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Thema: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Ähm ... nein. Als Agnostiker trifft man eine Entscheidung, nämlich die zur Ehrlichkeit: Offen zu sagen, dass man von Dingen, von denen man per Defintion nichts wissen kann, nichts weiß.


    Buddhismus, Hinduismus und Daoismus haben auch die gleichen Wurzeln. Stelle Deine Fragen!
    Richtig, aber diese Welt sah noch keine buddhistischen oder hinduistischen Glaubenstruppen, die ihren Glauben mit Feuer und Schwert nach Europa brachten, oder auf anderen Kontinenten so "hausten" wie die chrisltichen ode islamischen Missionare.
    Ich bin strikt dagegen, hier einen Leichenschacher mit den Opfern religiöser Mission oder theologische Letztbegründungen des Scheiterhaufen anzustoßen.
    (Und die gibt es, biblisch begründet, leider.)

  2. #102
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    ... die katholische Chefdemagogen sind gewiss nicht so blöde, wie sie gern dargestellt werden.
    Definiere "blöde".

    Mal ehrlich, wer auch immer sich auch nur ein bisschen intensiver mit katholischer Lehre befasst, muss doch wohl den darin enthaltenen Irrsinn erkennen. Wie nennt man jemanden, der in einer Organisation Karriere gemacht hat, die auf einem derartigen Irrsinn basiert?

    Blöde ist möglicherweise das falsche Wort, aber irgendeine Form geistiger Behinderung ist sicherlich Voraussetzung für Chefpositionen im Katholizismus. Wahrscheinlicher ist ausgeprägte intellektuelle Polymorbidität.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Definiere "blöde".

    Mal ehrlich, wer auch immer sich auch nur ein bisschen intensiver mit katholischer Lehre befasst, muss doch wohl den darin enthaltenen Irrsinn erkennen. Wie nennt man jemanden, der in einer Organisation Karriere gemacht hat, die auf einem derartigen Irrsinn basiert?

    Blöde ist möglicherweise das falsche Wort, aber irgendeine Form geistiger Behinderung ist sicherlich Voraussetzung für Chefpositionen im Katholizismus. Wahrscheinlicher ist ausgeprägte intellektuelle Polymorbidität.
    Dann wäre es Irrsinn mit Methode, aber ist es das denn noch Irrsinn? Wohl nur bei Shakespeare!

    Meinst du die Generalstäbler der Katholiken gehen wirklich wissend und offenen Auges in ihren eigenen Untergang? Ein sozusagen vorsätzlicher Seppuku einer Weltreligion!

  4. #104
    Mitglied
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Und jetzt diskutieren wir, ob die Hobbits die einzig wahren Janitscharen des Agnostizismus sind, nicht?
    hmm nö ich habe ja auch nicht diskutiert - ich habe eine falsch Aussage von dir korriegert.
    Die Frage nach Agnostiker Atheist oder Theist ist keine frage der Entscheidung - ich kann mich nicht für etwas entscheiden was ich hicht weiss und vor allem dan nicht wenn es weder einen Grund dafür gibt und daher bedeutungslos ist.

    Wenn du vor dir eine Wand hast und keine Chance dahinter zu blicken und jemand fragt dich was dahinter ist kannst du sagen ich weiss es nicht oder dich für irgendwas entscheiden - ändert aber nichts daran das selbst wenn du irgendwas entschieden hast du es trotzdem nicht weisst und deine Enstcheidung theoretisch auch falsch sein kann.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  5. #105
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Schrieb ich oben und du weichst aus. Mein erstes Problem ist der Etikettenschwindel. Man soll dann ehrlich sein und das offen sagen und sich nicht als Humanist bezeichnen, der alle Menschen als gleichwertig oder gar gleich geboren ansieht und ihrer Existenz dengleichen Wert zumutet.

    ...
    Wer ausweicht bist du. Im Unterschied zu konservativen Spinnern wie dir, benennt sie Ursachen für viele Probleme. Dass der Mann als Mensch zum Thema für Humanisten wird, sollte sich wohl von selbst erklären. Da darf man dann auch ehrlich sein und angebrachte Kritik äußern. Nichts anderes tut die Frau. Ihre Äußerungen sind durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Ich verstehe ihre Kritik so, dass sie dazu auffordert, Männer von ihrem Sockel zu holen. Und das ist in unserer Gesellschaft überfällig. Sie weist den Männern im Übrigen auch keine Schuld für ihr Verhalten zu, sondern verweist nüchtern auf ihre Schwächen.

    Humanismus bedeutet auch nicht, Verständnis für jegliches Verhalten von Menschen haben zu müssen. Es bedeutet sich offen und differenziert mit Menschen auseinanderzusetzen und nach einer moralischen Basis zu suchen, eben damit umzugehen. Die moralische Basis muss natürlich frei von religiotischem Schwachsinn sein.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  6. #106
    meh
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Definiere "blöde".

    Mal ehrlich, wer auch immer sich auch nur ein bisschen intensiver mit katholischer Lehre befasst, muss doch wohl den darin enthaltenen Irrsinn erkennen. Wie nennt man jemanden, der in einer Organisation Karriere gemacht hat, die auf einem derartigen Irrsinn basiert?

    Blöde ist möglicherweise das falsche Wort, aber irgendeine Form geistiger Behinderung ist sicherlich Voraussetzung für Chefpositionen im Katholizismus. Wahrscheinlicher ist ausgeprägte intellektuelle Polymorbidität.
    Deine Argumentation ist also ungefähr: Ich halte das für Quatsch, also muss es Quatsch sein, also sind die Leute, die diesem Quatsch folgen, Idioten.

