Das sehe ich nur bedingt. Ich hatte einen alten Rechner von Windows 10 auf Ubuntu umgestellt. Das Problem bei Windows 10 war, dass das Hochfahren zu langsam war, d.h. selbst wenn man aggressive Start-Up Optionen strich, und selbst bei den Services sicherstellte, dass nur ein Mindestmass gestartet wurde, so war der Windows 10 PC recht langsam. Sobald diese Phase abschlossen war, nahmen sich jedoch Ubuntu und Windows 10 wirklich nichts.
Wer das volle Potential nutzen will greift eher zu Linux.
Aber um das zu verstehen muss man sich mal mit dem System beschäftigen.
Mittlerweile bin ich seit fast 20 Jahren bei Linux und ja, es gab auch schwere Zeiten.
Windows ist für mich einfach nur noch ein Graus. So unübersichtlich, so eingeschränkt und unflexibel.
Taugt für mich nicht mal mehr als Gamestarter.
Nein, ich brauche kein Photoshop.
Selbst mein alter Vater hat Linux auf seinem Laptop. Und das hat er ganz alleine installiert.
Windows ist wie Whatsapp. Die meisten nutzen es, die wenigsten wollen wechseln. Und das obwohl alle wissen, daß es "bessere" Alternativen gibt.
Aber jedem das Seine.
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Gruß aus dem Norden.
Vor 20 Jahren hatte Linux den Ruf des professionellen OS, heute ist es nur Quatsch oder mit Hackertools versehen. Militante Microsoft-Gegner und Hipster nutzen das, es bringt gegenüber Windows nur Nachteile. Deinem Alten hast du den Mist also auch aufgezwungen. Die wollen das Teil benutzen und geben dem Gequatsche schnell nach, damit sie Ruhe haben. Befasst haben sie sich mit der Frage des Betriebssystem vorher nicht.
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