Auszüge der Originalübersetzung:
Wir sind aus der christlichen Kultur hervorgewachsen, wir unterscheiden zwischen dem Menschen und seinen Taten. Wir haben nie irgendjemanden gehasst und werden auch niemanden hassen. Ganz im Gegenteil: Wir glauben auch weiterhin an die Kraft der Liebe und des Zusammenhalts, aber wir werden dagegen kämpfen, was das Imperium von George Soros mit Ungarn macht und machen will.
Das ist unsere Heimat, das ist unser Leben, wir haben keine andere, deshalb werden wir um sie bis zum Letzten kämpfen, und wir werden nie aufgeben. […] Europa steht jetzt schon unter Invasion. Wenn wir es zulassen, werden sich in den folgenden ein-zwei Jahrzehnten zehn- und viele weitere zig Millionen Menschen von Afrika und dem Nahen Osten nach Europa auf den Weg machen.
Europas westliche Hälfte schaut bei alldem mit erhobenen Händen zu. Wer seine Hände in die Luft streckt, entwaffnet sich selbst, entscheidet nicht mehr selber über sein eigenes Schicksal. Die Geschichte der Besiegten schreiben andere weiter.
Die westeuropäischen Jugendlichen werden es noch erleben, wie sie in ihrem eigenen Land zur Minderheit werden und den einzigen Ort auf der Welt verlieren, den man als Zuhause bezeichnen kann. Es sind Kräfte erschienen, wie sie die Welt schon seit langem nicht mehr gesehen hat. Afrika wird zehnmal so viele Jugendliche haben wie Europa.
Und Brüssel schützt Europa nicht, es will die Einwanderung nicht aufhalten, sondern unterstützen und organisieren.
Die EU will die Bevölkerung Europas verdünnen, will sie austauschen, Brüssel wirft unsere Kultur, unsere Lebensform und alles das, was uns Europäer von den anderen Völkern der Welt unterscheidet, ihnen vor die Füße. […] Seien wir stolz darauf, dass wir das einzige Land in der gesamten EU waren, in dem die Menschen gefragt worden sind, ob sie die massenhafte Einwanderung wollen.
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Ungarn hat wohl noch immer eine Chance, als abendländisches Land fortzubestehen. Für Westeuropa hingegen dürfte der Zug inzwischen abgefahren sein.