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Thema: Die Bundesbank und das Parteibuch.

  1. #11
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig verkommen Politikforen zur emotionalen Pissrinne der Schwachköpfe, die nur noch Ausländer wahrnehmen.
    siehe Telepolis, wo praktisch alle alten guten Account und User weg sind. Phantom User aktiviert wurden von der Administration und dubiose PKK Autorinnen, Transatlantiker schreiben. Wer nicht political correct war, wurde gesperrt bis 2016, wie in allen allen Foren der Medien. Die ganz Qualität ist weg, die AntiFa Spinner haben das Sagen gut finanziert von Heiko Maas und Konsorten

  2. #12
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    "Es werd allweil bleeder" meinte Fredl Fesl, und mir fällt auch nicht mehr dazu ein. Schon unglaublich, welche Qualifikationen für einen der wichtigsten Jobs im Staate erforderlich sind.
    Clanstrukturen.

    Der Staat als Beute der Parteien.

    Die Parteien benutzen den Staat als "Begründung" und Vorwand, um ihrem beispiellosen Raubfeldzuges gegen das Volk einen Anstrich der Legalität und Legitimität zu geben.

  3. #13
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Gleichzeitig verkommen Politikforen zur emotionalen Pissrinne der Schwachköpfe......
    So drastisch möchte ich es nicht formulieren. Aber dass hier intellektuell einmal mehr los war, ist wohl wahr.

    Vielleicht sollte "man" einmal ein paar Werbeanzeigen für dieses Forum in den einschlägigen Medien schalten. Nen Fuffie würde ich mindestens beisteuern.

    Eigentlich ist dieses Form eine Art Nische, etwas Besonders. Mir fällt partout nichts Vergleichbares da draußen ein.

  4. #14
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Darf er nicht: "Hier hat der Bund ein Vorschlagsrecht."

    Wir haben postdemokratische Verhältnisse: Die Parteien haben den Staat schon lange gefressen.

    Schlimmer wie Alles was je Deutschland regiert hat, sind aktuell die Selbstbedienungs Banden, als Mafiöse Klientel Wirtschaft auch bekannt

  5. #15
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    So drastisch möchte ich es nicht formulieren. ...
    Ich schon. Ich sehe durchaus ein, dass die Flüchtilantenpolitik unserer Regierung furchtbar und dikussionswürdig ist. Dass dieses Thema aber derart beherrschend ist, und dass es derart niveaulos debattiert wird, spricht sehr für meine (bzw. Schramms) drastische Formulierung.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #16
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Schlimmer wie Alles was je Deutschland regiert hat, sind aktuell die Selbstbedienungs Banden, als Mafiöse Klientel Wirtschaft auch bekannt
    Vorsicht mit solchen Vergleichen. Matthias Beltz meinte dazu:

    »Es gibt ja Leute, die sagen, unsere Politiker, das sind alles Verbrecher. Das ist natürlich Unsinn. Das wirklich organisierte Verbrechen, das arbeitet auf höherem Niveau. Da werden Menschen auch mal zur Verantwortung gezogen.«
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  7. #17
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Vorsicht mit solchen Vergleichen. Matthias Beltz meinte dazu:

    »Es gibt ja Leute, die sagen, unsere Politiker, das sind alles Verbrecher. Das ist natürlich Unsinn. Das wirklich organisierte Verbrechen, das arbeitet auf höherem Niveau. Da werden Menschen auch mal zur Verantwortung gezogen.«
    Das hoehere Niveau wird sich im Knast bemerkbar machen ... Da gibt es keinen "ALDI" - Discounter ..
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  8. #18
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das wäre doch der optimöse Posten für Gesine Schwan!
    Bis Stand heute haben die Bundesbänker ihren Job - egal vom Wem ins Amt gehievt und egal welcher Parteibuch habend oder welcher Partei nahestehend - zumeist gut bis sehr gut gemacht und so mancher Vorstand hatte auch kein Thema damit sich mit dem Bundesfinanzer anzulegen und die Wünsche der entsprechenden Bundesregierung nicht zu erfüllen.

    Ob dies eine Gesine Schwan kann - ich habe da so meine Zweifel, denn dazu muss man das Parteibuch und die eigene politische Überzeugung an der Garderobe abgeben und seine Entscheidungen nach nackten, harten, belastbaren Zahlen, Daten und Fakten treffen.

  9. #19
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ich bin gar nicht pessimistisch. Ich bin nur sauer.
    Wer sollte den Posten dann besetzen?
    Am Ende spielt es doch absolut keine Rolle, wer den Posten besetzt - es kommt darauf an, wie die Person, welche diesen Posten erhält, agiert und reagiert - sprich, sind dann Parteiinteressen wichtiger als das Allgemeinwohl oder fühlt man sich an nackte, harten Zahlen, Daten und Fakten gebunden und lässt damit die parteipolitische Überzeugung aussen vor und handelz ggf. gegen die eigene politische Überzeugung. Nur dies zählt.

