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Thema: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Araber und Turkvölker sind verschieden. Wenn du noch echte Turkmenen kennen solltest, also die echten Türken, nicht die türkisierten, ihrer Identität beraubten und daher leichter zu fanatisierenden, in die Irre zu führenden Massen, so wirst du bei diesen eine Mischform von europäiden und mongolischen Einschlag sehen. Also sehr oft helle Augen, oft grün, braune Haare. Die ursprünglichen Turkvölker sind eine Mischung von Europäiden und Mongolen in Zentralasien. Denn Zentralasien war einst von europäisch aussehenden Menschen besiedelt. Welche entweder ausgerottet oder assimiliert worden sind in mongolische und türkische Volksgruppen.

    Wenn du die Genetik der Herrschaftsgruppen der Araber in den Golfstaaten studierst, so erkennst du in der Tat, das viele männlicherseits Y-DNA R1a mit sich tragen. Was mit den Ariern assoziiert wird. Und heute die meisten Slawen, die Hälfte der Brahamanen, viele Perser, die griechische Herrscherkaste der Ptolemäer hat bzw. hatte.
    Ja, das ist durchaus richtig. Bei den Seldschuken waren damals wohl noch starke Einschläge von Skythen / Saken usw. vorhanden. Bei den Arabern und Persern kam das nordische Blut durch verschiedene Indogermanen- und später Germanenstämme, die im Laufe der Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach Süden gezogen sind. Habe neulich noch mit einem blauäugigen Syrer gesprochen, der mir einen interessanten Vortrag über die Rassenverteilung in seiner Heimat gehalten hat.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #62
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Europäer nordischer und nordisch-fälischer Rasse wären bei mir als "Einwanderer" gern gesehen.
    Aber nur wenn sie die richtige Gesinnung haben. Noch mehr Gutmenschen und Deutschenhasser können wir nicht gebrauchen, ganz gleich wie nordisch sie aussehen. Leider ist der nordische Mensch ganz besonders anfällig für selbstzerstörerische Ideologien.

  3. #63
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, das ist durchaus richtig. Bei den Seldschuken waren damals wohl noch starke Einschläge von Skythen / Saken usw. vorhanden. Bei den Arabern und Persern kam das nordische Blut durch verschiedene Indogermanen- und später Germanenstämme, die im Laufe der Jahrhunderte bzw. Jahrtausende nach Süden gezogen sind. Habe neulich noch mit einem blauäugigen Syrer gesprochen, der mir einen interessanten Vortrag über die Rassenverteilung in seiner Heimat gehalten hat.
    Du musst etwas beachten. Ich glaube nicht das die Europäer ursprünglich aus Europa stammen, sondern aus der Steppe Russlands bis Zentralasiens.

    Der Grund sind die genetischen Untersuchungen. R1b (keltisch, Tocharer u. a. ) und R1a (Slawen, Sakken, Skythen, vermutlich auch einige Turkvölker wie Kazaren) sind von ausserhalb Europas. Wirklich ureuropäisch ist die Haplogruppe I (Skandinavier, Norddeutsche, Sardinier, Bosnier vor allem). Die ursprünglichen Germanen sollten also Y-DNA I haben. Haplotyp I jedoch findest du nur in Europa und vielleicht noch im Norden Iraks und Syriens (wenn ich mich nicht irre).
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #64
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Araber und Turkvölker sind verschieden. Wenn du noch echte Turkmenen kennen solltest, also die echten Türken, nicht die türkisierten, ihrer Identität beraubten und daher leichter zu fanatisierenden, in die Irre zu führenden Massen, so wirst du bei diesen eine Mischform von europäiden und mongolischen Einschlag sehen. Also sehr oft helle Augen, oft grün, braune Haare. Die ursprünglichen Turkvölker sind eine Mischung von Europäiden und Mongolen in Zentralasien. Denn Zentralasien war einst von europäisch aussehenden Menschen besiedelt. Welche entweder ausgerottet oder assimiliert worden sind in mongolische und türkische Volksgruppen.

    [...]
    In Zentralasien bestanden ja viele kurzlebige Reiche. Diese Reiche hatten keine eigene Geschichte und auch keine völkische Identität.

