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Thema: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

  1. #1
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    Achtung Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Hier im Forum fällt sehr vielen Köpfen der „antiweiße“ Rassenhass gegenwärtiger gelinkter Demagogen auf.
    Siehe z. B. hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was aber kaum auffällt ist die Tatsache, daß der antinordische Rassenhass viel älter ist und auch von den amerikanischen Propaganda-Organen schon seit Jahrzehnten permanent geschürt wird. Tatsächlich ist Antigermanismus wie jede Form von Rassimus so alt wie die in verschiedene rassische Gruppen zerfallende Menschheit selbst. Bereits die Römer haben gegen die "blonden Barbaren" aus dem Norden gehetzt und die Tatsache vergessen, daß ihre einstigen Vorfahren von dort stammten. Franzosen und Engländer taten es ihnen gleich und heute sind es die Amerikaner, die nicht nur ihre einstigen germanischen Wurzeln verleugnen, sondern die germanische Welt aktiv bekämpfen.
    Antigermanismus ist auch nicht notwendig etwas "Linkes", sondern kann genauso auch von den Nationalismen anderer Völker getragen werden wie die europäische Geschichte zu allen Zeiten gezeigt hat.

    Der Antiteutonismus
    Wir müssen hier zunächst unterscheiden zwischen politischem und rassischem Antigermanismus.
    Mit jenem bezeichne ich die Agitation gegen Deutschland und die Deutschen in politischer, wirtschaftlicher, kultureller, historiographischer und journalistischer Hinsicht. Kernland dieses politischen Antigermanismus, den ich auch als Antiteutonismus bzw. "Deutschenhass" bezeichne, sind heute die USA - davor war es England. Der heute vorherrschende Antiteutonismus wurzelt in geostrategischen Überlegungen britischer, amerikanischer sowie zionistischer Strategen, die in Deutschland einen wesentlichen Gegner erkennen, den es gilt, auszuschalten. Er richtet sich vor allem gegen die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht.
    Daneben gibt es auch Antiteutonismus bei unseren Nachbarvölkern - selbst bei Schweizern sind antideutsche Ressentiments alles andere als unbekannt.

    Psychologische Basis des Antiteutonismus ist nicht notwendig Existentialneid im genuin biologischen Sinne. Auch rassenverwandte Völker wie die Engländer, Schweden, Niederländer oder - mit Einschränkung auch Franzosen, Polen und Tschechen - können ihm unterliegen. Er richtet sich vielmehr gegen die Tatsache des deutschen Einflusses in drei Hinsichten.
    In politischer Hinsicht ist es etwa der naturgemäß starke Einfluß eines 70-Millionen Volkes auf gesamt Europa. Dieser findet sowohl im Inland als auch im Ausland, vor allem den Nachbarländer unvermeidlich immer wieder Gegner. Nicht wenige davon können wir Rechten auch sehr gut verstehen, wenn es zB im die Ablehnung der Politik des Merkel-Regimes durch Polen, Ungarn, Franzosen, Italiener, Spanier und andere geht.
    Mit dem politischen eng verquickt ist der wirtschaftliche Einfluß Deutschlands auf Europa. Dieser kann bei weniger leistungsfähigen Volkswirtschaften (Polen, Italien usw.) Neid hervorrufen, aber auch gerechte Empörung über den ESM-Mechanismus, als dessen Urheber den Menschen in den südeuropäischen Ländern ja von der dortigen Lügen- bzw. Judenpresse ja "Deutschland" vorgeführt wird, während in Wahrheit internationale (gewöhnlich jüdische) Bankhäuser dahinter stecken und deren Nutznießer sind. Deutschland erscheint vielen Europäern wirtschaftlich zu mächtig und muß ihrer Meinung daher in seine Schranken gewiesen werden.
    Kulturellen Antiteutonismus hingegen gibt es vor allem in den USA. Um diesen zu verstehen müssen wir uns in die Seelenlage eines Amerikaners versetzen: Dieser gehört einem "Volk" bzw. einer "Bevölkerung" an, die selbst keine Hochkultur hervorgebracht hat, stattdessen aber die moderne Massenkultur, welche Gift ist für die Möglichkeit der Entwicklung einer Hochkultur. Jeder halbwegs intelligente Mensch weiß um diesen Zusammenhang und die "gebildeten" Amerikaner spüren sehr bewußt diesen unversöhnlichen Gegensatz des Amerikanismus, der den Wert einer kulturellen Produktion nach dessen Vermarktbarkeit taxiert und dem aristokratischen, nicht dem niveaudrückenden Markt unterworfenen Gepräge der einstigen europäischen Hochkultur. Es gibt in der Seelenlage der gebildeten Amerikaner eine Form von Neid, die Europäer schwer verstehen können, einen Neid auf diese einem Volke innewohnende Möglichkeit zur Hochkultur.
    Ausdruck dieses spezifisch amerikanischen Neides ist Mickey Mouse ebenso wie ein Eisenhower, McDonalds ebenso wie die Fliegenden Festungen, die Deutschland in Schutt und Asche gelegt haben. Es sind oft gerade Deutschamerikaner, die aus diesem neidigen Haß auf ihre Wurzeln, die sie durch ihre Auswanderung nach Amerika selbst gekappt haben, das Land ihrer "roots" vernichtet sehen wollen - ein Neid, der - ich betone es noch einmal - die amerikanischen Eliten weitaus stärker betrifft als die Massen, welch letztere zumindest in trivial-kultischer Hinsicht durchaus auch positive Assoziationen mit dem Deutschtum verbinden. Ich denke hier an die in Amerika abgehalteten "Oktoberfest Celebrations", bei denen Deutsch-Amerikaner (oft schwäbischer Abstammung) dem verkitschten Bilde eines Bayerntums frönen, das sie für das Deutschtum per se halten.
    Der "gebildete" Amerikaner hingegen rümpft eher die Nase bei jenen "Oktoberfests" - er hat seinen Geist durch jahrelanges Training daran gewohnt, mit "Germany" immer nur "Hitler" und "Holocaust" zu verbinden. Er ist der wichtigste Träger des amerikanischen Antigermanismus - im Bunde mit vielen Juden, die ihn dazu weiter anstacheln und ihm die (Pseudo)-Argumente liefern.

