Es geht ja nicht um den Boykott sämtlicher Migranten. Aber man kann es vermeiden, so gut es eben möglich ist.
Mein Autohaus hat eine Kopftuch-Museline eingestellt. Von der bekam ich kürzlich einen von ihr unterschriebenen Brief (eine belanglose Erinnerung an irgendeine Service-Leistung).
Bei meinem nächsten Besuch werde ich den Betriebsleiter des Autohauses direkt ansprechen, dass ich keine Post wünsche, die von einer Kopftuch-Tussi unterschrieben ist.
Notfalls wird mein nächstes Auto dann halt ein anderes Fabrikat sein. Schlimmstenfalls sogar ein Japaner.
Entweder hat man Prinzipien, oder man hat keine.
Ich bin bei den Katholen aufgewachsen, dort habe ich gelernt, was man von Prinzipien zu halten hat. NIX ! Meine kasachische Hausärztin, die immer schon Migrantinnen beschäftigt hat, hat neuerdings eine attraktive, junge, schlanke, vollbusige Kopftuch-museline eingestellt. Ich habe nicht protestiert, als sie mir Blut abgenommen hat. Genauso wenig wie anschliessend, wo mich in der Apo eine mit Kopftuch bedient hat. Es ist wie es ist. Die Mehrheit will das so.
Was soll jetzt die RKK damit zu tun haben?
Ob die ihre Prinzipien einhalten, ist in diesem Zusammenhang doch völlig wurscht.
Dann bist du eben Teil dieser Mehrheit, und zwar freiwillig und untertänig.
Manchmal gibt es sicher Situationen, in denen man den Musels nicht ausweichen kann. Aber ich kann diese Situationen in den meisten Fällen vermeiden.
Eben.
Leider ist es häufig nicht so.
Ich kenne einen, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit Islam und Musels anprangert, aber dann in eine Türkenbude rennt, weil gegrillte Hähnchen dort billig sind.
Solche Typen sollen dann auch nicht rumheulen, wenn die Musels immer mehr werden, oder sie selbst einmal nähere Bekanntschaft mit orientalischer "Lebensfreude" machen.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Ich hatte mal Zigeuner im Haus, danach war mir klar warum manches so lief wie es lief. Asylanten nehme ich nichts, auch wenn dies die einzigen sind für welche sich Deutsche einsetzen damit sie einen Wohnung bekommen, vom Helferkreis bis zur Gemeinde. Da wird auch mal angerufen und nachgefragt warum er die Wohnung nicht bekommen hat.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Dass sich die meisten Deutschen für Zigeuner oder Musel ins Zeug legen, die eigenen Landsleute aber am langen Arm verhungern lassen würden, das ist bekannt.
Wenn man Zigeuner und Musel + viele Zigeuner sind auch noch Moslems+ erst einmal im Haus hat, und sei es auch nur zu einer Besichtigung einer Wohnung, hat man ein Problem.
Meine Kinder in Kanada besitzen bereits mehrere Häuser und vermieten, damit zahlen sue ihre Raten ab. In Kanada ist ein Haus aber eher ein Gebrauchsgegenstand, man kauft und verkauft und diecHäuser werden immer mehr wert. Man kann , wenn man das Prinzip beherrscht, damit zu einem Vermögen kommen.
Die Lieblingsmieter sind ihnen weiße Einheimische, aber auch mit chinesischstæmmigen machen sie gute Erfahrungen.
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