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Thema: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

  1. #51
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Und wie die helfen würden. Selbst ich würde bei entsprechender Gesetzeslage ein kleines Mietshaus bauen, und Tausende andere auch.
    .. wenn du so blöd bist , andere sind es nicht , die sind schlauer als du ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #52
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wenn du so blöd bist , andere sind es nicht , die sind schlauer als du ..
    Es kommt auf die Änderungen an.

    Erhöhe die Abschreibung von 2% auf 5%,
    schaffe die ENEV ab,
    erlaube die unverzügliche Zwangsräumung zu Lasten des Mieters bei fehlen von insgesamt mehr als 2 Monatsmieten oder störendem Verhalten für die Wohngemeinschaft und zu guter letzt,
    schaffe eine Regelung welche das Jobcenter verpflichtet direkt an den Vermieter zu zahlen.

    Und du wirst sehen, alleine mit diesen vier kleinen Änderungen wird der soziale Wohnungsbau aufblühen ohne daß der Staat auch nur einen Cent locker machen müßte. Für noch mehr müßte man dann eben noch ein paar Kleinigkeiten ändern.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  3. #53
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Es kommt auf die Änderungen an. Erhöhe die Abschreibung von 2% auf 5%, schaffe die ENEV ab, erlaube die unverzügliche Zwangsräumung zu Lasten des Mieters bei fehlen von insgesamt mehr als 2 Monatsmieten oder störendem Verhalten für die Wohngemeinschaft und zu guter letzt,
    schaffe eine Regelung welche das Jobcenter verpflichtet direkt an den Vermieter zu zahlen.
    .. hahahaa .. lach , du bist ja der Witzbold der Nation , glaubst du wirklich diese Regierung würde solche Gesetzesänderungen vollbringen ? da würden Mietervereinigungen , DIE GRÜNEN , DIE LINKEN usw. auf die Straße gehen , also unmöglich .. auch würden Industrie- und Handelskammer gegen jegliche Änderung der Bauvorschriften vorgehen , weil es den Profit der Baufirmen schmälern würde , also dann bau mal schön deine eigenen Mietshäuser und verplemper dein Geld sinnlos ..
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  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Richtig. Das tut in einer arbeitsteiligen Gesellschaft jeder.

    Wenn ich mir beim Bäcker mein Frühstück hole, lebe ich auf Kosten meines Bäckers, bringe ihn um seine Nachtruhe und seine Gesundheit, bloß weil er Geld braucht.

    Wenn ich selbst Bäcker werde, lebe ich auf Kosten meiner Kunden, ziehe ihnen das Geld aus der Tasche, bloß weil sie Hunger haben.

    Die Tatsache, dass einer dem anderen nützt, können übelwollende Mitmenschen immer so auslegen, als lebe der andere auf Kosten des einen.

    Der Kunde ( sofern kein Schmarotzer ) lebt wie auch der Bäcker im Wohlverhalten.

    Die Millionen geduldeten islamischen Nichtsnutze dagegen nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #55
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. hahahaa .. lach , du bist ja der Witzbold der Nation , glaubst du wirklich diese Regierung würde solche Gesetzesänderungen vollbringen ? da würden Mietervereinigungen , DIE GRÜNEN , DIE LINKEN usw. auf die Straße gehen , also unmöglich .. auch würden Industrie- und Handelskammer gegen jegliche Änderung der Bauvorschriften vorgehen , weil es den Profit der Baufirmen schmälern würde , also dann bau mal schön deine eigenen Mietshäuser und verplemper dein Geld sinnlos ..
    Ich baue keines solange die Gesetzeslage so ist wie sie ist.
    Wie schon gesagt, der Staat ist mit seinen Gesetzen daran schuld daß es zu wenige Wohnungen gibt. Ihm liegt offensichtlich wenig daran den Wohnungsmangel zu beheben.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #56
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Der Kunde ( sofern kein Schmarotzer ) lebt wie auch der Bäcker im Wohlverhalten.