    Man sieht an der bisher entstandenen Textmenge schon: Der kulturelle Antiteutonismus erscheint mir weitaus interessanter als der wirtschaftliche oder politische. Er ist das eigentliche Problem, nicht die beiden anderen, leichter nachvollziehbareren und weniger tiefgehenden Formen.

    Der Antinordizismus
    Der kulturelle Antiteutonismus ist nun auch darum interessanter, weil er psychologisch auch weitaus näher steht der anderen Form des Antigermanismus, nämlich dem rassischen. Dieser biologische Antigermanismus ist vor allem Antinordizismus, also Hass auf die nordische Rasse, welche die Grundsubstanz nicht nur des deutschen, sondern aller germanischen Völker liefert. Er ist weniger Antialpinismus, also Hass auf die Alpinen, wenngleich es solchen auch gibt. Während Antialpinismus sich aber meist nur äußert im Ignorieren dieser Rasse und ihrer Leistungen (so gut wie kein bekannter Hollywood-Darsteller gehört ihr beispielsweise an), so wird gegen die nordische Rasse sehr aktiv und mit den vielfältigsten Methoden gehetzt.

    Propagandistisches Kernelement des Antinordizismus ist die Hetze gegen blonde Menschen, die ich auch als Antiflavismus (von lat. flavus für "blond") bezeichne. Antiflavismus findet man überall in der modernen Unterhaltungskultur, besonders in Hollywood sowie in gegenwärtigen Computerspielen. Er äußert sich vor allem in der penetrant häufigen Darstellung blonder Männer in Schurken-Rollen sowie blonder Frauen als Dummerchen oder Schlampen. Natürlich gibt es dieses Muster auch - nicht ganz so häufig - in verschränkter Form, also böse blonde Frauen und dumme blonde Männer. In Hollywood gibt es blonde Schauspieler wie zB Gary Busey, deren ganze Karriere nur darauf beruht, in Spielfilmen die Bösewichter zu spielen. Ein gutes Beispiel wäre auch der schwedischstämmmige blonde Schauspieler Dolph Lundgren: In B- bzw. Low-Budget-Movies, die vor allem für die weiße Unterschicht gedreht wurden, den "white trash", wie zynische amerikanische Sozialdarwinisten einen Großteil ihrer eigenen Arbeiterklasse verächtlich bezeichnen, darf Lundgren auch mal den derben Action-Helden spielen (etwa "Red Scorpion" usw.), in den großen Blockbustern aber, welche die jüdische P.R. zu den großen Meilensteinen der Filmgeschichte hochjubelt, verkörpert er nur die Gegenfiguren, etwa im allseits bekannten "Rocky IV".
    Ähnliches finden wir bei Serien, die für ein weibliches Publikum gedreht werden: In "Charmed" sind die drei Sympathiefiguren alle dunkelhaarige Weiße, die drei bösen Gegenspielerinnen alle Blondinen. Ähnliches finden wir bei "Addams Family", "Girls Club", "Mean Girls" und etlichen weiteren Produktionen.
    Gelingt es einmal einem progermanischen oder prokeltischen Meisterwerk wie dem "Herr der Ringe" die Herzen von Millionen von Zuschauern zu erobern, so antworten die Propagandastrategen der Westküste darauf gleich mit einem ebenso aufwändig-kolossalen, aber diesmal gegen Blonde hetzenden Werk wie "Harry Potter".
    Dieselbe Propaganda, die zwar nicht gerade subtil, aber dennoch deshalb sehr wirkungsvoll ist, weil sie im psychologische Einklang steht mit dem historischen Narrativ von den "bösen Nazis, welche die blonde, arische Rasse verherrlicht" hätten, finden wir auch in modernen Computerspielen, vor allem solche des Action-Adventure-Genres. Dabei denke ich hier weniger an die allbekannten Anti-Nazi-Spiele des "Wolfenstein"-Typus sondern, ähnlich wie bei Filmen und Serien, auch an scheinbar gänzlich unpolitische Abenteuer wie "Tomb Raider", das voll von "blonden Bösewichtern" ist.

