Kirchenfürst Marx ruft zu Solidarität mit Muslimen auf

[Heinrich_Kraemer]

Staatskirchenfürst Marx segelt hier stramm auf staatlicher Ideolgie, unterstellt implizit den Einheimischen hierzulande die Probleme verursacht zu haben, die in Wahrheit die staatliche Überfremdung erst hervorbrachte, um darauf politische Forderungen zu stellen, wie es die Politkaste methodisch auch macht. Nämlich den lieben Mohammedanern in den Allerwertesten zu kriechen, sie zu hegen und zu pflegen, nicht etwa, daß diese als Einwanderer auf die Einheimischen zugehen müssten.

Selbstverständlich begründet mit den antifaschistischen sozialisitschen Märchen, der Verfolgung der armen armen Muslime durch die böse einheimische Bevölkerung - der übliche infllationäre "Nazialarm".

Damit sollen wohl nochmehr Steuergelder eingetrieben werden, während die schönen Integrationsmaßnahmen (Kuppelei der Kirchen mit minderjährigen Mädchen an erwachsene Flüchtlinge) auf Untertanen abgewälzt werden, die für die staatliche Ideologie bluten sollen, während sich die Herrscherkaste ungeniert deren Arbeitsleistung abkassiert und sich schadlos hält. Denn privat beherbegen diese SchweinepriesterINNEN sicherlich keine mohammedanischen Flüchtlinge auf eigene Kosten, aber Forderungen immer dreist an Dritte stellend.
Jaja, die liebe christliche Nächstenliebe liegt ihnen ja so am Herzen, diesen falschen Brüdern.

Die Ermordeten, gruppenvergewaltigen Mädchen und Frauen, die Gewlatopfer und abgezockten Steuerzahler werden sich freuen, daß ihnen dieses Schwein auch noch verbal und voller Hähme ins Gesicht spuckt.

Marx ist der Antichrist in Person, der Geist, der stets verneint. Die Realität verdrehend und verneinend, die Islamisierung mit Scharia (und damit Gewalt, Mord, Totschlag, Unterdrückung) durchpeitschend und die Untertanen dafür bluten zu lassen, die Opfer verhöhnend.

Die Kirchen hierzulande verrichten Satans Werk.

Deshalb: Kirchenaustritt jetzt! Nein zu Gewalt, Vergewaltigungen und Mord. Für eine friedvolle Welt, als Osterbotschaft.

Freitag, 30.03.2018 10:45 Uhr

Angesichts von muslimfeindlichen Übergriffen in Deutschland ruft der Münchner Kardinal Reinhard Marx Christen zu Widerstand auf. "Wo Hass und Gewalt gepredigt werden, da müssen wir als Christen Nein sagen", sagte Marx während seiner Karfreitagspredigt zum "Kreuzweg der Völker" in der Münchner Innenstadt. Christen verurteilten jede Gewalt und jeden Hass, der religiös oder politisch begründet werde und der sichtbar werde, wenn Menschen angegriffen, Kirchen, Synagogen oder Moscheen angezündet und geschändet werden.

Marx appellierte an die Gläubigen, sie sollten mehr auf Nachbarn, die einer anderen Religion angehören, zugehen. "Oder umgekehrt, sie auch zu uns einladen, sodass Begegnung immer wieder möglich wird". Nur so könnten Vorurteile und Missverständnisse überwunden werden. "Ohne den Willen, den anderen anzunehmen, ohne Wohlwollen und das Element der Freundschaft gibt es keinen wirklichen Zusammenhalt", sagte der Kardinal. "Sicher werden sich nicht alle auf einen solchen Weg einlassen, aber wenn wir Christen es nicht tun, wer sollte einen solchen Geist in diesem Land voranbringen?"
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[Klopperhorst]

In Ulm haben gerade 4 Syrer eine Moschee angekokelt. Wahrscheinlich will Marx Widerstand gegen syrische Brandstifter und innerethnische Konflikte starten. Sehr löblich.