    Es wurden einfach Nomadenstämme geeint. Und diese Nomadenstämme betrachteten sich sprachlich und kulturell als Mongolen, Turkvolk oder Indoarier. Und auch im Heer dieser Nomadenreiche gab es dann diese Einteilung in diese drei Volksgruppen. Fast alle diese Reiche bestanden aus diesen drei Gruppen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Aber nur wenn sie die richtige Gesinnung haben. Noch mehr Gutmenschen und Deutschenhasser können wir nicht gebrauchen, ganz gleich wie nordisch sie aussehen. Leider ist der nordische Mensch ganz besonders anfällig für selbstzerstörerische Ideologien.
    Ja, das ist absolut wahr! Die richtige Gesinnung ist natürlich das A und O. Der nordische Mensch ist seit jeher der "Ordner der Welt" aufgrund seiner hohen Intelligenz, Organisationsfähigkeit und Führungsgabe - im Gegenzug neigt er allerdings bei falschen Ideologien tatsächlich zum Selbstzerstörungswahn. Zudem glaubt er so sehr an das "Gute", dass er Ehrlichkeit und gute Absichten viel zu oft in seinem Gegenüber vermutet. Wenn er da an den Falschen gerät, kann das fatale Folgen haben.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Wie sähe das aus? Welchen Ausländern würdet ihr unter welchen Bedingungen einen unbefristeten Titel geben? Ich rede jetzt nicht von Flüchtlingen, sondern von legaler Migration. Würdet ihr ein Punkesystem einführen, bei dem man ab einer gewissen Mindestpunktzahl wie in Australien ein permanentes Visum bekäme?
    Was wären eure Kriterien bei der Frage, ob ihr jemandem eine Arbeitserlaubnis erteilen würdet?

    Mal schauen, ob ein paar Forumsdeppen bessere Ideen zustande bringen als unsere Politiker, die seit 30-40 Jahren auf Probleme wie Sozialtourismus, wachsende Kriminalität, Parallelgesellschaften und Terrorismus nicht reagieren können oder wollen.
    Solange wir ein Asylrecht haben, das individuelle Klagen bis zur letzten Instanz und bei Ablehnung die großzügige Verteilung von Bleiberechten vorsieht, brauchen wir kein Einwanderungsgesetz, denn das käme ja obendrauf. Die SPD war schon recht ehrlich, als sie begründete, ein Einwanderungsgesetz wäre nötig, um auch denjenigen, die kein Asylrecht beanspruchen können, die Einwanderung nach Deutschland zu ermöglichen. Es soll eben jedes Löchlein aufgemacht werden, in das noch ein Migrant hineinpasst. Als da neben dem Asylrecht in jüngster Zeit aufgemacht wurden: Einwanderung über Resettlement (z.B. der Türkei-Deal und Frau Merkel möchte das Resettlement noch ausdehnen, logisch, denn Personen, die nach Resettlement nach Deutschland geholt werden, werden statistisch nicht als Asylbewerber erfasst, da sie keine Leistungen nach dem AsylBG beziehen, kein Asylverfahren durchlaufen, sondern gleich zu Beginn ein dauerhaftes Bleiberecht erhalten, eine eigene Wohnung und Sozial- und Eingliederungsleistungen) und Einwanderung aus humanitären Gründen (auch diese Personen werden statistisch nicht erfasst und ihrerseits wieder behandelt wie Personen, die über Resettlement einwandern). Obendrauf auf allem: Der Familiennachzug, der ganze Großfamilien einschließt und nicht etwa nur, wie Politiker behaupten, die Kernfamilie. Nein, es kommen auch Cousins und Cousinen und Onkel und Tanten, ganz legal. Ach, ja, und im Einzelfall Zweit- und Drittfrauen, wobei das in diesem Fall ein wenig komplizierter abläuft, weil der beantragende Ehemann meist zuvor das Kind einer solchen Frau als seines anerkennt und nach Deutschland holt. Es geht aber auch ohne diesen Umweg.

  7. #67
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Du musst etwas beachten. Ich glaube nicht das die Europäer ursprünglich aus Europa stammen, sondern aus der Steppe Russlands bis Zentralasiens.

    Der Grund sind die genetischen Untersuchungen. R1b (keltisch, Tocharer u. a. ) und R1a (Slawen, Sakken, Skythen, vermutlich auch einige Turkvölker wie Kazaren) sind von ausserhalb Europas. Wirklich ureuropäisch ist die Haplogruppe I (Skandinavier, Norddeutsche, Sardinier, Bosnier vor allem). Die ursprünglichen Germanen sollten also Y-DNA I haben. Haplotyp I jedoch findest du nur in Europa und vielleicht noch im Norden Iraks und Syriens (wenn ich mich nicht irre).
    Mein Guter, daher stammen die Türken und die Turkvölker. Die Uiguren beispielsweise sind noch in Asien geblieben und ebenfalls ein Turkvolk. Steppenbewohner waren die Türken alle.

