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Thema: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

  1. #161
    GESPERRT
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Du irrst gleich mehrfach was John Donne angeht. Er ist ein von mir sehr hochgeschätzter User, den ich mehr als gerne lese und auch oft ganz genau lese, selbst bzw gerade dann, wenn wir mal nicht gleicher Meinung sind, denn was er schreibt hat eigentlich immer Hand und Fuss und ist durchdacht.
    Ich ergänzte oben also lediglich seine kurze Argumentation und schrieb nur noch meine Assoziationen dazu runter. Darauf hat mich John Donne aber überhaupt erst gebracht.
    Ok, ich respektiere gerne deine Sichtweise. Ich hatte den Beitrag losgelöst als schmales Segment bewertet und kann mich aber auch erinnern, von diesem User durchaus auch gute Beiträge zu anderen Themen gelesen zu haben. Meine Wortwahl war unangemessen. Die "schön herausgearbeitete Kritik..." war aber einfach Nonsens. Also formuliere ich meine Kritik um in "der User John Donne verfügt in diesem Bereich über nicht genug Wissen, um...".

  2. #162
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?
    Leider ja. Öfters kommt es aber auch zu sinnvollen Diskussionen.

  3. #163
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Was aber kaum auffällt ist die Tatsache, daß der antinordische Rassenhass viel älter ist und auch von den amerikanischen Propaganda-Organen schon seit Jahrzehnten permanent geschürt wird. (...)

    Der Antiteutonismus
    Wir müssen hier zunächst unterscheiden zwischen politischem und rassischem Antigermanismus.
    Mit jenem bezeichne ich die Agitation gegen Deutschland und die Deutschen in politischer, wirtschaftlicher, kultureller, historiographischer und journalistischer Hinsicht. Kernland dieses politischen Antigermanismus, den ich auch als Antiteutonismus bzw. "Deutschenhass" bezeichne, sind heute die USA - davor war es England. Der heute vorherrschende Antiteutonismus wurzelt in geostrategischen Überlegungen britischer, amerikanischer sowie zionistischer Strategen, die in Deutschland einen wesentlichen Gegner erkennen, den es gilt, auszuschalten. Er richtet sich vor allem gegen die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht.
    Daneben gibt es auch Antiteutonismus bei unseren Nachbarvölkern - selbst bei Schweizern sind antideutsche Ressentiments alles andere als unbekannt.(...)

    Diese Triade der antigermanischen Propaganda-Struktur, also das Ignorieren deutscher kultureller Leistungen (1), das In-den-Mittelpunkt-Stellen (angeblicher oder realer) deutscher Verbrechen (2) sowie die permanente Rassenhetze gegen blonde Menschen (3) findet man überall in den amerikanischen Medien sowie der amerikanischen Unterhaltungsindustrie.
    Das Thema ist sehr wertvoll. Du triffst hier schon sehr viele brauchbare Begriffsbildungen.

    Allerdings möchte ich fragen, bei wem denn der Antigermanismus wie stark vorhanden ist. Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es bei US-Amerikanern praktisch überhaupt keinen Antigermanismus. Oder aber sie sind zu höflich, möglicherweise vorhandene negative Assozisationen gegen Deutsche gegenüber Deutschen auszusprechen. Jedenfalls habe ich noch nie einen US-Amerikaner antigermanische oder auch antideutsche Statements machen hören.

    Bei Europäern gibt es durchaus Antigermanismus meist in Bezugnahme auf den Nationalsozialismus. Generell fällt auf, dass dieser Antigermanismus sich aus einer grotesken Verkürzung der europäischen Geschichte speisst. Engländer und Franzosen müssten eigentlich stolz auf ihre germanischen Vorfahren sein. England wurde von Angeln, Jüten und Normannen begründet, Frankreich von Franken. Stattdessen versucht man eine spezifische englische und franz. Identität über die Kelten zu konstruieren, was zwar Anhaltspunkte hat, aber den starken, wenn nicht entscheidenden germanischen Einfluss bei der Staatenbildung von ENgland und Frankreich ignoriert.

    Osteuropäer, die tatsächlich stark unter 2. Weltkrieg litten, Russen und Polen sind komischerweise garnicht antigermanisch.

    Bei Looservölkern wie Griechen, Türken und Arabern trifft man den stärksten Deutschenhass meiner Beobachtung nach. Eine Überhöhung der eigenen kulturellen Leistungen gegenüber den angeblich minderwertigen Deutschen wird gerne und oft betont.