    Die Millionen geduldeten islamischen Nichtsnutze dagegen nicht.
    Das sind die wirklichen Schmarotzer
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich baue keines solange die Gesetzeslage so ist wie sie ist.
    Wie schon gesagt, der Staat ist mit seinen Gesetzen daran schuld daß es zu wenige Wohnungen gibt. Ihm liegt offensichtlich wenig daran den Wohnungsmangel zu beheben.
    Gar nix würde ich bauen, der Finanzcrash kommt, darüber mal nachdenken.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #58
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Gar nix würde ich bauen, der Finanzcrash kommt, darüber mal nachdenken.
    ich habe kein Geld daß ich verlieren könnte. Und für Sack und Pack hat der Staat immer Geld, auch für deren Unterkunft. Ob ich meine Miete in Euro, Rubel oder Drachmen bekomme ist mir egal. Wohnen und essen müssen die Leute immer. Enteignen kann man mich, aber dann wird auch keiner mehr darin wohnen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #59
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    In Peru und sicherlich auch in vielen Nachbarländern Deutschlands setzen die Leute vielleicht noch andere Prioritäten und die Familie hat einen vergleichsweise höheren Stellenwert.

    Ich kenne hier bei uns viele Menschen, denen ihr Job alles bedeutet und die, bis auf die beruflichen Kontakte, die man gelegentlich auch mal für ein Feierabendbierchen einspannen kann, kein soziales Umfeld haben, das sie zum Kauf von Immobilien motivieren könnte. Die durch einen Immobilienkauf bedingte Einschränkung der für den Beruf tatsächlich oder optional benötigten Flexibilität, die momentan sehr hohen Preise und die mangelnde Bereitschaft, generell Bindungen einzugehen, sind sicherlich Einflußfaktoren, die neben der hohen Abgabenbelastung auch eine Rolle spielen.
    Das ist ein weiterer Faktor. Ich denke, der ist sogar sehr wichtig.

    Der Hauptgrund, weshalb wir damals aus der BRD wegzogen, war der, dass ich erstens nicht mehr die Hypotheken unseres Hauses bedienen konnte und zweitens ein andauerndes Umziehen angesagt gewesen wäre.

    Ich habe ja zum Schluss sowohl in der Schweiz als auch in Berlin mit Zweitwohnsitz gearbeitet, was erstens teuer war und zweitens stressig, weil Angestelltenverhältnisse, Arbeitslosigkeit und freiberufliche Tätigkeit mehrfach wechselten.

    Da war eine englische Firma, die sogar den Umzug bezahlte, natürlich die bessere Option. Man konnte wieder langfristig an einem Ort planen. Auch in England gab es Firmenumstrukturierungen und Massenentlassungen. Einmal wurde ich zusammen mit 180 anderen Ingenieuren entlassen, aber es gab ohne Umzug dann eine neue Stelle. Das wiederholte sich dann noch zweimal, bis ich auch in England hätte umziehen müssen.

    Das Haus hätte ich dann vermieten oder verkaufen können und ich hätte dann wohl auch so lange zur Miete gewohnt, bis das Angestelltenverhältnis oder die freiberufliche Anstellung halbwegs stabil gewesen wären.

    England ist das einzige Land, das ich persönlich kenne, wo es absolut keine Altersdiskriminierung auf dem Arbeitsmarkt gibt, aber gewisse Technologiebereiche der Wirtschaft schrumpfen auch dort. So waren es mir also zuviele Konjunktive und ich war auf der anderen Seite auch froh, ein Land zu verlassen, was ich sowieso nicht mochte.

    Aber die Moral von der Geschichte ist, dass man für einen bestimmten Lebensstil eine Sicherheit des Einkommens braucht und auch einen festen Ort, wo man neue Arbeit finden kann, und wo es alles gibt, Schulen und Universitäten für die Kinder.

    Das ist wie beim Fahrrad- oder Motorradfahren. Fällt das Fahrzeug unter eine bestimmte Geschwindigkeit, muss man die Beine ausstrecken und die Fahrweise wird eine ganz andere.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #60
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Wichtig für Vermieter, Anpassung der KdU

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich habe es einmal gekürzt, ich hoffe du nimmst mir das nicht krumm.
    Wie du schreibst, es gibt kaum Wohngenossenschaften. Ich kenne Wohngenossenschaften hier in Österreich. Die betreiben einen Wucher, die Leute müssen sehr viel Eigenkapital aufbringen, um solch eine MIETWohnung zu bekommen. Am Ende besitzen sie NICHTS, die Wohnbaugesellschaft hat sich in der Zeit ihre komplette Wohnung finanzieren lassen. Denn sie kriegen ihr Geld in jedem Fall. Entweder durch die Miete vom Mieter oder vom Staat. Dazu besitzt die Wohnbaugesellschaft NULL Euro Kapital, das Kapital stammt alleine von den Mietern. So besitzt dann nach einiger Zeit die Wohnbaugesellschaft zigfache und hunderte von Wohnungen für Lau. Die Leute zahlen es. Dabei wird ein Teil der Kosten durch Wohnbaukosten gedeckt, die die Leute die dort wohnen automatisch mit dem Einzug beantragen. Das bedeutet, nicht nur die Leute die dort wohnen zahlen das Ganze. Nein der Steuerzahler zahlt auch noch mit und finanziert das für den Vermieter/Wohnbaugenossenschaft.