  8. #68
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Wie sähe das aus? Welchen Ausländern würdet ihr unter welchen Bedingungen einen unbefristeten Titel geben? Ich rede jetzt nicht von Flüchtlingen, sondern von legaler Migration. Würdet ihr ein Punkesystem einführen, bei dem man ab einer gewissen Mindestpunktzahl wie in Australien ein permanentes Visum bekäme?
    Was wären eure Kriterien bei der Frage, ob ihr jemandem eine Arbeitserlaubnis erteilen würdet?

    Mal schauen, ob ein paar Forumsdeppen bessere Ideen zustande bringen als unsere Politiker, die seit 30-40 Jahren auf Probleme wie Sozialtourismus, wachsende Kriminalität, Parallelgesellschaften und Terrorismus nicht reagieren können oder wollen.
    Die Politker machens doch richtig. Und ja, die die sich den Kopf der Politker zerbrechen sind wahrlich Deppen

  9. #69
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In Zentralasien bestanden ja viele kurzlebige Reiche. Diese Reiche hatten keine eigene Geschichte und auch keine völkische Identität.

    Es wurden einfach Nomadenstämme geeint. Und diese Nomadenstämme betrachteten sich sprachlich und kulturell als Mongolen, Turkvolk oder Indoarier. Und auch im Heer dieser Nomadenreiche gab es dann diese Einteilung in diese drei Volksgruppen. Fast alle diese Reiche bestanden aus diesen drei Gruppen.
    Ja, deswegen kann man die sog. Hunnen ethnisch nicht klar bestimmen. Ich habe etliche Bücher über die Hunnenstürme und die späteren unter Dschingis Khan gelesen. Es war verwirrend wie die einzelnen Stämme beschrieben wurden. Mal mongolisch, dann europäid, dann eine Mischform.

    Es wurde mir erst später klarer. Mit mehr Wissen in Geschichte, Archäologie, Kultur und Wissen, Genetik. Obwohl mir scheint das die Bruchstücke dessen, was wir heute haben, die Übrigbleibsel von Kriegen, Naturkatastrophen, Klimaveränderungen, Genozide, Völkerwanderungen sind. Was wissen wir wirklich?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #70
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    Standard AW: Ein funktionierendes Einwanderungsgesetz für Deutschland

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Du musst etwas beachten. Ich glaube nicht das die Europäer ursprünglich aus Europa stammen, sondern aus der Steppe Russlands bis Zentralasiens.
    Der Grund sind die genetischen Untersuchungen. R1b (keltisch, Tocharer u. a. ) und R1a (Slawen, Sakken, Skythen, vermutlich auch einige Turkvölker wie Kazaren) sind von ausserhalb Europas. Wirklich ureuropäisch ist die Haplogruppe I (Skandinavier, Norddeutsche, Sardinier, Bosnier vor allem). Die ursprünglichen Germanen sollten also Y-DNA I haben. Haplotyp I jedoch findest du nur in Europa und vielleicht noch im Norden Iraks und Syriens (wenn ich mich nicht irre).
    Für die Finnen, Ungarn und Teile der Balten gilt der erste Absatz definitiv, von da wird auch der Ausdruck "uralisch" bzw. "finno-ugrisch" herrühren, ergo waren das Uralgebiet und Teile Westsibiriens schon von jeher "weiß".
    Die Frage ist: war dann Europa vorher gänzlich unbewohnt (ich persönlich kann nämlich mit der "Out-of-Africa"-These recht wenig anfangen; es fehlt bisher nur ein archäologischer Fund, also eine europäische "Lucy", sie zu widerlegen)?
    Verwirrend auf mich wirkt aber der Punkt mit den Kelten:
    Ich bin bisher nämlich davon ausgegangen, dass diese eine ältere Volksgruppe als die Germanen darstellen. Hierbei wäre interessant, wie sich dann die ursprüngliche Zuwanderung darstellt, vor allem bezugnehmend auf das Gebiet, welches von den Kelten in der römischen Antike bewohnt wurde.
    Zu den Ureuropäern würde ich neben den von Dir genannten noch die Vorfahren der heutigen Basken rechnen wollen, diese dürften mit den Ursardiniern eine "Familie" darstellen, letztere wurden halt erfolgreich romanisiert.

    Es lässt sich auf alle Fälle Eines feststellen:
    Wir Weiße sind schon "bunt" genug, da bedarf es keiner weiteren Zumischung mit morgenländischem und schwarzafrikanischem Material

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