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Thema: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

  1. #31
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Dass die nächste Wirtschaftskrise anrollt, merkt man auch an der immer aggressiveren Außenpolitik. Großbritannien ist wieder mal ganz vorne dabei, um einen Anlass zu einem richtig großen Krieg zu schaffen. Wie lange werden die Russen sich herausfordern lassen? Irgendwann verliert auch der russische Bär die Geduld.
    Russen gehören eigentlich zu den friedlichsten Völkern der Erde. Sie sind zwar gerne laut und die Männer wollen Männer sein und keine Memmen und zeigen das auch, aber wer sie nicht provoziert, hat mit ihnen ein gutes Auskommen. Sie sind sehr zurückhaltend, kühl aber friedlich gegenüber Fremden, aber wenn man sie einmal kennen gelernt hat, schätzt man sie und wer einmal einen russischen Freund hat, hat einen Freund fürs Leben.

    Was aber der Westen gerade macht, ist an Aggressivität und Demütigungswillen gar nicht zu überbieten. Man reisst sich die Ukraine unter den Nagel, das russische Brudervolk, und wundert sich, dass die Russen die Krim schützen.
    Man erfindet ein Attentat in London, um die Russen erneut zu provozieren. Endlose Liste.
    Wo in der brd viele Russen und Russlanddeutsche auf einem Haufen leben, ist man sicher vor Musel und afrikanischem Gesox.

    Erstaunlich, wie ruhig und sachlich Russland reagiert. Unglaublich unaufgeregt.

    In Syrien helfen die Russen beim Befrieden und der Westen schürt den krieg dort weiter.

    Natürlich, irgendwann reicht es selbst den Russen. Dann gnade der brd oder dem ganzen Westen Gott.

    ICH weiss schon jetzt, auf welcher Seite ich dann stünde...

  2. #32
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Einen Scheiß geht die Nullzinsperiode für die EZB zu Ende so lange der Draghi da am Ruder ist. Oder glaubst Du, dass der sein geliebtes Italien absaufen lässt.



    Jein ! Die Kohle kommt von den Zentralbanken. Aber es knirscht tatsächlich, .... mal hier lesen:

    Der Albtraum-Index der Banker schlägt wieder aus

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    Und Schuld ist der Donald, ... wie immer in den BRD-Wahrheitsmedien.
    Das Geld kommt nur zum teil von der Zentralbank.


  3. #33
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
    ...
    Wer investiert hat, sollte langsam seine Kohle in Sicherheit bringen. Da rollt was auf uns zu.
    Ich bin schon seit Jahren nicht investiert, weil der Zustand schon sehr lange überkritisch ist. Noch vor einem Jahr oder so, wollte mich doch glatt so ein Bankster überreden in überteuerte Fonds zu investieren. Ich hab dankend abgelehnt. Wenn, dann kaufe ich zu Niedrigpreisen, aber nicht, wenn der Apfel 5€ kostet. Wie schon diverse Wirtschaftswissenschaftler dargelegt haben, hält die derzeitige Hausse nun schon länger als in den 1920er Jahren an. Das sind völlig unrealistische Aktienwerte ! Schon bald wird es gewaltig nach unten rauschen. Ich tippe beim Dax bis auf ein Level von 2000 Punkte. Neben Banken werden wohl auch die Autowerte ins Bodenlose fallen. Mit Dank an unsere Politkaste.

  4. #34
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Affen können nicht schwimmen und haben Angst vor Wasser. Die Neger einfach mit nem Wasserschlauch von Kärcher in die Flucht schlagen.
    Hoffe auch, daß Neptun sein Werk vollbringt.

  5. #35
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Einen Scheiß geht die Nullzinsperiode für die EZB zu Ende so lange der Draghi da am Ruder ist. Oder glaubst Du, dass der sein geliebtes Italien absaufen lässt.



    Jein ! Die Kohle kommt von den Zentralbanken. Aber es knirscht tatsächlich, .... mal hier lesen:

    Der Albtraum-Index der Banker schlägt wieder aus

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    Und Schuld ist der Donald, ... wie immer in den BRD-Wahrheitsmedien.
    Der TED-Spread war in den letzten Jahren oft in diesem Bereich. Wenn die Federal Reserve vorwiegend durch T-Bills Käufe Liquidität in den Markt gibt, kommt es selbstverständlich zu einer Verzerrung. Allerdings ist der USD LIBOR mit zunehmend steigenden Dollar Zinsen deutlich volatiler geworden, wie [Links nur für registrierte Nutzer] beschrieben.

    Der Konsens ist, dass ein Kreditkollaps am Geldmarkt (was der TED-Spread zeigen würde) wie 2008 nicht mehr wahrscheinlich ist, weil die Federal Reserve mittlerweile umfassende Möglichkeiten hat, alle Märkte mit Liquidität zu versorgen. Es wäre selbstredend erfreulich, wenn es trotzdem dazu kommen sollte.