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[Merkelraute]

...die schönen Integrationsmaßnahmen (Kuppelei der Kirchen mit minderjährigen Mädchen an erwachsene Flüchtlinge) auf Untertanen abgewälzt werden, die für die staatliche Ideologie bluten sollen, während sich die Herrscherkaste ungeniert deren Arbeitsleistung abkassiert und sich schadlos hält.

Die Herrscherkaste lebt doch schon seit Jahrhunderten wie die Moslems (4 Frauen parallel/seriell etc) mit großer Villa im Grünen und im Ausland. Das die hier versuchen, daß normale Volk nun zum Islam zu bringen ist nachvollziehbar, wenn man sich die Verhältnisse in Ägypten anschaut. Dort bedient sich die Herrscherkaste ja noch viel krasser. Offenbar eine Blaupause für Marx und seine Herrscherkastenfreunde.

[marcus1011]

In Ulm haben gerade 4 Syrer eine Moschee angekokelt. Wahrscheinlich will Marx Widerstand gegen syrische Brandstifter und innerethnische Konflikte starten. Sehr löblich.

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Und in Leipzig hat gerade ein Syrer ein ganzes Haus abgefackelt. 1 Toter, 16 Verletzte. Die Jungs kokeln anscheinend ganz gern. Ich glaube für die Syrer ist ein Assad genau der Richtige. Weicheier kommen mit dem Abschaum nicht zurecht!!! Im Irak herrschte unter Hussein auch Ruhe und Ordnung.
Manche Völker brauchen halt solche Herrscher.

[Kikumon]

Weicheier kommen mit dem Abschaum nicht zurecht!!!

Das ist so wahr!

[Kreuzbube]

Und in Leipzig hat gerade ein Syrer ein ganzes Haus abgefackelt. 1 Toter, 16 Verletzte. Die Jungs kokeln anscheinend ganz gern. Ich glaube für die Syrer ist ein Assad genau der Richtige. Weicheier kommen mit dem Abschaum nicht zurecht!!! Im Irak herrschte unter Hussein auch Ruhe und Ordnung.
Manche Völker brauchen halt solche Herrscher.

Leipzig ist bunt!

[marcus1011]

Leipzig ist bunt!

Ja, ist eine der Hauptzeckenstädte.

[Esreicht!]

Staatskirchenfürst Marx segelt hier stramm auf staatlicher Ideolgie, unterstellt implizit den Einheimischen hierzulande die Probleme verursacht zu haben, die in Wahrheit die staatliche Überfremdung erst hervorbrachte, um darauf politische Forderungen zu stellen, wie es die Politkaste methodisch auch macht. Nämlich den lieben Mohammedanern in den Allerwertesten zu kriechen, sie zu hegen und zu pflegen, nicht etwa, daß diese als Einwanderer auf die Einheimischen zugehen müssten.

Selbstverständlich begründet mit den antifaschistischen sozialisitschen Märchen, der Verfolgung der armen armen Muslime durch die böse einheimische Bevölkerung - der übliche infllationäre "Nazialarm".

Damit sollen wohl nochmehr Steuergelder eingetrieben werden, während die schönen Integrationsmaßnahmen (Kuppelei der Kirchen mit minderjährigen Mädchen an erwachsene Flüchtlinge) auf Untertanen abgewälzt werden, die für die staatliche Ideologie bluten sollen, während sich die Herrscherkaste ungeniert deren Arbeitsleistung abkassiert und sich schadlos hält. Denn privat beherbegen diese SchweinepriesterINNEN sicherlich keine mohammedanischen Flüchtlinge auf eigene Kosten, aber Forderungen immer dreist an Dritte stellend.
Jaja, die liebe christliche Nächstenliebe liegt ihnen ja so am Herzen, diesen falschen Brüdern.