    Antinordizismus kann genuin natürlich nicht von nordischen Menschen selbst ausgehen. Einen rassischen "Selbsthass", der nicht irgendwie von außen induziert worden wäre, gibt es nicht. Bei den vielen scheinbaren nordischen Selbsthassern haben es wir vielmehr mit Leuten zu tun, die durch Schuldgefühle so tief indoktriniert worden sind, daß sie sich durch Handlungen des Angreifens des eigenen Landes oder der eigenen Rasse ostentativ versuchen, zu entschuldigen. Diese Leute sind die modernen Spielarten christlich-mittelalterlicher Selbstpeiniger, die ihre Sünden durch Kasteiungen und Geißelungen zu büßen versuchten. Hier ein Beispiel für diesen Typus:

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    Und hier der Versuch einer psychologischen Erklärung der Entstehung desselben (Video muß man ganz gucken, die Crux kommt erst am Ende):

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    Schnittmengen kulturellen Antiteutonismus und Rassen-Antigermanismus (Antinordizismus und Antialpinismus) liegen zB in dem in Amerika üblichen völligen Ignorieren deutscher kultureller Leistungen. Der Kulturneid auf Deutschland und der Rassenhass auf diese beiden die abendländische Kultur tragenden Rassen gehen hier vollkommen Hand in Hand.
    Amerikaner erstellen ja bekanntlich für alles Mögliche Bestenlisten (Top 10, Top 100 usw.) So gibt es im Internet leicht auffindbar Listen wie "The Best Writers of All Time", "The Greatest Minds of All Time" oder "The All-Time Greatest People in History". Man schaue sich hier beispielsweise nur die US-Westküstenseite "ranker.com" an. Auf den dortigen Listen zu den Größen der Weltkultur sucht man vergeblich nach Deutschen auf den vorderen Rängen. Wenn man überhaupt welche findet, so weit hinten. Ein wichtiger Deutscher Denker? Da müssen die Amerikaner - gebildete wie ungebildete - lange überlegen. Ach ja, Albert Einstein! ... -
    Reichlich vertreten sind die "fucking German Nazis" allerdings in der Liste "The All-Time Worst People in History", mit dem ewigen Untoten aus Braunau ganz oben.

    Diese Triade der antigermanischen Propaganda-Struktur, also das Ignorieren deutscher kultureller Leistungen (1), das In-den-Mittelpunkt-Stellen (angeblicher oder realer) deutscher Verbrechen (2) sowie die permanente Rassenhetze gegen blonde Menschen (3) findet man überall in den amerikanischen Medien sowie der amerikanischen Unterhaltungsindustrie. Man findet es bei Star Trek wie in der New York Times, bei MTV wie bei Harry Potter, in den Erzählabenden jüdischer "Holocaust-Überlebender" wie bei Donald Trumps jüngsten Tiraden gegen "Fucking Germany" (wobei Trump allerdings insgesamt eher wirtschaftlich-politischer Antigermanist ist, weniger kulturell-ideologischer, in dieser Hinsicht war sein Vorgänger Obama hier weitaus aktiver).

  2. #2
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    frundsberg - Odem - Lykurg - Übernehmen sie!

  3. #3
    LOL
    Gast

    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
    Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
    Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...

