Aktuell schon 48 Morde in London dieses Jahr. London wird somit bald New York als Stadt mit den meisten Morden ablösen. Der Spiegel schreibt einen schwülstigen Artikel dazu, wo die tollsten Theorien dargelegt werden für die Ursache der Gewalt.
Theorie 1: Der Drogenhandel erzeugt die Gewalt
Theorie 2: Soziale Ausgrenzung von Schwarzen erzeugt die Gewalt
Theorie 3: Stellenstreichungn im öffentlichen Dienst erzeugen die Gewalt
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Der große pinke Elefant, der mitten im Raum steht über den der einwanderungsbejahende Spiegel aber wohlweislich nicht redet ist, dass London mittlerweile zu über 50 % aus Moslems und Negern und sonstigen Ausländern besteht. Diese leben eben ihre kulturtypische Aggressivität aus, zusätzlich dürfte es auch zwischen diesen Gruppen nicht so harmonisch ablaufen.
In einem Nebensatz verraten die Journalisten aber doch indirekt, wer das Problem ist: "Bei einem Großteil der Todesopfer und mutmaßlichen Täter in London handelt es sich um junge schwarze Männer". Natürlich wird gleich danach ein Soziologe herbeizitiert, der belegen will, dies habe natürlich nichts mit der Hautfarbe zu tun.
Der Artikel ist für mich wertvoll, nicht wegen der Fakten alleine, sondern weil er zeigt wie große Anstrengungen die Presse unternimmt die Auswirkungen der Massenimmigration als "soziales Problem", "drogenprobleme" oder dergleichen zu vertuschen.