    In meinen Zeiten als Betriebsrat habe ich so manche Entscheidung mitgetragen, welche meiner persönlichen Überzeugung widersprochen hat - weil es nicht um mein Wohl geht, es auch nicht um das Wohl derer geht, welche mich gewählt haben, es schon gar nicht um das Wohl eine Gewerkschaft oder Funktionärsvereinigung geht - es geht einzig und alleine um das Wohl des Unternehmens und aller beschäftigten Arbeitnehmer und dieses Wohl mitzugestalten und beide Interessen unter einen Hut zu bringen ist nun einmal die originäre Aufgabe eines Betriebsrates.
    Da haben parteipolitische (in diesem Falle gewerkschaftliche) Interessen hinten anzustehen, denn nicht alles was einen Gewerkschaft fordert dient dem Wohl des Unternehmens wie dessen Arbeitnehmer - wer dies nicht kann (und leider können dies - so die Erfahrungen in meinem Mikrokosmos - 99% der gewerkschaftlich organisierten und benannten Betriebsratsmitglieder nicht) sollte eigentlich besser den Hof kehren gehen.

  10. #20
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    Standard AW: Die Bundesbank und das Parteibuch.

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    "Es werd allweil bleeder" meinte Fredl Fesl, und mir fällt auch nicht mehr dazu ein. Schon unglaublich, welche Qualifikationen für einen der wichtigsten Jobs im Staate erforderlich sind.
    Sie haben das Wissen, und sehen (mitunter führen sie für die EZB aus) welche Maßnahmen hier stattfinden. Dass KPMG, die auch Abschlussprüfer des halben Sektors sind, "Abschreibungsbedarf"(für alle anderen würde es bekanntlich Bilanzbetrug heißen) in Höhe von 1,4 Billion Euro bei europäischen Banken sehen, dürfte ihnen auch bekannt sein. Wir reden dabei nicht über gefährdete Kredite, sondern über tatsächliche Verluste.
    Aus meiner Sicht könnte das Bankensystem heute schon bankrott sein. Ansonsten müsste die schlichte Abschreibung der Verluste doch zumindest eine Option sein.

    Dennoch schweigen sie weitgehend, statt den Bürgern beispielsweise auch einmal mitzuteilen, dass die EZB ihr Geld täglich in Beträgen vieler Milliarden großzügig verschenkt. Dabei haben diese Bürokraten keine Vorstellung davon, was sie tun. Jeder noch so gesunde Rückgang der Aktienmärkte führt dazu, dass der Geldmarkt geflutet wird. Die Maßnahmen werden immer maßloser. Würde ein ehrlicher Mensch, der kompetent ist und über Integrität verfügt, an diesen Stellen sitzen, hätte er keine andere Möglichkeit als die Öffentlichkeit über die tatsächliche Situation zu unterrichten, womit die EU-Scheinwirtschaft zu Ende wäre.
    Aus diesem Grund ist es notwendig, eine regimehörige Politmarionette an diese Stelle zu setzen.Die Eingrenzung auf SPD-Mitglieder führt fast zwangsläufig dazu, dass anständige Menschen ausgeschlossen werden. Welcher vernunftbegabte Mensch würde nach den vergangenen 20 Jahren noch Mitgliedsbeiträge an die SPD bezahlen?

    Dass Politiker und Staatsdiener lügen und alle möglichen Parteien um ihr Vermögen betrügen ist nun wirklich nichts neues. Ein schönes historisches Beispiel war die Sowjetunion, die regelmäßig ihre herausragenden makroökonomischen Daten veröffentlichte, bis sie plötzlich pleite war und sehr Viele um ihr Vermögen betrogen hat. In London und New York findet sich niemand, der sich von diesen Märchen beeindrucken lässt.

    Gewöhnliche Bürger hatten historisch meist eine eher nachteilige Rolle gegenüber anderen Gesellschaftsgruppen. Mit der Merkel-Era hat in Europa allerdings eine aktive, zielgerichtete Beseitigung, Enteignung und Täuschung alles dessen, was mit dem Adjektiv Deutsch assoziierbar wäre, eingesetzt, die von neuer Qualität ist.

    Die privatwirtschaftliche Seite wird diese Maßnahmen nicht kritisieren, weil sie glaubt, davon zu profitieren. Unternehmen, die im Kapitalismus bankrott wären, geben in Europa mehrjährige Anleihen unter 3% heraus. Die EZB-Bürokraten lassen sich auch nicht dadurch aus der Ruhe bringen, dass EURIBOR Geld und Anleihen nach Prinzip Ponzi-Scheme in die Höhe geboten werden, bevor Gewinne durch die Entsorgung jenes Mülls bei der EZB realisiert werden.

    Meines Erachtens sind diese eindimensionalen Betrachtungsweisen allerdings töricht. Der einzige Grund für die Wohlstandszuwächse der Menschheit ist der Kapitalismus. Dessen Merkmal ist es, Schwächeres zugunsten des Systems zu beseitigen. Wird Schwächeres erhalten, findet dies unweigerlich zulasten des Systems statt. Schwächer ist alles, was in einem transparenten Markt nicht als Gewinner aus dem Wettbewerb mit anderen hervorgeht. Vermutlich ist dieses System auch deshalb so erfolgreich, weil seine Gesetzmäßigkeiten mit jenen der Natur übereinstimmen.


    Im besten Fall kommt es nur dazu, dass der Euro langsam und stetig den Wert von Monopoly-Geld annimmt. Alle anderen Szenarien werden dieses System zunächst zum Zusammenbruch bringen.

    Genauso wie die Bundesbank (berechtigt) vor Bitcoin warnt, wäre es geboten, eine Empfehlung auszusprechen, Euro-Guthaben in eine andere Währung zu überführen.

    Die BRD verfügt über eine Demokratie/Gewaltenteilung/Rechtstaat-Fassade, die so billig wie abendliche Propaganda-Quasselrunden ist.

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