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Thema: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

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    Dieser Mann soll Boris Jelzin reingelegt haben und wegen Geldwäsche dann erpresst haben um nicht mehr als Präsident zu kandidieren, er und andere Banker wollten Russland übernehmen. Boris Abramowitsch Beresowski sollte ursprünglich der Nachfolger von Jelzin werden.

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    Qualvoller Tod im goldenen Käfig
    Veröffentlicht am 07.12.1999 | Lesedauer: 5 Minuten
    Von Martin Halusa
    Bodyguards, Türcodes, Sicherheitsglas - der libanesische Milliardär Edmond Safra lebte in der ständigen Angst ermordet zu werden. In seinem Penthouse in Monaco kam er auf mysteriöse Weise ums Leben

    Diejenigen, die seinen Sicherheitsfimmel als Marotte belächelt hatten, werden nun für immer verstummen. Den französischen Sicherheitsdienst hatte der amerikanische Bankier Edmond Jacob Safra (67) einst auf die Palme gebracht, als er vom Innenminister Auskunft darüber verlangte, wer in dem Helikopter sitze, der da gerade über seinem Anwesen in Cap Ferrat an der Côte d'Azur kreise - statt Terroristen befanden sich lediglich ein paar Immobilienmakler an Bord. Sein Penthouse in Monacos Innenstadt ließ Safra zur Abwehr von Pistolenkugeln und anderen Geschossen mit schusssicheren Fenstern präparieren.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Auf einmal war Putin da keiner kannte ihn auch nicht diese Banker , Jelzin sagte zu Putin "Ich habe da ein Problem" und Putin sagte nur gib mir das ich erledige das, zufällig verstarb in Monaco bei einem Wohnungsbrand der amerikanische Bankier Edmond Jacob Safra (67) der Jelzin erpresste nicht mehr als russ. Präsident zu kandidieren. Seine Bodyguards waren israelische und US Spezialisten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Auf einmal war Putin da keiner kannte ihn auch nicht diese Banker , Jelzin sagte zu Putin "Ich habe da ein Problem" und Putin sagte nur gib mir das ich erledige das, zufällig verstarb in Monaco bei einem Wohnungsbrand der amerikanische Bankier Edmond Jacob Safra (67) der Jelzin erpresste nicht mehr als russ. Präsident zu kandidieren. Seine Bodyguards waren israelische und US Spezialisten.

    Hihi...
    Ich wage mal zu behaupten, der Mann wusste zu viel.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  4. #94
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Hihi...
    Ich wage mal zu behaupten, der Mann wusste zu viel.
    MfG
    H.Maier
    So ist es. Im Prinzip müssen auch Personen wie Trump aufpassen, dass sie nicht zu weit gehen. Seine Aussagen zu den geplanten Beendigungen weltweiter "Kriegsspiele" werden einigen nicht besonders gefallen.

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    So ist es. Im Prinzip müssen auch Personen wie Trump aufpassen, dass sie nicht zu weit gehen. Seine Aussagen zu den geplanten Beendigungen weltweiter "Kriegsspiele" werden einigen nicht besonders gefallen.

    Ja, wenn die Marionetten nicht spuren sind sie ganz schnell weg vom Fenster.
    Wobei ich bei Trump immer noch die Hoffnung habe, daß der macht was er soll, also
    weisungsgemäß handelt. Was den Herrn Safra angeht, das hat schon ein Geschmäckle,
    daß der grade jetzt weg gemacht wurde. Denn wieso erst jetzt? Wenn der tatsächlich der
    oligarchische Agent war, der einen Mann von Gnaden der Wallstreet bzw City of London zum
    russischen Präsidenten machen sollte, dann hätten Putin und die Mächte die hinter ihm stehen
    und die diesen Putsch verhindert haben, ja schon reichlich Zeit gehabt sich den vorzunehmen.
    Und Angst um sein Leben hatte der zurecht, denn er war ganz ganz tief verstrickt in wirklich
    weltbewegende Ereignisse. Wenn es der westlichen Oligarchie gelungen wäre, sich die russischen
    Rohstoffe unter den Nagel zu reissen, sähe die Welt heute ganz anders aus.
    Aber er hats wohl versaubeutelt und ich kann mir gut vorstellen, daß er dafür bestraft wurde.
    Da bin ich immer froh, daß ich so ein kleiner Fisch bin, so das mich die großen Haifische gar nicht wahrnehmen.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  6. #96
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    So ist es. Im Prinzip müssen auch Personen wie Trump aufpassen, dass sie nicht zu weit gehen. Seine Aussagen zu den geplanten Beendigungen weltweiter "Kriegsspiele" werden einigen nicht besonders gefallen.
    Raytheon ist heute bei -3%. Ich wermute eine weitere Abwärtsstufe.

