Vor der Grenzöffnung und bevor man Zugewanderten erklärt, wie ein BH zu öffnen ist, wäre es die Pflicht der Politiker gewesen, den ortsansässigen Gastgebern zunächst einmal mitzuteilen, wie Zugewanderte aus islamischen Ländern manchmal ticken können und wie sie demzufolge zu behandeln sind. Viele junge Mädchen könnten sich darauf einstellen. Die gekünstelte Empörung über die stark zunehmende Messer-Kriminalität (z.B. "Bild")wäre vermeidbar.
Ich fange einfach mal an und bitte für das Merkblatt um Ergänzung:
Die allgemeine Abneigung aller Moslems gegen Ungläubige, also eigentlich nur alle, die nicht die Schrift besitzen, aber in der Realität alle Nichtmoslems, sei bekannt. Weiterhin die niedrige Stellung der Frauen. Daraus ergibt sich zwangsläufig bei bestimmten Personen folgendes Denken und Handeln, dessen rechtzeitige Kenntnis lebensrettend sein könnte
- Ungläubige darf man bedenkenlos betrügen und belügen
- ein ihnen gegebenes Wort braucht nicht eingehalten zu werden
- die eigene und die Sippenehre sind das höchste Gut. Diese dürfen mit allen Mitteln verteidigt werden.
-Ehrverletzungen dürfen mit dem Tode bestraft werden, da ein von einem Ungläubigen Entehrter sonst verstoßen ist. Ein von einem Ungläubigen Geschlagener kommt nie in den Himmel. Ihm ist das Paradies verschlossen.
-Frauen sind minderwertig und haben keine Seele. Sie haben dem Mann zu dienen und haben keinen Zugang zum Paradies. Widersetzen sie sich, so ist körperliche Züchtigung erlaubt