Er hat keinerlei Bezug zu Vietnam. Er wurde als Säugling von einem deutschen Ehepaar adoptiert. Er ist hier aufgewachsen, würde hier sozialisiert. Deutsch ist seine Muttersprache, er hat sogar hier in der Bundeswehr gedient. Und er war in der deutschen Politik tätig. Er ist in dieser Kultur Zuhause. Ein anderes „Zuhause“ kennt er nicht.
Also, was muss man denn genau machen um als „Deutscher“ zu gelten?
Ariernachweis vorlegen?
Was für eine Scheisse ...
Tja, du bist eben Teil des Problems.
Jeder von euch Verrätern hat einen Lieblingsmigranten, - völlig egal ob das ein Schlitzi, Neger oder sonstiges ist - der ja sooo toll gebildet und integriert usw. ist.
Was ihr aber nicht in euren Dummschädel bekommt, ist die Tatsache dass Abstammung Teil des Volksgedankens ist.
Und ein Volk, wo alles mögliche rumläuft aber keine weißen Deutschen ist kein deutsches Volk mehr.
Mit euch ist kein Staat mehr zu machen und ihr tragt die Hauptschuld, vielen Dank dafür.
Ist schade das ich dich selbst ernannte "Cosmopolitin" a.k.a. rotweinsaufende Femanze mit meinen Posts literarisch-sprachlich nicht zu begeistern vermag.
Aber ehrlich gesagt, ist die Zeit für schöngeistige Ergüsse vorbei in einer Zeit, wo der Auswurf der Menschheit hier angesiedelt wird und dieses Land zur 3. Welt verkommt.
Das ist nur ein Teil, ein eher unwichtiger. Wichtiger ist das kulturelle Umfeld, in dem jemand aufgewachsen ist, und das eigene Selbstverständnis.
Das Kind eines Deutschen und einer Ausländerin, das hier geboren und aufgewachsen ist und dessen alleinige Muttersprache deutsch ist, ist kein Migrant.
An Rösler stört dich doch nur das asiatische Aussehen. Wäre Rösler als Kind spanischer Eltern adoptiert worden, dann hättest du kein Problem sein Deutschsein anzuerkennen.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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