Linke regen sich schon wieder wegen Heino auf

[Chronos]

Der Unterschied liegt in der Mentalität. Die Ösis sind ähnlich wie die Bayern und die Ostdeutschen.

Die NRWler sind von den Franzosen zu lange regiert worden, die haben keine Identität mehr. Genauso die anderen Westländern, mit Ausnahme von Pfalz, Baden und eben Bayern.

Die Mentalität der einzelnen Volksstämme hat nicht mehr den geringsten Einfluss auf die Politik eines Landes. Dort bestimmen ganz andere Leute die Politik.

Die Bayern mögen etwas bockiger sein, wählen aber trotzdem Leute wie diesen Seehofer oder den Söder, der in Kürze als bayrischer Minipräsi genau den gleichen Schmarrn erzählen wird, wie alle anderen Ministerpräsidenten.

[HerrMayer]

Denk immer daran, dass du in jedem anderen Land immer ein Fremder sein wirst. In manchen sogar ein verhasster Ausländer.

Nirgends ist Heimat wie im eigenen Vaterland.

Lass uns lieber mit aller Kraft daran arbeiten, dieses Drecksregime in die Wüste zu schicken und stattdessen zu unseren eigenen Werten zurückkehren, ohne Musels, Neger und den sonstigen Sozialschrott aus aller Herren Länder.

Mein Vaterland, also da wo ich aufgewachsen bin, ist schon lange hopps. Ich bin seit über 25 Jahren in der Ferne.
Ich fühle mich auch wohl dabei.

Ausserdem ist es da wo ich gerade bin ohnehin viel schöner. Meine Verwandten wurden durch den 2. Weltkrieg alle vertrieben. Meine Familie kennt nichts anders als die ständige Vertreibung, obgleich ich kein Jude bin.

Wurzeln schlagen darf der Deutsche seit dem 1. spätestens seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Den Rest gab das fette Ferkel, durch die endgültige Kanakisierung unseres Landes.

[Das Leben]

Der Unterschied liegt in der Mentalität. Die Ösis sind ähnlich wie die Bayern und die Ostdeutschen.

Die NRWler sind von den Franzosen zu lange regiert worden, die haben keine Identität mehr. Genauso die anderen Westländern, mit Ausnahme von Pfalz, Baden und eben Bayern.

Wenn sich Ösis und Bayern verbinden könnten in einem deutschen Staat, hätten beide Seite Vorteile davon.
Genau so wie die Ostdeutschen, wenn die sich von der brd lossagen würden. NRW,NdS und SH mit Hamburg und Bremen könnten dann die brd bilden, die sie sich wünschen, ganz alleine: 80% Moslemanteil und Muezzinrufe jeden Tag. So hat Jeder, was er möchte und die Deutschen in der ExDDR und Bayern ihre Ruhe.

Man sollte derartiges tatsächlich einmal versuchen. Es gäbe dann viel mehr glückliche Deutsche überall als jetzt, ich bin mir da sicher.

[HerrMayer]

Marginale Unterschiede, die am Grundproblem nicht das geringste ändern.

Wenn du mir nicht glaubst, wie es in der Schweiz abgeht, frag doch unseren Schweizer Forenkollegen @Pulchritudo.

Der lebt in Basel. Das ist da wirklich richtig übel. Kannst du nicht vergleichen mit Graubünden, Zug, Aargau etc.

[HerrMayer]

Wenn sich Ösis und Bayern verbinden könnten in einem deutschen Staat, hätten beide Seite Vorteile davon.
Genau so wie die Ostdeutschen, wenn die sich von der brd lossagen würren. NRW,NdS und SH mit Hamburg und Breemen könnten dann die brd bilden, die sie sich wünschen, ganz alleine: 80% Moslemanteil und Muezzinrufe jeden Tag. So hat Jeder, was er möchte und die Deustchen in der ExDDR und Bayern ihre Ruhe.

Ja, müssen die Bayern nur vorher den Türkendreck aus Nürnberg rauswerfen...es wird zu einer Trennung kommen, davon gehe ich auch aus.

Niemand wird Länder wie Bremen und NRW mehr durchfüttern mit dem Kanaken und Negerabschaum. Da ist irgendwann genug, wenn das Geld knapp wird.