  6. #36
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich bin schon seit Jahren nicht investiert, weil der Zustand schon sehr lange überkritisch ist. Noch vor einem Jahr oder so, wollte mich doch glatt so ein Bankster überreden in überteuerte Fonds zu investieren. Ich hab dankend abgelehnt. Wenn, dann kaufe ich zu Niedrigpreisen, aber nicht, wenn der Apfel 5€ kostet. Wie schon diverse Wirtschaftswissenschaftler dargelegt haben, hält die derzeitige Hausse nun schon länger als in den 1920er Jahren an. Das sind völlig unrealistische Aktienwerte ! Schon bald wird es gewaltig nach unten rauschen. Ich tippe beim Dax bis auf ein Level von 2000 Punkte. Neben Banken werden wohl auch die Autowerte ins Bodenlose fallen. Mit Dank an unsere Politkaste.
    gefunden:
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    Die Juroren weisen regelmäßig auf den Aspekt der Glaubwürdigkeit der Medien in Zeiten von Fake News hin. Gerade die privilegierten öffentlichen-rechtlichen Medien müssten mehr denn je sicherstellen, dass die von ihnen verbreiteten Informationen umfassend, klar und richtig seien. Dies gelte besonders für wirtschaftliche Informationen, weil viele Menschen den raschen Veränderungen der Wirtschaft durch Digitalisierung und Globalisierung unvorbereitet und skeptisch gegenüber stehen. Sorgfalt und Kompetenz der Berichterstattung setze Fachredaktionen und Fachleute voraus – während der Trend vielfach zu journalistischen „Allroundern“ gehe, deren Kompetenz in der Vermittlung liege.
    Glaubwürdigkeit heißt auch weniger Alarmismus in der Darstellung. Die Titel der Wirtschaftsbeiträge sind im Fernsehen mittlerweile martialisch und marktschreierisch formuliert. Sie heißen „Schlachtfeld Internet“, „Tierfabrik Deutschland“, „Giftmüll für den Wohnungsbau“, „Im Land der Lügen“. In der ARD-Media*thek empfehlen seit kurzem Redakteure im besten „Jerry Cotton“-Ton („Wir lieben knallharte Dokumentationen ….“) „Gift – Politthriller über gepanschte Medikamente“, „Nackt im Netz – intime Details von Politikern im Handel“, „Der unsichtbare Feind – tödliche Supererreger aus Pharmafabriken“ und „Wir hacken Deutschland“. Zu viele Fernsehbeiträge sind nach dem Schema Gut, Böse, Emotion aufgebaut. Autoren bekommen Formatierungsempfehlungen und beklagen mitunter das „Tremolo der Aufgeregtheiten“, zu dem sie angehalten sind.


    Wer soll uns informieren, wenn die Journalisten im Finanzbereich auch nicht die unbedingt große Ahnung haben ?

    Wirtschaftsthemen sehen Zuschauer auch in Unterhaltungssendungen. Auch hier bildet sich Meinung, womit eine große redaktionelle Verantwortung verknüpft ist. Nehmen Sender sie ausreichend wahr? „Tödliche Geheimnisse“ (ARD, ORF) kündigte die ARD so an: „Der Thriller um das umstrittene Freihandelsabkommen macht greifbar, welche Gefahren für Demokratie, Verbraucherschutz und viele Lebensbereiche von TTIP ausgehen.“ Die mitspielende Katja Riemann äußerte sich über den Film so: „Die Diktatur der Wirtschaft ist so umfassend und versucht alles, um als agierender Diktator nicht sichtbar zu sein.“ Die Film-Kritik der Süddeutschen Zeitung fand das verantwortungslos: „Ein Akteur darf das Handelsabkommen TTIP unwidersprochen so zusammenfassen, Europa handele sich Hormonfleisch und Genfood ein, um etwas Läppisches wie einheitliche Autoblinker zu bekommen. … Das Drehbuch basiert laut Sender auf detailreichen Recherchen … zwei Anti-TTIP-Aktivis*tinnen und ein TTIP-Gegner der Grünen waren ‚Fachberater‘.“

    Als Reaktion auf verbreitete, aber oft unwahre Unterstellungen entwickelte die ZEIT 2017 „Fakt oder Fake“. Das verständlich geschriebene Erklärformat beantwortete zum Beispiel die Frage, ob Griechenland durch Schulden ruiniert wird oder ob Deutschlands Exportüberschuss andere Länder ausbeutet. Auf die zunehmende Nationalisierung in den USA, Großbritannien und im Osten Europas reagierte die Süddeutsche Zeitung im April 2017 mit der Serie „Globalisierung am Ende?“
    Im vergangenen Jahr brachten Rheinische Post und Lübecker Nachrichten eigene Wirtschaftszeitungen heraus. Auch die FAZ wurde regionaler und konzipierte das Wirtschaftsmagazin „Frankfurter Allgemeine Metropol“. Damit folgten sie anderen Blättern, die ihr Angebot in der Region diversifizieren.
    Informationen im unteren Bereich des Links

  7. #37
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    ???????????????????????????

