Du bist so dermaßen radikal-kernliberal, dass du dabei sogar das Prinzip der "Eigenen Interessen" vergisst. Das geht sogar so weit, dass du hier teilweise von anderen Foristen fälschlicherweise des Muselantentums verdächtigt wirst.
Der Importeur importiert doch nur, wenn er meint, dass sich der Import zum Erreichen seiner (Geschäfts-)Ziele lohnt.
Bei diesem Szenario hätte der Importeur rein gar nichts von seiner "Hilfe und Sorge" für "notleidende Menschen", die "ganz sicher nicht freiwillig ihre Heimat verlassen" usw...
Das hätte für den Importeur vielleicht in den 70ern und 80ern Sinn gemacht um das Volk von etwas vormals Grundsätzlichem zu entwöhnen bzw. an etwas neuem Grundsätzlichen zu gewöhnen, das alles allerdings auch nur vor dem 11. September 2001.
Dass dieser Ordnungspunkt der Entwöhnnung der autochthonen Bevölkerung aber bereits abgehakt wurde, wird jeder bestätigen können, der mit offenen Augen durch die Welt geht.
Der Importeur würde die Ablehnung deines Vorschlags primär damit begründen, dass es zu gesellschaftlichem Unfrieden, womöglich gar zu Extremismus führen könnte (also auch zu deinem und meinem Schutz) und mit dem neuen, gesunden und sympathischen Nationalbewusstsein seit dem Sommermärchen 2006 im Rücken, womöglich noch anführen, dass wir ja immer noch in Deutschland lebten, obwohl die englische Sprache und die US-amerikanische Kultur Jahr für Jahr mehr Einzug in diesem Lande hält....
In Wahrheit aber lehnt er deinen Vorschlag ab, weil er umschulen will. Eben weil sich etwas Grundsätzliches in den letzten Jahrzehnten verändert hat.