  4. #4
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Römer und Griechen als Nachfahren von ungebildeten, blonden Alt-Germanen zu beleidigen ist aber schon sehr gemein...
    Bei den Römern stand "blond" allerdings hoch im Kurs.
    Sie kauften sich blonde, germanische Frauenhaare, welche sie dann als Perücke trugen.
    Blonde Frauenhaare waren eine germanische Exportware.
    Römische Kaiser bevorzugten blonde, germanische Leibwächter. Und trugen selbst gerne blonde Perücken.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Römer und Griechen sind bestenfalls Vorfahren der heutigen Deutschen, zumindest teilweise - wenn der Deutsche Glück hatte.
    Meist traf dieses Glück wohl Süddeutsche...
    Das ist ja nun völlig abwegig, da Germanien bekanntlich nie römische Provinz wurde. Mit den Griechen hatten wir schonmal gar nichts zu tun.
    Die heutigen Italiener dürften allerdings einige germanische Gene in sich haben.

  5. #5
    LOL
    Gast

    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Bei den Römern stand "blond" allerdings hoch im Kurs.
    Sie kauften sich blonde, germanische Frauenhaare, welche sie dann als Perücke trugen.
    Blonde Frauenhaare waren eine germanische Exportware.
    Römische Kaiser bevorzugten blonde, germanische Leibwächter. Und trugen selbst gerne blonde Perücken.

    Das ist ja nun völlig abwegig, da Germanien bekanntlich nie römische Provinz wurde. Mit den Griechen hatten wir schonmal gar nichts zu tun.
    Die heutigen Italiener dürften allerdings einige germanische Gene in sich haben.
    1) Römerinnen mochten blonde Perücken so wie heutige deutsche Frauen die Sonnenbank und dunkle Haut mögen...
    2) Dunkle indische und südamerikanische Haare sind heute Exportware für Perücken und Extensions etc, zB. für beliebten Rastazoepfchen
    3) Germanien war selbstverständlich teilweise römische Provinz, oder was glaubst du woher u.a. Köln seinen Namen her hat?
    4) Das heutige Deutschland, Schweiz und Österreich liegen größtenteils sogar auf ehemals römischen (und vorher keltischen) Boden.

  6. #6
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?

    Mein Thema war hier nicht die historische Indogermanenfrage sondern der gegenwärtige Antigermanismus. Bitte nur dazu antworten!

    Die Indogermanenfrage können wir anderswo besprechen. Etwa hier:

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    Oder hier:

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  7. #7
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?

    Mein Thema war hier nicht die historische Indogermanenfrage sondern der gegenwärtige Antigermanismus. Bitte nur dazu antworten!

    Die Indogermanenfrage können wir anderswo besprechen. Etwa hier:

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    Germanisches_Selbstmitleid.Wem bringt das was?

  8. #8
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Nicht "Selbstmitleid", sondern Ansprechen propagandistischer Realitäten, welche die Rechte offenbar infolge fehlenden Geistes bisher übersehen hat.

  9. #9
    LOL
    Gast

    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Ist das eigentlich System hier im Forum, daß beim Ansprechen eines neuen Gedankens sofort systematisch Trolle angreifen, die sich irgendeinen nebensächlichen Satz des Themenerstellers rausgreifen, um vom Thema abzulenken?

    Mein Thema war hier nicht die historische Indogermanenfrage sondern der gegenwärtige Antigermanismus. Bitte nur dazu antworten!

    Die Indogermanenfrage können wir anderswo besprechen. Etwa hier:

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    Junge, dann solltest du besser auch keine dämlichen Behauptungen aufstellen, denn diese fallen sofort auf (wie dass angeblich die Vorfahren der Römer aus Germanien bzw von Germanen stammen sollen)!!

    Wer schon eingangs solchen Bullshit schreibt, der soll sich nicht wundern wenn er den als erstes zurückbekommt!



    Und der Rest deines Themas ist sowieso nur peinliches Rumgeheule...

  10. #10
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    1) Römerinnen mochten blonde Perücken so wie heutige deutsche Frauen die Sonnenbank und dunkle Haut mögen...
    2) Dunkle indische und südamerikanische Haare sind heute Exportware für Perücken und Extensions etc, zB. für beliebten Rastazoepfchen
    3) Germanien war selbstverständlich teilweise römische Provinz, oder was glaubst du woher u.a. Köln seinen Namen her hat?
    4) Das heutige Deutschland, Schweiz und Österreich liegen größtenteils sogar auf ehemals römischen (und vorher keltischen) Boden.
    Nur die linksrheinischen...
    Köln, Mainz, Xanten haben die Römer gegründet. Ich bezweifle auch gar nicht, dass Rom damals eine weit überlegene Hochkultur war.
    Die Germanen allerdings wollten lieber frei sein.

    (Mich bringt das gerade auf eine Idee, warum Kölner solche Wixer sind..)
    Robert Habeck: Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Bezüge vom dt. Steuerzahler: Über 20 000 Eur pro Monat)

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