    Bissel arrogant für meinen Geschmack.

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    hmm nö ich habe ja auch nicht diskutiert - ich habe eine falsch Aussage von dir korriegert.
    Die Frage nach Agnostiker Atheist oder Theist ist keine frage der Entscheidung - ich kann mich nicht für etwas entscheiden was ich hicht weiss und vor allem dan nicht wenn es weder einen Grund dafür gibt und daher bedeutungslos ist.

    Wenn du vor dir eine Wand hast und keine Chance dahinter zu blicken und jemand fragt dich was dahinter ist kannst du sagen ich weiss es nicht oder dich für irgendwas entscheiden - ändert aber nichts daran das selbst wenn du irgendwas entschieden hast du es trotzdem nicht weisst und deine Enstcheidung theoretisch auch falsch sein kann.
    Meine Intentionen von Anfag an war mehr oder weniger die Frage, sind denn nun die Agnostiker die besseren, die intelligenteren, am ende die weiseren Menschen mit der einzig richtigen Weltanschauung?

    Allein diese Fragestellung führte und führt hier immer wieder zu dreißigjährigen Kriegen, mindestens.

    Wenn du vor dir eine Wand hast und keine Chance dahinter zu blicken und jemand fragt dich was dahinter ist kannst du sagen ich weiss es nicht oder dich für irgendwas entscheiden
    Du spielst jetzt auf Platons Höhlengleichnis(Politeia)an? Ich persönlich vertrete immer mehr die Meinung - nicht einer von uns wird jemals diese Höhle verlassen. Das Feuer in der Höhle wird ewig brennen, vielleicht, aber die Schatten werden für uns immer Schatten bleiben.

  8. #108
    Mitglied
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Klar, wenn Du weiß und männlich bist. ^^

    Bist Du dagegen schwarz, wirst Du gerne grundlos erschossen. Tolle Freiheit.
    bitte nich polemisch werden und bitte nicht relativieren, die diskussion hatten wir auch schonmal - entgegen allen Behauptungen der SJW stelle ich fest das Schwarze in Amerika deshalb mehr erschossen werden und mehr im Knast sitzen da sie es selbst durch ihr Verhalten provozieren - dh ja es ist gerecht und wird auch für alle Zeiten so bleiben es sei denn man fängt an Weisse rassistisch zu benachtilegen (wovon ich in Zukunft wenn die demographischen Verhälnisse entsprechend sind zu 100% überzeugt bin)

    Kommt auf die Zeit an. Früher sah das völlig anders aus, da waren die Moslems die toleranteren.

    Nehmen wir das Beispiel Iran. Der Iran war auf einem sehr guten, liberalen Weg, Frauenrechte etc. Dann kam der CIA, half dabei den gewählten Präsidenten zu meucheln, und das Land stürzte ins Chaos, und ist heute von irgendwelchen Mullahs beherrscht. Das ist scheiße gelaufen, aber keineswegs ein Beispiel für die Grausamkeit des Islams. Irak? Invasion. Afghanistan? Invasion. Saudi-Arabien wird seit Jahr und Tag mit Waffen vollgestopft, die teilweise auch an islamische Extremisten gehen - auch vom christlichen Westen, obwohl dort eine Autokratie herrscht, ist dieses Staatengebilde der beste Buddy des Westens.

    Damit dürfte sich auch Deine Frage erledigt haben, ob ich lieber unter Moslems oder unter Christen leben möchte. Pest - und Cholera.
    und wieder bitte nicht relativieren, was nutzt es mir mich auf eien Zeit im Mittelalter zu berufen, ich lebe im jetzt und ich mus jetzt entscheiden wo ich lieber leben möchte und wenn du da jetzt keine Unterschiede zwischen Christentum und Islam siehst empfehle ich dir nach wie vor mal mehrere Jahre in SA oder Iran oder beim IS zu leben oder eben das Experiment mit dem Koran durchzuführen....das traust du dich aber nicht und weil du nicht musst und hir noch schön und friedlich unter mehrheitlich Christen leben kannst, kann man ja auch schön solche Pest und Colera sätze ohne Strafe hinaushauen....schreib das im Iran oder SA über den Islam und du bist schon weg vom Fenster - ehrlich solche Sturheit ist pure Ignoranz und mit ein Grund warum Deutschland aktuell so beschissen dasteht.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich sollte ein Erwachsener niemanden benötigen, der ihm/ihr die Welt erklärt!
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #110
    meh
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    Standard AW: Als Agnostiker: Mein Problem mit institutionalisiertem Atheismus

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    bitte nich polemisch werden und bitte nicht relativieren, die diskussion hatten wir auch schonmal - entgegen allen Behauptungen der SJW stelle ich fest das Schwarze in Amerika deshalb mehr erschossen werden und mehr im Knast sitzen da sie es selbst durch ihr Verhalten provozieren ...
    Da gab es letztens so einen Fall. Ein Schwarzer hatte ein Mobiltelefon, die Beamten hielten es - angeblich - für eine Waffe, und schossen 20 mal auf ihn. Und das ist kein Einzelfall in den USA.

    Aber Du hast Recht, was hat dieser Neger auch ein Mobiltelefon. Er hat es verdient, nicht wahr?

    Es hat natürlich wenig mit Rassismus zu tun, wenn sich weiße Beamte durch die Hautfarbe eines Menschen provoziert fühlen. Da ist die Person schon selbst dran schuld.

    und wieder bitte nicht relativieren ...
    Nicht? Du willst also nicht wissen, dass der Iran lediglich eine rückständige Mullah-Diktatur ist, weil der CIA den Präsidenten half meucheln?

    Dann bist Du ignorant, nicht ich.

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