Wenn das so weiter geht - wie soll das enden ?
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Warum sollen jetzt Menschen "gejagt" werden, die ganz einfach nur ihre Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen ?
„Rechte“ Intellektuelle werden gejagt. Die taz gab den Ton vor: Man solle sie jagen, bis sie sich „nicht mehr zum Bäcker trauen“. ZEIT und WELT sind mit dabei. Wahn und Witz vermischen sich - und das ist das Problem.Fahnungsplakate im Muster der früher bekannten Plakate des Bundeskriminalamts im Zuge der Suche nach RAF-Terroristen in der ZEIT. Aber diesmal sind es nicht Mörder, die gesucht werden, sondern Intellektuelle und Schriftsteller.Bei der [Links nur für registrierte Nutzer] macht sich als „Rechter“ verdächtig, wer wie Uwe Tellkamp die gängige Einwanderungspolitik kritisiert. Vorwurf laut Welt hier: „Im Herzen Pegidist“.
WELT macht aus einem Quote auf einer Podiumsdiskussion eine Art geistige Rasterfahndung, beispielsweise bei Monika Maron: „Verteidigt Uwe Tellkamp.“
Gefährdet ist jeder, der vom erwünschten Jubelkurs abweicht, Beispiel Simon Strauß. Über ihn heißt es: „Gefährlichster Satz: Die AfD ist die drittstärkste Partei Deutschlands geworden, 94 Sitze im Bundestag für eine rechtskonservative Gruppierung, die sich zuerst durch EU-Kritik profilierte, dann in internen Machtkämpfen aufrieb, aber stärker denn je zurückkehrte, weil keine andere Partei sich dazu aufraffen konnte, die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin vernünftig zu kritisieren.“ (in einem „FAZ“-Artikel)
Also dürfen die Facebook-Schreiber nicht mehr ihre Meinung schreiben ?
Ein Leser schreibt:Wir haben bei TE gezögert, darüber zu schreiben, wir hielten den Beitrag bei WELTfür Satire, einen vorgezogenen Aprilscherz. Aber sie meinen es ernst. Redakteurin Hannah Lühmann, eine der demütigen journalistischen Pilgerinnen [Links nur für registrierte Nutzer] auf Rittergut Schnellroda, die ihre mädchenhaft-merkwürdige Begeisterung für den Schwarzen Ritter nur schwer verbergen kann und ihre Gänsehaut angesichts einer imaginierten Reichsfrauenführerin wohlig pflegt wie eine Quarkmaske im Gesicht und Gurkenscheiben auf den Augen, schreibt auf Facebook: „Wir haben einen Schnellcheck entwickelt. Ihr könnt ihn unbedenklich anwenden, wenn Euch das nächste Mal ein Schriftsteller begegnet.“
Wie die Verfolgung wirkt habe ich am eigenen Leibe erfahren dürfen: In der Nähe der Stadt Flensburg hatte ich eine Veranstaltung der AfD mit Frau von Storch besucht. Schon auf dem Wege zum Veranstaltungsort wurde ich von vermummten Gestalten umringt und bedrängt. Erst das couragierte Eintreten meiner Frau bei der seelenruhig zuschauenden Polizei verhinderte Schlimmeres. Auf Aufforderung und im Angesichts der Gewaltausübung wurde die Polizei dann endlich tätig. Unter den zahlreichen Antifa-Förderern und Stegner-Freunden waren der immer so bürgerlich daherkommende Habeck und die jetzige Oberbürgermeisterin von Flensburg. Meine Anzeige erbrachte natürlich kein Ergebnis, da man die Vermummten eben nicht entmummen… Mehr