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Thema: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

  1. #101
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Schaue einfach erst einmal in ein paar Geschichtsbücher, damit du überhaupt Grundwissen hast und die Römer nicht mit den Inkas verwechselst. Dann kannst du auch mitreden.
    Das empfehle ich dir mal, weil in keinem Geschichtsbuch steht dieser Käse.
    Ich muss mich hier echt wundern.
    Auch hinsichtlich der Quellen mit denen deien Seite arbeitet, du erwartest doch nicht etwa, dass du mit Nazi-Professoren argumentieren kannst und mit diesen ernst genommen wirst.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hans Friedrich Karl Günther (* [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer]; † [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] ebenda) war ein [Links nur für registrierte Nutzer] Philologe, der in der [Links nur für registrierte Nutzer] und in der [Links nur für registrierte Nutzer] als [Links nur für registrierte Nutzer] tätig war und als „Rassengünther“[Links nur für registrierte Nutzer] oder „Rassenpapst“ bekannt wurde. Er gilt neben [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] als einer der Urheber der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer].
    Dann sagt er mir ich soll in Geschichtsbücher schauen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #102
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Hier im Forum fällt sehr vielen Köpfen der „antiweiße“ Rassenhass gegenwärtiger gelinkter Demagogen auf.
    Was sollen denn gelinkte Demagogen sein?
    Wie macht man das, einen Demagogen linken?

  3. #103
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Hier im Forum fällt sehr vielen Köpfen der „antiweiße“ Rassenhass gegenwärtiger gelinkter Demagogen auf.
    Siehe z. B. hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was aber kaum auffällt ist die Tatsache, daß der antinordische Rassenhass viel älter ist und auch von den amerikanischen Propaganda-Organen schon seit Jahrzehnten permanent geschürt wird. Tatsächlich ist Antigermanismus wie jede Form von Rassimus so alt wie die in verschiedene rassische Gruppen zerfallende Menschheit selbst. Bereits die Römer haben gegen die "blonden Barbaren" aus dem Norden gehetzt und die Tatsache vergessen, daß ihre einstigen Vorfahren von dort stammten. Franzosen und Engländer taten es ihnen gleich und heute sind es die Amerikaner, die nicht nur ihre einstigen germanischen Wurzeln verleugnen, sondern die germanische Welt aktiv bekämpfen.
    Antigermanismus ist auch nicht notwendig etwas "Linkes", sondern kann genauso auch von den Nationalismen anderer Völker getragen werden wie die europäische Geschichte zu allen Zeiten gezeigt hat.
    ...
    Wow, ich musst erstmal noch nach der Jahreszahl des Beitrags sehen... nein, nicht 1933 - 2018, tatsächlich.
    Geändert von Nathan (08.04.2018 um 16:25 Uhr)

  4. #104
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Hulasebdender Beitrag anzeigen
    Was sollen denn gelinkte Demagogen sein?
    Wie macht man das, einen Demagogen linken?
    Das ist einfach: Ich linke einen Demagogen indem ich ihm ein U für ein X vormache. Wenn er dann dem Volk ein X für ein U vormacht erzählt er unwissentlich die Wahrheit und das Volk ist gerettet.

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Das ist einfach: Ich linke einen Demagogen indem ich ihm ein U für ein X vormache. Wenn er dann dem Volk ein X für ein U vormacht erzählt er unwissentlich die Wahrheit und das Volk ist gerettet.
    Und das nennt man dann - heroischer Realismus!

  6. #106
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wow, ich musst erstmal noch nach der Jahreszahl des Beitrags sehen... nein, nicht 1933 - 2018, tatsächlich.
    Bei deinem Beitrag musste ich erst mal den Namen überprüfen, da nur eine Handvoll geistig Minderbemittelter solch eine dünngequirlte Sch.eiße absondern können.

  7. #107
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Bei deinem Beitrag musste ich erst mal den Namen überprüfen, da nur eine Handvoll geistig Minderbemittelter solch eine dünngequirlte Sch.eiße absondern können.
    Was ergab denn die Überprüfung?

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wow, ich musst erstmal noch nach der Jahreszahl des Beitrags sehen... nein, nicht 1933 - 2018, tatsächlich.
    Es gab um 1933 keine antinordische Propaganda und dementsprechend war das auch nie ein Thema der historischen Nationalsozialisten.
    Warum versuchst du die Positionen des Users durch diese inadäquaten Vergleiche zu diskreditieren?

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Spinnenauge Beitrag anzeigen
    Hier im Forum fällt sehr vielen Köpfen der „antiweiße“ Rassenhass gegenwärtiger gelinkter Demagogen auf.
    Siehe z. B. hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]Hallo Neuling, vorerst möchte ich mich für das Benehmen meiner Mitforisten entschuldigen, dass hier auf 10 Seiten niemand on-topic schreiben kann , das lässt schon tief blicken.
    Ich gehe deine Argumente erstmal Schritt für Schritt durch bevor ich zu einem Fazit komme, ich sage dir schon mal gleich , dass ich mit deiner behaupteten These nicht d'accord gehe, obwohl viele Beobachtungen natürlich richtig sind.

