Das simmt so nicht. Die Römer als Romanen stammen nicht von den Germanen ab. Romanen und Germanen (wie auch Slaven, Griechen, Kelten, ...) haben aber gemeinsame Vorfahren und stammen vom indoeuropäischen Urvolk ab.
M.E. auch französischer Überlegungen. Kein anderes Land hat uns so häufig angegriffen wie Frankreich.Der heute vorherrschende Antiteutonismus wurzelt in geostrategischen Überlegungen britischer, amerikanischer sowie zionistischer Strategen, die in Deutschland einen wesentlichen Gegner erkennen, den es gilt, auszuschalten. Er richtet sich vor allem gegen die Leistungsfähigkeit des deutschen Volkes in wirtschaftlicher, politischer und kultureller Hinsicht.
Nachdem die Alliierten das Deutsche Reich dann vernichtet hatten, wurde das Programm "Antiweiß" bzw. "Antieuropäer" eingerichtet (Kaleri-Plan). Das Programm "Antideutsch" läuft heute quasi als Unterprogramm von "Antiweiß", bzw. als Sonderprogramm für die Deutschen.
Der rührt vllt. noch von der Schlacht von Moorgarten. Und...Daneben gibt es auch Antiteutonismus bei unseren Nachbarvölkern - selbst bei Schweizern sind antideutsche Ressentiments alles andere als unbekannt.
Klar, ein kleines Land, das neben einem großen liegt, nimmt dieses größere Land instinktiv immer als Gefahr wahr. Dazu kommt noch hinzu, das Deutschland an sehr viele Länder grenzt, was das ganze noch vervielfacht. Sonst hätte ja Russland als die größte Gefahr wahrgenommen werden müssen.[...]
In politischer Hinsicht ist es etwa der naturgemäß starke Einfluß eines 70-Millionen Volkes auf gesamt Europa. Dieser findet sowohl im Inland als auch im Ausland, vor allem den Nachbarländer unvermeidlich immer wieder Gegner. Nicht wenige davon können wir Rechten auch sehr gut verstehen, wenn es zB im die Ablehnung der Politik des Merkel-Regimes durch Polen, Ungarn, Franzosen, Italiener, Spanier und andere geht.
Der spielte aber erst ab 1913 eine Rolle, als die Hochfinanz mit der Gründung der Federal Reserve ihr Hauptquartier von England in die USA verlegte. Bis zu der Zeit lag der kulturell niedrige Stand dort sicher eher am täglichen Überlebenskampf, den der Frontier mit sich brachte. Bis dahin galt dort auch das Prinzip der Nicht-Einmischung in europäische Belange, wohlwissend, dass die weißen US-Amerikaner aus allen europäischen Ländern stammten. Das Anti-Deutschtum kam erst mit der Umsiedlung der Hochfinanz auf, denn diese zwang die USA in den 1. Weltkrieg. Die Bankiers fürchteten um ihre Zinsen, falsch Deutschland gewonnen hätte, da sie Enland und Frankreich hohe Kredite gewährt hatten.[...]Kulturellen Antiteutonismus hingegen gibt es vor allem in den USA. Um diesen zu verstehen müssen wir uns in die Seelenlage eines Amerikaners versetzen: Dieser gehört einem "Volk" bzw. einer "Bevölkerung" an, die selbst keine Hochkultur hervorgebracht hat, stattdessen aber die moderne Massenkultur, welche Gift ist für die Möglichkeit der Entwicklung einer Hochkultur. [...]