    Fazit: Deutsche werden umso mehr gehasst, je weniger man selber vorzuweisen hat.

  4. #164
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Kulturellen Antiteutonismus hingegen gibt es vor allem in den USA. Um diesen zu verstehen müssen wir uns in die Seelenlage eines Amerikaners versetzen: Dieser gehört einem "Volk" bzw. einer "Bevölkerung" an, die selbst keine Hochkultur hervorgebracht hat, stattdessen aber die moderne Massenkultur, welche Gift ist für die Möglichkeit der Entwicklung einer Hochkultur. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß um diesen Zusammenhang und die "gebildeten" Amerikaner spüren sehr bewußt diesen unversöhnlichen Gegensatz des Amerikanismus, der den Wert einer kulturellen Produktion nach dessen Vermarktbarkeit taxiert und dem aristokratischen, nicht dem niveaudrückenden Markt unterworfenen Gepräge der einstigen europäischen Hochkultur. Es gibt in der Seelenlage der gebildeten Amerikaner eine Form von Neid, die Europäer schwer verstehen können, einen Neid auf diese einem Volke innewohnende Möglichkeit zur Hochkultur.
    Das verkennt eben die Psychologie der US-Amerikaner. In der Sicht der US-Amerikaner SIND sie die absolute Hochkultur, Deutschland ist praktisch nicht existent. Tatsächlich haben die USA aktuell eine technologische Hegemonie und in vielen Bereichen die Deutschen abgehängt. Weiter werden die entscheidenden Beiträge des deutschen Kulturraumes wie du ja richtig analysierst einfach ignoriert. Daher ist Deutschland aus us-amerikanischer Sicht praktisch irrelevant, keinesfalls jedenfalls das Objekt von Neid oder Minderwertigkeitsgefühlen.

  5. #165
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Da folgt ja Bullshit auf Bullshit. "Nordisch" was nicht germanisch sein soll???? In Europa...???? Was denn nun, etwa Finnen, oder Samen, oder was?
    Das du dazu noch "Wissenschaft" schreibst macht es wiederum fast humoristisch...
    Tolle Phantastereien, denn die tatsächlich realen Fakten scheinen ja antigermanisch zu sein....



    P.S. Die Römer und deren Gründerväter stammen sogar laut eigener Sage von Troja ab und Troja nix nordisch, sondern Anatolien!!!! Also eher Orient = Orientale! Hoffe das bringt jetzt dein Weltbild nicht völlig zum Einsturz....
    Mit "nordisch" oder "germanisch" ist europäisch-rassig gemeint, im Gegensatz zu mediterran-rassig.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #166
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    Dass es eine "gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie" gäbe ist bloß deine Zwangsvorstellung. Es gibt nämlich keinen Glauben an Rassen außerhalb der Sphäre von Rassisten. Und die gegenwärtig vorherrschende Ideologie ist einfach nicht rassistisch.
    Rassisten werden das niemals verstehen können, weil ihre Phantasiewelt mit der Realität der Nicht-Existenz von Rassen nicht vereinbar ist.
    Die Realität ist, dass es 4 auf den ersten Blick leicht unterscheidbare und geografisch eindeutig zuordenbare menschliche Rassen gibt: die afrikanische Rasse, die europäische Rasse, die asiatische Rasse und die mediterrane Rasse.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #167
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Das verkennt eben die Psychologie der US-Amerikaner. In der Sicht der US-Amerikaner SIND sie die absolute Hochkultur, Deutschland ist praktisch nicht existent. Tatsächlich haben die USA aktuell eine technologische Hegemonie und in vielen Bereichen die Deutschen abgehängt. Weiter werden die entscheidenden Beiträge des deutschen Kulturraumes wie du ja richtig analysierst einfach ignoriert. Daher ist Deutschland aus us-amerikanischer Sicht praktisch irrelevant, keinesfalls jedenfalls das Objekt von Neid oder Minderwertigkeitsgefühlen.
    Wo wären die Amis ohne Werner v. Braun und andere dt. Wissenschaftler und ohne ihre Industriespionage?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #168
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Das Thema ist sehr wertvoll. Du triffst hier schon sehr viele brauchbare Begriffsbildungen.

    Allerdings möchte ich fragen, bei wem denn der Antigermanismus wie stark vorhanden ist. Meiner persönlichen Erfahrung nach gibt es bei US-Amerikanern praktisch überhaupt keinen Antigermanismus. Oder aber sie sind zu höflich, möglicherweise vorhandene negative Assozisationen gegen Deutsche gegenüber Deutschen auszusprechen. Jedenfalls habe ich noch nie einen US-Amerikaner antigermanische oder auch antideutsche Statements machen hören.