    Es mag sein, dass in Peru die Einkommen niedrig sind, aber sind sie SICHER? Wenn du hier aufhörst und gegenüber anfängst, dann hast du zwar kein hohes Einkommen, aber du hast eines.

    Das Durchschnittseinkommen in Dland ist ebenso nicht representabel, da:
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    Jeder Fünfte verdient dabei einen Niedriglohn. 10,50€ * 190 Stunden = 1580€ netto. Die Leute verdienen darunter. Wenn sie nun Eigentum kaufen und das in 35 Jahren zurückzahlen wollen, ist das eine Rate von ca. 500€ im Monat bei 150 000€. Und das setzt voraus, dass man auch die 35 Jahre lang diesen Niedriglohn verdient. Das sind die, die bis dahin verdienen. Also jeder Fünfte verdient darunter. Dann sind welche die verdienen ungefähr soviel. Wenn sie es nun SICHER verdienen würden, dann könnte demnach JEDER eine Immobilie kaufen, aber auch nur, wenn seine Kosten (z.B. Fahrten) nicht teurer werden.


    Das streite ich nicht ab. Fahr rüber zur Tschechischen Grenze und dort kannst du günstig Wohnungen kaufen. Das Problem: Da kann ich nicht wohnen, da zahl ich jeden Monat 200€ an Fahrtkosten und bin 4 Stunden täglich unterwegs. Denn Arbeit bekomme ich da hinten nicht. Das hat noch nichtmals was mitm Eigenkapital zu tun, sondern mit Sicherheiten. Wenn die Arbeit sicher ist, dann ist das die halbe Miete. Wenn man selber viel kann und daher Eigenleistung erbringt dann wirds ja auch erschwinglich und möglich. Dann macht man das eben mit harter Arbeit, wie du schreibst, und gut ist. Wenn ich dann jedoch Pech mitm Mieter habe, kommen da Nomaden rein und ich hab die Kacke am dampfen. Die Sicherheiten fehlen. Vermieten kann also nicht JEDER.
    Zitat: "Es mag sein, dass in Peru die Einkommen niedrig sind, aber sind sie SICHER? Wenn du hier aufhörst und gegenüber anfängst, dann hast du zwar kein hohes Einkommen, aber du hast eines."

    Das kann ich schlecht beurteilen, da sich sich alles in Peru rasant verändert. Früher gab es beileibe nicht so viele Angestelltenverhältniss wie heute, und schon gar nicht im Niedriglohnsektor.

    Auf der anderen Seite ist aber Investieren quasi ein Volkssport in Peru. Es gibt Leute, die kaufen ein gebrauchtes Auto, um es als Taxi zu vermieten. Auch privates Geldverleihen ist üblich. Ich habe auch schon Geld an meinen Vermieter verliehen, damit er für seinen Laden Waren kaufen kann. Z.B. S/. 600 für einen Monat und er zahlt mir dann S/. 630 oder auch einmal S/. 650 zurück. Meist mit zwei- bis dreiwöchiger Verspätung, aber er zahlt. Ohne Vertrag, ohne Zeugen. Cash auf die Kralle unter vier Augen. Das würde ich so informell in den "besseren" Distrikten Limas nicht machen, weil dort eine andere Mentalität herrscht.

    Auf der anderen Seite scheinen viele Peruaner permanent pleite und verschuldet zu sein. Überall sieht man Zettel an den Lichtmasten o.ä. von gewerblichen Geldverleihern, die "sólo con DNI" (= nur mit Personalausweis) als Sicherheit Geld verleihen. Auch die Service-Unternehmen wie Gas, Wasser, Strom, Internet und Telefon schalten erst recht spät ab und sind auch sonst auf Kunden eingestellt, die alles erst einmal bestellen müssen, aber dann nicht wissen, wie sie es bezahlen können.

    Mit dieser Mentalität wird aber ebenso unbekümmert auf dem Immobiliensektor vorgegangen. Irgendwie ist dann für das Wichtigste eben doch Geld da.

    Ich denke, gerade durch dieses berufliche Nomadentum verändert sich die Lebensweise in Westeuropa. Diese Veränderungen haben Einfluss auch auf die Familienplanung und selbst auf die Art der Geldanlage.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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