    Über Anlagemöglichkeiten wird man immer erst informiert, wenn die Geschichte schon gelaufen ist.
    Nur dumme Anleger geben Tipps raus, ohne erst mal für sich selber gesorgt zu haben.

    Danach machts denen aber meistens Spass, den Reportern zu sagen , wie schlau man doch war.
    Demzufolge kann man alle Anlagetipps als Fake- News bezeichnen,
    denn für News ist die jeweilige Geschichte dann schon zu alt.

  8. #38
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    ???????????????????????????

    Über Anlagemöglichkeiten wird man immer erst informiert, wenn die Geschichte schon gelaufen ist.
    Nur dumme Anleger geben Tipps raus, ohne erst mal für sich selber gesorgt zu haben.

    Danach machts denen aber meistens Spass, den Reportern zu sagen , wie schlau man doch war.
    Demzufolge kann man alle Anlagetipps als Fake- News bezeichnen,
    denn für News ist die jeweilige Geschichte dann schon zu alt.
    Das anstehende Ende des Kreditzyklus und damit anzunehmende Rückgänge in Aktien- und Anleihemärkten wurde bereits [Links nur für registrierte Nutzer] thematisiert. Eine genaue Vorhersage ist jedoch unmöglich. Allerdings erscheint mir noch lange nicht erwiesen, dass wir bereits so weit sind. Die Marketmaker in Indexoptionen haben derzeit erhebliches sogenanntes "long Gamma Exposure" (beschleunigende Gewinne mit fallenden Kursen) und werden im Normalfall den Markt stützen durch ihre Transaktionen zur Replikation. D.h. bis der freie Fall einsetzt (frühstens unter 10000 im DAX) müsste das erhebliche Verkaufsvolumen (Milliarden Euro im DAX) anhalten. Eine nicht mehr aktuelle, ungefähre Approximation des lokalen Gammas im Inventar signifikanter Marketmaker(DAX):

  9. #39
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das anstehende Ende des Kreditzyklus und damit anzunehmende Rückgänge in Aktien- und Anleihemärkten wurde bereits [Links nur für registrierte Nutzer] thematisiert. Eine genaue Vorhersage ist jedoch unmöglich. Allerdings erscheint mir noch lange nicht erwiesen, dass wir bereits so weit sind. Die Marketmaker in Indexoptionen haben derzeit erhebliches sogenanntes "long Gamma Exposure" (beschleunigende Gewinne mit fallenden Kursen) und werden im Normalfall den Markt stützen durch ihre Transaktionen zur Replikation. D.h. bis der freie Fall einsetzt (frühstens unter 10000 im DAX) müsste das erhebliche Verkaufsvolumen (Milliarden Euro im DAX) anhalten. Eine nicht mehr aktuelle, ungefähre Approximation des lokalen Gammas im Inventar signifikanter Marketmaker(DAX):

    Was wäre denn, wenn ein Crash gewollt wäre? Nicht nur bei den Aktien, am besten
    bei den Staatsanleihen? Weil man damit weiterreichende globalstrategische Ziele verfolgt?
    Wenn Du die Aufgabe bekämst das Finanzsystem abzuschiessen und hättest dazu die
    nötige finanzielle Firepower, wie würdest Du das machen?
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #40
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    Standard AW: Die nächste Wirtschaftskrise rollt an

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Was wäre denn, wenn ein Crash gewollt wäre? Nicht nur bei den Aktien, am besten
    bei den Staatsanleihen? Weil man damit weiterreichende globalstrategische Ziele verfolgt?
    Wenn Du die Aufgabe bekämst das Finanzsystem abzuschiessen und hättest dazu die
    nötige finanzielle Firepower, wie würdest Du das machen?
    MfG
    H.Maier
    Mein Eindruck ist eher, dass die global-strategischen Ziele darin bestehen, u.a. den europäischen Scheinkapitalismus aufrecht zu erhalten. Soros hatte bekanntlich seine gekaufte Negerhorde ("Black Lives Matter") zu Federal Reserve Treffen in Jackson Hole transportieren lassen, um dort gegen steigende Zinsen zu demonstrieren. Seinesgleichen nutzt Niedrigzinsperioden, um mit hohen Fremdkapitalquoten Anleihen zu kaufen. Aus 2% Differenz zwischen Fremdkapitalkosten und Rendite der Anleihen werden problemlos über 50% Eigenkapitalrendite wenn das nötige Eigenkapital nur hinreichend gering ist.

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