    Was aber kaum auffällt ist die Tatsache, daß der antinordische Rassenhass viel älter ist und auch von den amerikanischen Propaganda-Organen schon seit Jahrzehnten permanent geschürt wird. Tatsächlich ist Antigermanismus wie jede Form von Rassimus so alt wie die in verschiedene rassische Gruppen zerfallende Menschheit selbst. Bereits die Römer haben gegen die "blonden Barbaren" aus dem Norden gehetzt und die Tatsache vergessen, daß ihre einstigen Vorfahren von dort stammten. Franzosen und Engländer taten es ihnen gleich und heute sind es die Amerikaner, die nicht nur ihre einstigen germanischen Wurzeln verleugnen, sondern die germanische Welt aktiv bekämpfen.
    Antigermanismus ist auch nicht notwendig etwas "Linkes", sondern kann genauso auch von den Nationalismen anderer Völker getragen werden wie die europäische Geschichte zu allen Zeiten gezeigt hat.
    Wir reden hier von der gegenwärtig vorherrschenden Rassenideologie, von daher gehst du bei der Analyse an der Stelle zu weit in die Zeit zurück. Dass sich irgendwelche antigermanischen Ressentiments aus der Römerzeit bis heute durchgesetzt haben, halte ich für unwahrscheinlich.

    Der Antiteutonismus
    Wir müssen hier zunächst unterscheiden zwischen politischem und rassischem Antigermanismus.
    Mit jenem bezeichne ich die Agitation gegen Deutschland und die Deutschen in politischer, wirtschaftlicher, kultureller, historiographischer und journalistischer Hinsicht. Kernland dieses politischen Antigermanismus, den ich auch als Antiteutonismus bzw. "Deutschenhass" bezeichne, sind heute die USA - davor war es England. Der heute vorherrschende Antiteutonismus wurzelt in geostrategischen Überlegungen britischer, amerikanischer sowie zionistischer Strategen, die in Deutschland einen wesentlichen Gegner erkennen, den es gilt, auszuschalten. Er richtet sich vor allem gegen die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht.
    Daneben gibt es auch Antiteutonismus bei unseren Nachbarvölkern - selbst bei Schweizern sind antideutsche Ressentiments alles andere als unbekannt.

    Psychologische Basis des Antiteutonismus ist nicht notwendig Existentialneid im genuin biologischen Sinne. Auch rassenverwandte Völker wie die Engländer, Schweden, Niederländer oder - mit Einschränkung auch Franzosen, Polen und Tschechen - können ihm unterliegen. Er richtet sich vielmehr gegen die Tatsache des deutschen Einflusses in drei Hinsichten.
    In politischer Hinsicht ist es etwa der naturgemäß starke Einfluß eines 70-Millionen Volkes auf gesamt Europa. Dieser findet sowohl im Inland als auch im Ausland, vor allem den Nachbarländer unvermeidlich immer wieder Gegner. Nicht wenige davon können wir Rechten auch sehr gut verstehen, wenn es zB im die Ablehnung der Politik des Merkel-Regimes durch Polen, Ungarn, Franzosen, Italiener, Spanier und andere geht.
    Mit dem politischen eng verquickt ist der wirtschaftliche Einfluß Deutschlands auf Europa. Dieser kann bei weniger leistungsfähigen Volkswirtschaften (Polen, Italien usw.) Neid hervorrufen, aber auch gerechte Empörung über den ESM-Mechanismus, als dessen Urheber den Menschen in den südeuropäischen Ländern ja von der dortigen Lügen- bzw. Judenpresse ja "Deutschland" vorgeführt wird, während in Wahrheit internationale (gewöhnlich jüdische) Bankhäuser dahinter stecken und deren Nutznießer sind. Deutschland erscheint vielen Europäern wirtschaftlich zu mächtig und muß ihrer Meinung daher in seine Schranken gewiesen werden.
    Im 20. Jahrhundert war der von dir beschriebene Antiteutonismus weit verbreitet und durch das Merkelregime bekommt er jetzt auch wieder neuen Aufwind.
    Die antiweiße Propaganda, aus dem von dir verlinkten Sammelstrang, lässt sich damit alleine allerdings nicht erklären. Was mediale Selbstgeißelung angeht sind uns die Schweden und Engländer ja sogar voraus.
    Was hat der von dir beschriebene Antiteutonismus nun mit der antiweißen Propaganda aus dem verlinkten Sammerstrang zutun?