Die Ermordeten, gruppenvergewaltigen Mädchen und Frauen, die Gewlatopfer und abgezockten Steuerzahler werden sich freuen, daß ihnen dieses Schwein auch noch verbal und voller Hähme ins Gesicht spuckt.

Marx ist der Antichrist in Person, der Geist, der stets verneint. Die Realität verdrehend und verneinend, die Islamisierung mit Scharia (und damit Gewalt, Mord, Totschlag, Unterdrückung) durchpeitschend und die Untertanen dafür bluten zu lassen, die Opfer verhöhnend.

Die Kirchen hierzulande verrichten Satans Werk.

Deshalb: Kirchenaustritt jetzt! Nein zu Gewalt, Vergewaltigungen und Mord. Für eine friedvolle Welt, als Osterbotschaft.

Ja wia etzed, soi i a Kirchen aus Solidarität mit de Musels anzünden odda woas


Albaner verbrennen 2004 Kirche im Kosovo und Metohien (eine von mehr als 250)




kd

[Daggu]

Staatskirchenfürst Marx segelt hier stramm auf staatlicher Ideolgie, unterstellt implizit den Einheimischen hierzulande die Probleme verursacht zu haben, die in Wahrheit die staatliche Überfremdung erst hervorbrachte, um darauf politische Forderungen zu stellen, wie es die Politkaste methodisch auch macht. Nämlich den lieben Mohammedanern in den Allerwertesten zu kriechen, sie zu hegen und zu pflegen, nicht etwa, daß diese als Einwanderer auf die Einheimischen zugehen müssten.

Selbstverständlich begründet mit den antifaschistischen sozialisitschen Märchen, der Verfolgung der armen armen Muslime durch die böse einheimische Bevölkerung - der übliche infllationäre "Nazialarm".

Damit sollen wohl nochmehr Steuergelder eingetrieben werden, während die schönen Integrationsmaßnahmen (Kuppelei der Kirchen mit minderjährigen Mädchen an erwachsene Flüchtlinge) auf Untertanen abgewälzt werden, die für die staatliche Ideologie bluten sollen, während sich die Herrscherkaste ungeniert deren Arbeitsleistung abkassiert und sich schadlos hält. Denn privat beherbegen diese SchweinepriesterINNEN sicherlich keine mohammedanischen Flüchtlinge auf eigene Kosten, aber Forderungen immer dreist an Dritte stellend.
Jaja, die liebe christliche Nächstenliebe liegt ihnen ja so am Herzen, diesen falschen Brüdern.

Die Ermordeten, gruppenvergewaltigen Mädchen und Frauen, die Gewlatopfer und abgezockten Steuerzahler werden sich freuen, daß ihnen dieses Schwein auch noch verbal und voller Hähme ins Gesicht spuckt.

Marx ist der Antichrist in Person, der Geist, der stets verneint. Die Realität verdrehend und verneinend, die Islamisierung mit Scharia (und damit Gewalt, Mord, Totschlag, Unterdrückung) durchpeitschend und die Untertanen dafür bluten zu lassen, die Opfer verhöhnend.

Die Kirchen hierzulande verrichten Satans Werk.

Deshalb: Kirchenaustritt jetzt! Nein zu Gewalt, Vergewaltigungen und Mord. Für eine friedvolle Welt, als Osterbotschaft.

Hier stellt sich dann die Frage auf einmal ganz anders: nicht - gehört das Christentum zu Deutschland? Besser und genauer. gehört das Christentum überhaupt - heute noch zu Deutschland. Oder stimmt die katholische Mafia ihre Glaubenssklaven auf einen zukünftig vom Vatikan "vorgedachten" Katholislam ein, so mit dem Fußfetischisten in Rom als Gauleiter des Kalifats Europa. Und Marx macht dann den großen Cheffe aller Imame und errichtet nun die Scheiterhaufen für die Christen, die sich nicht zum Islam bekehren? Denn es gibt keine Schweinerei, die von der katholischen Kirche noch nicht begangen wurde.

