Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Du bist so dermaßen radikal-kernliberal, dass du dabei sogar das Prinzip der "Eigenen Interessen" vergisst. Das geht sogar so weit, dass du hier teilweise von anderen Foristen fälschlicherweise des Muselantentums verdächtigt wirst.
Der Importeur importiert doch nur, wenn er meint, dass sich der Import zum Erreichen seiner (Geschäfts-)Ziele lohnt.
Bei diesem Szenario hätte der Importeur rein gar nichts von seiner "Hilfe und Sorge" für "notleidende Menschen", die "ganz sicher nicht freiwillig ihre Heimat verlassen" usw...
Das hätte für den Importeur vielleicht in den 70ern und 80ern Sinn gemacht um das Volk von etwas vormals Grundsätzlichem zu entwöhnen bzw. an etwas neuem Grundsätzlichen zu gewöhnen, das alles allerdings auch nur vor dem 11. September 2001.
Dass dieser Ordnungspunkt der Entwöhnnung der autochthonen Bevölkerung aber bereits abgehakt wurde, wird jeder bestätigen können, der mit offenen Augen durch die Welt geht.
Der Importeur würde die Ablehnung deines Vorschlags primär damit begründen, dass es zu gesellschaftlichem Unfrieden, womöglich gar zu Extremismus führen könnte (also auch zu deinem und meinem Schutz) und mit dem neuen, gesunden und sympathischen Nationalbewusstsein seit dem Sommermärchen 2006 im Rücken, womöglich noch anführen, dass wir ja immer noch in Deutschland lebten, obwohl die englische Sprache und die US-amerikanische Kultur Jahr für Jahr mehr Einzug in diesem Lande hält....
In Wahrheit aber lehnt er deinen Vorschlag ab, weil er umschulen will. Eben weil sich etwas Grundsätzliches in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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Kinderkopftuch
„Der gesamte Körper wird zum Tabu“
Stand: 19:23 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten
[Links nur für registrierte Nutzer] Von [Links nur für registrierte Nutzer] Politik-Redakteurin
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Im Auftrag der Frauenrechte-Organisation Terre de Femmes hat der Tübinger Verfassungsrechtler Martin Nettesheim ein Rechtsgutachten zum Tragen von Kopftüchern an Schulen erstellt. Demnach sei ein Verbot bis zu einem bestimmten Alter zulässig.
Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes wirbt für ein Verbot des Kinderkopftuchs. Ein verfassungsrechtliches Gutachten gibt ihr nun recht. Doch Kritik für die Kampagne hagelte es von unterschiedlichen Seiten.
Auf Gegenwind hatte sich die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes (TDF) eingestellt, als sie vor einem Jahr ihre Petition „Den Kopf frei haben“ für ein Verbot des Kinderkopftuchs und gegen die Diskriminierung und Sexualisierung von minderjährigen Mädchen in Schulen und Kitas vorstellte. Dass er aber so heftig werden würde, war nicht unbedingt abzusehen.
Nicht nur muslimische Verbände machten gegen die aus ihrer Sicht „islamophobe“ Kampagne mobil. Auch aus dem linksliberalen Spektrum kam massive Kritik. Ein Verbot des Kopftuchs verstoße gegen die Religionsfreiheit und sei verfassungswidrig, hieß es dort. Schnell landeten die Frauenrechtlerinnen in der rechten Ecke. Trotz der Unterstützung von 80 prominenten Erstunterzeichnern von der Schauspielerin [Links nur für registrierte Nutzer] über die Feministin [Links nur für registrierte Nutzer] bis hin zu Boris Palmer (Grüne) und trotz der Versicherung, sich deutlich vom Programm und dem „rückwärts gerichteten Frauenbild der AfD“ abzugrenzen.
Die großen Petitionsplattformen im Internet hätten sich sogar geweigert, das Anliegen über ihre Verteiler zu verbreiten, sagt Bundesgeschäftsführerin Christa Stolle. „Denen war das Thema zu heikel.“ 35.000 Unterschriften konnten die Frauenrechtlerinnen bislang sammeln. Die von islamischen Verbänden unterstützte Gegenpetition „Deine Stimme gegen das Kopftuchverbot“ erzielte hingegen knapp 174.000.
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Für Verschleierung generell ist in keinem europäischen Land Platz, weder in Kindergärten noch Schulen, noch in der Öffentlichkeit. Generalfrage: Was geschieht, wenn weibliche Personen das öffentliche Verhüllungsverbot ignorieren? Es bleibt bei Ermahnungen und Androhungen, nicht mal Geldstrafen werden erhoben. Die würden eh ignoriert wie das Kopftuchverbot.
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