    Kulturellen Antiteutonismus hingegen gibt es vor allem in den USA. Um diesen zu verstehen müssen wir uns in die Seelenlage eines Amerikaners versetzen: .....
    Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast keinen blassen Dunst von dem Seelenleben eines Amerikaners.
    Ich vermute, dass du noch niemals in den USA gewesen bist und dass du auch im Internet wenig bis gar keinen Kontakt mit Amerikanern hast.
    Also erstens einmal verstehen die meisten Amerikaner ihre Nation als zur westlichen Hochkultur zugehörig, die haben keinen Neid, die wissen, dass sie von Europäern abstammen.
    Des weiteren ist deine Einschätzung der amerikanischen Kulturleistung falsch. Dieses Volk hat sich erfolgreich gegen das britische Imperium verteidigt. Wer kann das schon von sich behaupten?
    Außerdem haben sie ein hohes Maß an freiheitlichen Rechten , auf die kluge Menschen auf der ganzen Welt neidisch sein sollten. In den USA darfst du dich und deine Familie zumindest legal mit Waffen verteidigen und du wirst nicht eingeknastet, wenn du eine andere Meinung zum Holocaust hast.
    Kluge Menschen schätzen solche verfassungsrechtlichen Kulturleistungen.

    Die Amerikaner haben übrigens wenig Hass auf die Deutschen wegen der Weltkriege, viel eher sehen sie in den Deutschen ehrenvolle Gegner, die sehr gut gekämpft haben. Es ist für einen modernen Deutschen schwer vorstellbar, aber die Amerikaner haben ein völlig anderes Verständnis von Krieg als die Europäer.
    Da steckt bei denen halt viel weniger eigenes Leid hinter, folglich ist der Hass auf die Gegner auch geringer.
    Der amerikanische Bürgerkrieg wird zB sehr versönlich gefeiert, hast du vielleicht schon mal bei Southpark gesehen.

    Deutschamerikaner sind übrigens die, die ,neben Iren und Italienern, am stolzesten auf ihre Herkunft sind, aber das nur am Rande.

    Man sieht an der bisher entstandenen Textmenge schon: Der kulturelle Antiteutonismus erscheint mir weitaus interessanter als der wirtschaftliche oder politische. Er ist das eigentliche Problem, nicht die beiden anderen, leichter nachvollziehbareren und weniger tiefgehenden Formen.
    Du hast komplett am Thema vorbei geschrieben. Es gibt keinen kulturellen Antiteutonismus in den USA, nur reiche Juden , die die Massen hinters Licht führen seit 100 Jahren.

    Der Antinordizismus
    Der kulturelle Antiteutonismus ist nun auch darum interessanter, weil er psychologisch auch weitaus näher steht der anderen Form des Antigermanismus, nämlich dem rassischen.....
    Diesem Teil würde ich zustimmen.
    Ich denke, dass der Antinordizismus als eine Art weicher Einstieg in die antiweiße Propaganda gewesen ist.
    Man hat die Leute erstmal daran gewöhnt, dass nur blonde Menschen dämonisiert und missrepräsentiert werden um dann nach und nach zur Dämonisierung und Missrepräsentation aller europiden Menschen überzugehen.
    Die Schurken in den Highschoolfilmen waren ja schon in den 80ern nordisch, während die Helden damals zumindest noch weiß, dabei allerdings eher alpinid waren. Siehe zB Karate Kid, Zurück in die Zukunft, der Typ mit dem eiskalten Blick, etc.

    Schnittmengen kulturellen Antiteutonismus und Rassen-Antigermanismus (Antinordizismus und Antialpinismus) liegen zB in dem in Amerika üblichen völligen Ignorieren deutscher kultureller Leistungen......
    Sie liegen bei Hollywood und der medialen Unterhaltungsindustrie. In der Wissenschaft und im Alltag der Amerikaner werden deutsche Kulturleistungen geschätzt. Jede Hausfrau träumt von einer deutschen Waschmaschine und jeder Familienvater träumt von einem deutschen SUV.

    Aber zum Thema zurück.
    Ich denke , dass der Antinordizismus definitiv eine Vorstufe der antiweißen Propaganda gewesen ist und auch, dass er immernoch vorherrschend bzw. vorstehend ist.
    Ebenso ist es offensichtlich, dass Hollywood Deutschamerikaner generell am liebsten verschweigt.

    Aber die Frage ist trotzdem, ist das wirklich die vorherrschende Rassenideologie?
    Ich denke nicht, das war vielleicht mal so in den 80er , aber inzwischen geht es offensichtlich gegen alle Europide.

    Du kannst auch gerne versuchen mich umzustimmen, aber das ist vorerst meine Meinung. Ansonsten netter Strang, hast dir echt Mühe gegeben, viele Sachen sind historisch richtig, deine Einschätzung der Amerikaner ist leider purer Käse.
    Deine Grundthese, dass die vorherrschende Rassenideologie nicht antiweiß, sondern antigermanisch ist, teile ich dagegen nicht. Guck dir alleine an, was die aus Italien gemacht haben, da krieg ich das kotzen:


    mfg

  10. #110
    GESPERRT
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]Hallo Neuling, vorerst möchte ich mich für das Benehmen meiner Mitforisten entschuldigen, ...
    mfg
    Sehr nett...zwei Rechtsextreme, die es sich gegenseitig einschenken anstatt sich auf die Schulter zu kloppen...bin schon sehr gespannt, was der apostrophierte user antwortet. Und ich gebe zu, der User @Captain_Spaulding ist bei weitem nicht der dümmste hier. Sollte ich jemals den Eindruck dieser Meinung erweckt haben tut es mir leid.

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