DIe katholische Kirche als maßgebend im Ausverkauf der Deutschen und Deutschlands, wer hätte von der ältesten Verbrecherorganisation der Welt etwas anderes erwartet.

Kein anständiger Mensch kann Mitglied der römisch-katholischen Kirche sein:

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Stimmt, jedenfalls kein Mensch, der seine fünf Sinne noch beisammen hat.

[Eridani]

Staatskirchenfürst Marx segelt hier stramm auf staatlicher Ideolgie, unterstellt implizit den Einheimischen hierzulande die Probleme verursacht zu haben, die in Wahrheit die staatliche Überfremdung erst hervorbrachte, um darauf politische Forderungen zu stellen, wie es die Politkaste methodisch auch macht. Nämlich den lieben Mohammedanern in den Allerwertesten zu kriechen, sie zu hegen und zu pflegen, nicht etwa, daß diese als Einwanderer auf die Einheimischen zugehen müssten.
Selbstverständlich begründet mit den antifaschistischen sozialisitschen Märchen, der Verfolgung der armen armen Muslime durch die böse einheimische Bevölkerung - der übliche infllationäre "Nazialarm".
Damit sollen wohl nochmehr Steuergelder eingetrieben werden, während die schönen Integrationsmaßnahmen (Kuppelei der Kirchen mit minderjährigen Mädchen an erwachsene Flüchtlinge) auf Untertanen abgewälzt werden, die für die staatliche Ideologie bluten sollen, während sich die Herrscherkaste ungeniert deren Arbeitsleistung abkassiert und sich schadlos hält. Denn privat beherbegen diese SchweinepriesterINNEN sicherlich keine mohammedanischen Flüchtlinge auf eigene Kosten, aber Forderungen immer dreist an Dritte stellend.
Jaja, die liebe christliche Nächstenliebe liegt ihnen ja so am Herzen, diesen falschen Brüdern.
Die Ermordeten, gruppenvergewaltigen Mädchen und Frauen, die Gewlatopfer und abgezockten Steuerzahler werden sich freuen, daß ihnen dieses Schwein auch noch verbal und voller Hähme ins Gesicht spuckt.
Marx ist der Antichrist in Person, der Geist, der stets verneint. Die Realität verdrehend und verneinend, die Islamisierung mit Scharia (und damit Gewalt, Mord, Totschlag, Unterdrückung) durchpeitschend und die Untertanen dafür bluten zu lassen, die Opfer verhöhnend.
Die Kirchen hierzulande verrichten Satans Werk.

Deshalb: Kirchenaustritt jetzt! Nein zu Gewalt, Vergewaltigungen und Mord. Für eine friedvolle Welt, als Osterbotschaft.

Staatskirchenfürst Marx segelt hier stramm auf staatlicher Ideolgie, unterstellt implizit den Einheimischen hierzulande die Probleme verursacht zu haben, die in Wahrheit die staatliche Überfremdung erst hervorbrachte, um darauf politische Forderungen zu stellen, wie es die Politkaste methodisch auch macht. Nämlich den lieben Mohammedanern in den Allerwertesten zu kriechen, sie zu hegen und zu pflegen, nicht etwa, daß diese als Einwanderer auf die Einheimischen zugehen müssten.

Wissen wir doch alles zur Genüge. Siehe auch Katholische Kirche im Deutschen Reich - und die Gleichschaltung in der DDR.

Dass Deutsche Kirche aber jetzt zur Anpassung an unseren Todfeind Islam aufruft, hat schon was für sich.

Denn welcher Imam ruft denn zur Verbrüderung mit dem Christentum auf? Jeder islamische Vorbeter würde doch eine Bibel wie eine heisse Kartoffel fallen lassen, überreichte ein prominenter Christ ihm eine.