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Thema: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

  1. #251
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ja, das muss sie.
    Zur Ideologie/Ideologkritik habe ich hier im Laufe meiner Forenzeit genug eingestellt.

    Ich habe und hatte noch nie Probleme etwas zu sagen, wenn es so ist. (Probleme sind da oftmals mit eingeschlossen. Da muss Frau durch.)
    Vor über 30 Jahren habe ich auf den Genderschrott/Feminismus/Ideologie und darüber hinaus: Totalitarismus hingewiesen. Die Folge davon war, daß mein Name verunglimpft wurde.
    Und andere 'Unschönheiten', die ich hier nicht ausbreiten möchte.

    Genau ein Professor hat zu mir gestanden: Einer!
    Wo war denn das?

  2. #252
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wo war denn das?
    Das sage/schreibe ich nicht.
    Dürfte auch wohl verständlich sein.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #253
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Das sage/schreibe ich nicht.
    Dürfte auch wohl verständlich sein.
    Nach 30 Jahren? Du brauchst ja nicht die Hausnummer zu nennen. Aber Bundesland und Institution wären schon interessant.

  4. #254
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Nach 30 Jahren? Du brauchst ja nicht die Hausnummer zu nennen. Aber Bundesland und Institution wären schon interessant.
    Das ergibt sich doch wohl aus meinem Beitrag.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #255
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ja, das muss sie.
    Zur Ideologie/Ideologkritik habe ich hier im Laufe meiner Forenzeit genug eingestellt.

    Ich habe und hatte noch nie Probleme etwas zu sagen, wenn es so ist. (Probleme sind da oftmals mit eingeschlossen. Da muss Frau durch.)
    Vor über 30 Jahren habe ich auf den Genderschrott/Feminismus/Ideologie und darüber hinaus: Totalitarismus hingewiesen. Die Folge davon war, daß mein Name verunglimpft wurde.
    Und andere 'Unschönheiten', die ich hier nicht ausbreiten möchte.

    Genau ein Professor hat zu mir gestanden: Einer!
    insgeihem dürfte mehr so gedacht haben, aber wenn die eigene Kariere oder Fördergleder der gesellschaftliche Status auf dem Spiel steht warum da ein Riskio eingehen wenn es um eine Sache geh die zwar ideologischer Blödsinn ist aber einen ansonsten kaum oder nur indirekt betrifft.

    Wenn man selbst nichts zu verlieren hat kann man da wesentlich freier und ehrlicher sprechen, aber was die höheren gesellschaftliche Stellungen angeht wird dort keiner was riskieren solange es nicht gerade um Leben oder Tod geht. Dazu müsste sich die Stimmung iA grundlegend ändern und das geht nur über Wahlen und dem Austausch der Personen im Parlment, Regierung und anschliessendn in den Fuktionen und Ämtern.....der Marsch durch die Instanzen so wie ihn die Linken seit 68 vollzogen haben....aber dass muss es eben auch die Bevölkerung wollen.....aber solange man denen ihr Brot und Spiele darreicht tragen sie auch jeden ideologische Bockmist mit den man ihnen erzählt und wählen weiterhin zu 80% die etablierten Kartellparteien.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #256
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    insgeihem dürfte mehr so gedacht haben, aber wenn die eigene Kariere oder Fördergleder der gesellschaftliche Status auf dem Spiel steht warum da ein Riskio eingehen wenn es um eine Sache geh die zwar ideologischer Blödsinn ist aber einen ansonsten kaum oder nur indirekt betrifft.

    Wenn man selbst nichts zu verlieren hat kann man da wesentlich freier und ehrlicher sprechen, aber was die höheren gesellschaftliche Stellungen angeht wird dort keiner was riskieren solange es nicht gerade um Leben oder Tod geht. Dazu müsste sich die Stimmung iA grundlegend ändern und das geht nur über Wahlen und dem Austausch der Personen im Parlment, Regierung und anschliessendn in den Fuktionen und Ämtern.....der Marsch durch die Instanzen so wie ihn die Linken seit 68 vollzogen haben....aber dass muss es eben auch die Bevölkerung wollen.....aber solange man denen ihr Brot und Spiele darreicht tragen sie auch jeden ideologische Bockmist mit den man ihnen erzählt und wählen weiterhin zu 80% die etablierten Kartellparteien.
    Brot und Spiele. Ja.
    Das ist genau das Problem. Schau es Dir an...und jeden Tag wird zur Ablenkung eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
    Dazu übrigens auch:
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    Eine Neffe von Freud.
    Überhaupt: Frankfurter Schule.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  7. #257
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die Tropen und Subtropen Lateinamerikas, voll mit Urwald, voll mit Indios, scheinen mir durchaus eine schlechtere Ausgangsbasis zu sein als die gemässigten Breiten der USA, Südkanadas, Südaustraliens, Neuseelands, wo der Europäer recht normal leben konnte und es obendrein viel weniger Eingeborene gab.
    Ich glaube, auch als Estados Unidos Mexicanos oder Etats-Unis de Nouvelle France wär das Land eine Weltmacht.
    Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und? Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!

    Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!


  8. #258
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Brot und Spiele. Ja.
    Das ist genau das Problem. Schau es Dir an...und jeden Tag wird zur Ablenkung eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
    Dazu übrigens auch:
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    Eine Neffe von Freud.
    Überhaupt: Frankfurter Schule.

    ich habe mir mal die Beschreibung bzw Kritiken bei amazon durchgelesen:

    „Moderne Propaganda ist das stetige, konsequente Bemühen, Ereignisse zu formen oder zu schaffen mit dem Zweck, die Haltung der Öffentlichkeit zu einem Unternehmen, einer Idee oder einer Gruppe zu beeinflussen.“

    Sein Berufsethos beschreibt er als pragmatisch und betont, dass die Öffentlichkeit zu narren oder hinters Licht zu führen die eigene Reputation schnellstens zerstören würde.

    Mit dieser „Pragmatik“ betrachtet Edward Bernays auch die politischen Notwendigkeiten in einer Demokratie. Manch einer mag ihm hier gerne machiavellischen Zynismus vorwerfen, doch bis heute ist es keinem politischen System gelungen, ihn zu widerlegen:

    „Kein ernsthafte Sozialwissenschaftlicher glaubt noch, dass des Volkes Stimme von besondere Göttlichkeit oder erhabener Weisheit (Schwarmintelligenz, Anm. von mir) beflügelt sei. Vielmehr ist sie Ausdruck des Volksempfindens, welches wiederum von Anführern (gemeint sind Meinungsführern oder heute „Influencer“) gesteuert ist, an die die Menschen glauben, sowie von denjenigen, deren Geschäft die Manipulation der öffentlichen Meinung ist. Die Volksmeinung setzt sich zusammen aus überlieferten Vorurteilen, Symbolen und Klischees und den griffigen Sprüchen, die die Anführer dafür gefunden haben.“
    undhier kommen wir zum Knackpunkt:
    Er erkennt darin jedoch keine Zweifel an der Integrität, sofern man sich auf einem ethisch-moralisch festen Grund bewegt.
    Denn Ethik und Moral sind jeweils immer nur auf subjektiven ideologischen Masstäben begründet - dh da beisst sich die Katze in den Schwanz.

    mit anderen Worten Propaganda ist gut, wenn sie die "richtigen" Masstäbe fördert - Propaganda ist schlecht wenn sie die "falschen" Masstäbe fördert.

    aber was ist nun richtig oder falsch...fragst du zB die Regierung und Parlament....ist die AFD und alles was dazugehört ihre Meinung standpunkte und Ansichten falsch, was bedeutet ihre Propaganda ist schlecht die eigene gut. Fragt man AFd Anhänger - ist es eben genau umgekehrt.

    Letzedlich bleibt es eine Wertediskussion, eine Diskussion um Moral und Ethik - und das Problem ist das sich dahingehend schwer objektiv argumentieren lässt denn jeder hat seine ganz eigene subjektive Vorstellung davon was moralisch richtig ist und was falsch
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #259
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und? Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!

    Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!
    Vergleiche die Größe der Nutzflächen.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  10. #260
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    Standard AW: Die gegenwärtig herrschende Rassen-Ideologie ist nicht „antiweiß“, sondern „antigermanisch“

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Das sehe ich eben nicht so; auch Chile und Argentinien sind "gemäßigte" Zonen. Und? Es sind schlicht die Gene und Verhaltensmuster der Latinos, die sich in Jahrhunderten etabliert haben!

    Würde man den blühenden US-Staat Kalifornien an Mexiko übergeben, wäre dieser Staat nach spätestens 3 Generationen auch so verkommen, verwahrlost, verarmt und kriminell, wie Mexiko! Was denn sonst!
    absolut würden heute alle (ethnischen) Europäer nach Afrika übersiedeln und alle Afrikaner nach Europa hättest du in 100 Jahren in Europa das chaos Krieg Gewalt verarmung und Dummheit und in Afrika würden blühende Landschaften entstehen - hat man ja auch schon in der Kolonialzeit sehen können.

    Zivilisation Frotschritt wohlstand ist ein Produkt von Kultur und Intelligenz - beide beeinflussen sich gegenseitig über die Jahrhunderte und bestimmen wohin sich ein Volk oder ein Land entwickelt.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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