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Thema: Staat der Geisteskranken

  1. #11
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Staat der Geisteskranken

    Frau Merkel, ist ihnen als Frau (langsam zweifle ich daran) eigentlich langsam klar geworden, dass sie einen Staat der Geisteskranken regieren?
    Quelle: Berlin DPA
    Die Geisteskranke schreitet doch unverfroren voran! Und der halbe Rest folgt doch...
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  2. #12
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Staat der Geisteskranken

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    ...
    An einer Berliner Hochschule steht bisher ein Satz aus einem kurzen Gedicht von Eugen Gomringer 93), der der Schule auch seinen Namen gab. Der hochverräterische Satz lautet, und ich bitte jeden Leser, sich vorher einen festen Sitz-oder Haltepunkt zu reservieren, um nicht lang hinzuschlagen:
    "Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer" Zur Sicherheit der Satz nocheinmal
    "Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer"
    ...
    Der passt auch nicht mehr zum heutigen Deutschland, in Zukunft schon überhaupt nicht mehr - dieser Satz. Das haben die rotgrünen Studentenverteter schon ganz richtig erkannt. Streiche das Wort "Frauen" und ersetze es durch " Hijabs" oder " Burkas" und füge die neue Zeile "Allahu akbar" hinzu, dann passts schon wieder.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  3. #13
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Staat der Geisteskranken

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Im Rahmen der schleichenden Islamisierung stehen die Frauen immer mehr auf der untersten Stufe. Sie dürfen gedemütigt, erniedrigt, versklavt, geschlagen und sogar gemessert werden, ohne dass ein gewaltiger linksgrüner Proteststurm losbricht.
    Aber eines darf man unter keinen Umständen. Es wäre in diesem Zeitalter eine Katastrophe, wo doch fast alle Selbstverständlichkeiten für nicht mehr zeitgemäß erklärt werden.
    An einer Berliner Hochschule steht bisher ein Satz aus einem kurzen Gedicht von Eugen Gomringer 93), der der Schule auch seinen Namen gab. Der hochverräterische Satz lautet, und ich bitte jeden Leser, sich vorher einen festen Sitz-oder Haltepunkt zu reservieren, um nicht lang hinzuschlagen:
    "Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer" Zur Sicherheit der Satz nocheinmal
    "Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer"
    Vor zwei Jahren kritisierten Studentenvertreter in einem offenen Brief diesen Satz als frauenfeindlich. Er erinnere an die Belästigungen, die Frauen auf den Straßen ausgesetzt sind. Nun bekamen sie Recht. Deshalb soll der Satz jetzt übertüncht werden.
    Die natürlichste Sache der Welt, die reine Bewunderung des anderen Geschlechts, ist also schlimmer, als dessen o.g. Mißhandlungen. Nur weil es wieder einmal ein studentischer Dreck so sieht.
    Frau Merkel, ist ihnen als Frau (langsam zweifle ich daran) eigentlich langsam klar geworden, dass sie einen Staat der Geisteskranken regieren?
    Quelle: Berlin DPA
    "Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer"

    Das gilt in der postmodernistischen und neomarxistischen BRD nun als sexistisch und frauenfeindlich.

    Hier die abstruse Begründung dazu:

    Auf Frauenebene“ empfinde sie selbst es als schönes Gedicht, sagte die Studentenvertreterin. Unausgesprochen schwinge aber die Haltung mit, dass der Bewunderer Subjekt, die Frau aber Objekt sei. „Da hat sich bei mir sofort der Magen zusammengezogen.“
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    Im August 2017 forderte der AStA der Hochschule die Entfernung dieses Gedichts, weil es "irgendwie […] ein komisches Bauchgefühl" verursache und an "patriarchale Strukturen" erinnere. Eine "im Grunde frauenverachtende Interpretation", wie Peter Epperlein im Oktober in einer Analyse für Telepolis darlegte
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    Das einzig Problematische an diesem Gedicht sind, im Jahre 2017, die Frauen. Besser gesagt, das Bild, die Vorstellung über die Frauen. Diejenigen, die das Gedicht so interpretieren, legen ja jene Bedeutung in das Wort "Frau" hinein. Diese Interpretation liegt nicht in den Händen Gomringers, zuständig ist ganz allein der Betrachter, der Hörer, der Rezipient.

    Nun ist auf die Bühne der Rezipienten der AStA getreten. Der AStA hat eine eindeutige Wertung der Frau abgegeben. Die Studentinnen der AStA sehen in den Frauen des Gedichtes die Opferrolle der Frauen durch "objektivierende und potentiell übergriffige und sexualisierende Blicke" an männlich dominierten Orten. Sie wollen nicht bewundert werden, da sie - die Bewunderung - "häufig unangenehm ist, die zu Angst vor Übergriffen und das konkrete Erleben solcher führt". In den Augen der Studentinnen ist die Frau nur das zu betrachtende Sexualobjekt. Mehr können die Studentinnen in das Wort nicht hinein interpretieren.

    Wer dem Gedicht zu seiner Entstehungszeit beispielsweise in Berlin oder Dresden begegnet wäre, würde ganz andere Bilder angesichts der zerbombten Straßen assoziieren. Straßen waren durch die Trümmerfrauen frei geräumt vom Schutt der zerstörten Häuser. Die Bäume der Alleen, soweit sie sich erholen konnten, trugen Grün. Frauen pflanzten Blumen als Zeichen neuer Lebensfreude. Willkürlich nimmt man die Stelle des Bewunderers ein, ist angetan von dem Lebenswillen der Frauen nach der dunklen Phase der Zerstörung.

    Der AStA kann in der Frau nicht die Planerin, die Arbeiterin, die Gärtnerin sehen, deren Arbeit auch bewundert werden könnte wie die der Männer. Im Grunde ist deren Interpretation frauenverachtend, nicht das Gedicht selbst. Erst mit dieser einseitigen Interpretation wird deutlich, woran es einigen Feministinnen mangelt: an einem positiven Frauenbild.
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    Nur zu verstehen, wenn wir das irre, geisteskranke schrecklich primitive Weltbild der postmodernistischen Kulturmarxisten kennen.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Staat der Geisteskranken

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    "Alleen und Blumen und Frauen und ein Bewunderer"

    Das gilt in der postmodernistischen und neomarxistischen BRD nun als sexistisch und frauenfeindlich.

    Hier die abstruse Begründung dazu:



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    Nur zu verstehen, wenn wir das irre, geisteskranke schrecklich primitive Weltbild der postmodernistischen Kulturmarxisten kennen.
    Wenn diesen Kranken samt ihrer Führung nicht unverzüglich mit allen denkbaren Mitteln Einhalt geboten wird, können wir uns auf unvorstellbare Dinge gefasst machen. Da helfen nur Zwangsjacke und Gummizelle!

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