    Bei Europäern gibt es durchaus Antigermanismus meist in Bezugnahme auf den Nationalsozialismus. Generell fällt auf, dass dieser Antigermanismus sich aus einer grotesken Verkürzung der europäischen Geschichte speisst. Engländer und Franzosen müssten eigentlich stolz auf ihre germanischen Vorfahren sein. England wurde von Angeln, Jüten und Normannen begründet, Frankreich von Franken. Stattdessen versucht man eine spezifische englische und franz. Identität über die Kelten zu konstruieren, was zwar Anhaltspunkte hat, aber den starken, wenn nicht entscheidenden germanischen Einfluss bei der Staatenbildung von ENgland und Frankreich ignoriert.

    Osteuropäer, die tatsächlich stark unter 2. Weltkrieg litten, Russen und Polen sind komischerweise garnicht antigermanisch.

    Bei Looservölkern wie Griechen, Türken und Arabern trifft man den stärksten Deutschenhass meiner Beobachtung nach. Eine Überhöhung der eigenen kulturellen Leistungen gegenüber den angeblich minderwertigen Deutschen wird gerne und oft betont.

    Fazit: Deutsche werden umso mehr gehasst, je weniger man selber vorzuweisen hat.
    Guter Beitrag!
    Sehr treffend die Situation beschrieben. Antigermanismus in seiner schönsten Form findet man z.B. im französischen Comic "Asterix". Man vergleiche dazu einfach "Asterix bei den Goten" mit "Asterix bei den Briten".
    Dabei zeigt diese Sichtweise eine extreme Geschichtsblindheit. Wie Du ja schreibst, haben Franzosen und vor allem Engländer jede Menge germanische Einflüsse und Deutsche jede Menge keltische. Ganz Süddeutschland ist voll von keltischen Denkmälern. Mit dem in England und Frankreich so beliebten Antigermanismus macht man zudem ja eigentlich die armen Skandinavier für alles Übel verantwortlich, viel weniger die Deutschen mit ihren sehr gemischten Vorfahren.
    Psychologisch gesehen ist es fast immer ein mehr oder weniger unterbewußtes Unterlegenheitsgefühl, das zu solchen rassistischen Affekten führt. Es betrifft direkte Nachbarn eher als Völker, die keine gemeinsame Grenze haben. England und Frankreich waren ganz klar neidisch auf Deutschlands Erfolge in der ersten Hälfte des letzten und in der zweiten des vorletzten Jahrhunderts. Sie fühlten sich als die Verlierer und daraus entstand ihr Antigermanismus, den es vorher zumindest in England nicht gegeben hatte.
    Sonst hätten die Engländer vorher nie zugelassen, daß z.B. Königin Victoria einen deutschen Mann heiratet und so die Englische Königsfamilie zur Hälfte deutschstämmig wird. Das war für sie Anfang des 19. Jhrh. noch kein Problem. (Später mochten sie kaum noch daran erinnert werden).

    Antigermanismus bei Griechen und Italienern habe ich eigentlich nicht feststellen können. Man haut natürlich gern in die Nazikerbe und hofft zu profitieren. Aber einen rassistischen Hintergrund hat das eigentlich nicht und auch in der Bevölkerung habe ich derartiges nicht feststellen können.
    Was die Türken und Araber betrifft, ist die Situation natürlich wieder anders. Hier treffen mehr oder weniger im Mittelalter stehengebliebene Völker auf das Zentrum der europäischen Hochkultur. Das ist für die Eingewanderten gar nicht verkraftbar. Antigermanische Reflexe sind dann eine Art zwingende Reaktion und haben eine reine Schutzfunktion. Türken und Araber, die hier leben, können mir in Bezug auf ihr Selbstbewußtsein als Volk eigentlich leid tun.

  9. #169
    GESPERRT
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Realität ist, dass es 4 auf den ersten Blick leicht unterscheidbare und geografisch eindeutig zuordenbare menschliche Rassen gibt: die afrikanische Rasse, die europäische Rasse, die asiatische Rasse und die mediterrane Rasse.
    "die europäische Rasse ...und die mediterrane Rasse"

  10. #170
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Uffzach Beitrag anzeigen
    "die europäische Rasse ...und die mediterrane Rasse"
    Zieh dir die Lippen nach du Transe und laufe den Bürgerszeig für 6 Euro.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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