[Chronos]

Mein Vaterland, also da wo ich aufgewachsen bin, ist schon lange hopps. Ich bin seit über 25 Jahren in der Ferne.
Ich fühle mich auch wohl dabei.

Ausserdem ist es da wo ich gerade bin ohnehin viel schöner. Meine Verwandten wurden durch den 2. Weltkrieg alle vertrieben. Meine Familie kennt nichts anders als die ständige Vertreibung, obgleich ich kein Jude bin.

Wurzeln schlagen darf der Deutsche seit dem 1. spätestens seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr. Den Rest gab das fette Ferkel, durch die endgültige Kanakisierung unseres Landes.

Ich weiss zwar nicht, wo du dich jetzt aufhältst und kann daher nicht beurteilen, ob es sich dort besser leben lässt als in Deutschland.

Ich jedenfalls bin den größten Teil meines Lebens durch die Weltgeschichte herumgereist und habe viele Jahre in Fernost verbracht.

Keines der aus beruflichen Gründen bereisten Länder (schätzungsweise knapp zwei Dutzend) wäre für mich eine Heimat geworden.

Und das Problem mit der Zuwanderung bekommen wir auch ohne Auswanderung in den Griff. Die Zeit arbeitet für uns.

[Das Leben]

Ja, müssen die Bayern nur vorher den Türkendreck aus Nürnberg rauswerfen...

Ist sehr schwer, aber ohne Berlin, Köln, Bremen oder Kiel handhabbarer.

Einer dieser deutschen Staaten setzt sich dann durch. Wenn es die brd"NRWNDSSH"mit ihren 80% Moslems ist, ist es halt nicht zu ändern. Aber, ich denke, sie wäre es nicht-.

Wahrscheinlich wäre es aufgrund der wirtschaftlichen Stärke Bayern-Österreich --ev.BaWü mit dabei.

Versuch macht kluch. Von dortaus könnte dann eine wirkliche Wiedervereinigung versucht werden.

[Chronos]

Der lebt in Basel. Das ist da wirklich richtig übel. Kannst du nicht vergleichen mit Graubünden, Zug, Aargau etc.

Freiburg, Stuttgart oder Mannheim kannst du auch nicht vergleichen mit dem Hochschwarzwald, der Gegend um das Karwendelgebirge oder die Zugspitze, oder gegen die Kuhdörfer auf der östlichen Seite der Schwäbischen Alb.

Mannohmann.....

[HerrMayer]

Am schlimmsten , mit den NRWlern auf einer Stufe dürften Niedersachsen und Schleswig Holsteiner sein. Und mit ihnen eben die Bewohner der Stadtstaaten dort.

Ja, davon gehe ich auch aus. 2009 hätten die Niedersachen schon über 50 Prozent Türken auf dem Gymnasium.

Offensichtlich haben wir schon 20 bis 30 bis 35 Millionen Türken in der BRD, verteilt zum großen Teil in Westdeutschland. Geht mandavon aus, dass die Westddeutschen lange keine Kinder bekommen haben, dann wird das Verhältnis da bereits 50:50 sein, plus jetzt die ganzen Neger, ich gehe daher davon aus, im Westen sind die Deutschen längst in der Minderheit, die Zahlen sind einfach gelogen.

[HerrMayer]

Ich weiss zwar nicht, wo du dich jetzt aufhältst und kann daher nicht beurteilen, ob es sich dort besser leben lässt als in Deutschland.

Ich jedenfalls bin den größten Teil meines Lebens durch die Weltgeschichte herumgereist und habe viele Jahre in Fernost verbracht.

Keines der aus beruflichen Gründen bereisten Länder (schätzungsweise knapp zwei Dutzend) wäre für mich eine Heimat geworden.

Und das Problem mit der Zuwanderung bekommen wir auch ohne Auswanderung in den Griff. Die Zeit arbeitet für uns.

Chronos, ohne eine Truppe, die durch die Häuser wandert, Haus für Haus, bekommst du den von Merkel und Co, importierten Abschaum nicht mehr raus.

Das geht nur mit äußerster Gewalt.