  7. #97
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Ja, wenn die Marionetten nicht spuren sind sie ganz schnell weg vom Fenster.
    Wobei ich bei Trump immer noch die Hoffnung habe, daß der macht was er soll, also
    weisungsgemäß handelt. Was den Herrn Safra angeht, das hat schon ein Geschmäckle,
    daß der grade jetzt weg gemacht wurde. Denn wieso erst jetzt? Wenn der tatsächlich der
    oligarchische Agent war, der einen Mann von Gnaden der Wallstreet bzw City of London zum
    russischen Präsidenten machen sollte, dann hätten Putin und die Mächte die hinter ihm stehen
    und die diesen Putsch verhindert haben, ja schon reichlich Zeit gehabt sich den vorzunehmen.
    Und Angst um sein Leben hatte der zurecht, denn er war ganz ganz tief verstrickt in wirklich
    weltbewegende Ereignisse. Wenn es der westlichen Oligarchie gelungen wäre, sich die russischen
    Rohstoffe unter den Nagel zu reissen, sähe die Welt heute ganz anders aus.
    Aber er hats wohl versaubeutelt und ich kann mir gut vorstellen, daß er dafür bestraft wurde.
    Da bin ich immer froh, daß ich so ein kleiner Fisch bin, so das mich die großen Haifische gar nicht wahrnehmen.
    MfG
    H.Maier
    In diesem speziellen Fall sind mir die Einzelheiten nicht bekannt. Grundsätzlich gilt jedoch, dass alles einen Preis hat. Auch ein Menschenleben und ein Mord. Wie hoch dieser Preis ausfällt hängt u.a. von der Gesellschaft ab, in der sich der Betroffene bewegt. Ein US-Präsident muss sich zweifellos weniger sorgen als ein windiger Betrüger, der in der russischen Unterwelt Geschäften nachgeht. Trump ist viel zu öffentlich und sichtbar, um ihn für Kleinigkeiten umzubringen.

    Wer sich jedoch einmal mit Schwerkriminellen (z.B. Angehörigen der russischen Unterwelt) einlässt, sollte erkennen, dass ein Leben in diesen Kreisen nicht allzu viel wert ist. Vor einigen Jahren gab es ein Eurex-Mitglied, welches offenbar eine Geldwäsche-Unternehmung für russische Geschäftsleute (Jene, die eine Geldwäschedienstleistung benötigen) betrieb. Als es offenkundig eine gewisse Unzufriedenheit mit der Art und Weise wie die Geschäfte liefen gab, verschwand (vermutlich geflüchtet) der Gesellschafter plötzlich.

    Einige Zeit später (Wer wirklich will, findet auch Menschen, die sich verstecken) wurde er und seine Gemahlin gut mit den Füßen einbetoniert (nicht gut genug) vom Main angespült. Wer eine Zeit lang in Frankfurt gewohnt hat weiß, dass der Main dazu neigt zu stinken. Etwa so wie verdorbenes/verwestes Fleisch, worüber ich jedoch nur spekulieren kann.

    Trump würde man selbstverständlich nicht einbetoniert im Fluss versenken. Er würde vermutlich einen Herzinfarkt o.ä. erleiden und kein Mensch würde jemals (schon gar nicht in der Presse) die wahren Ursachen erfahren. In obigem Fall übrigens auch nicht.

    Egal wie klein oder groß ein Fisch ist, Öffentlichkeit ist immer nachteilig. Sie bringt nur Nachteile und wird nur von Medienhuren bevölkert.

  8. #98
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Raytheon ist heute bei -3%. Ich wermute eine weitere Abwärtsstufe.
    Viele größere Portfolios mit relativ hohen Fremdkapitalquoten reduzieren ihren Hebel d.h. verkaufen Teile ihrer Positionen. Morgen werden immerhin PPI und US-Leitzins (wahrscheinlich +0,25) veröffentlicht. Wer mit 10% oder weniger Eigenkapital überrascht wird, dürfte einen aufregenden Tag erleben.

  9. #99
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Viele größere Portfolios mit relativ hohen Fremdkapitalquoten reduzieren ihren Hebel d.h. verkaufen Teile ihrer Positionen. Morgen werden immerhin PPI und US-Leitzins (wahrscheinlich +0,25) veröffentlicht. Wer mit 10% oder weniger Eigenkapital überrascht wird, dürfte einen aufregenden Tag erleben.
    Könnte dieser Umstand US-Rüstungsaktien weiter nach unten reißen?

  10. #100
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    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    In diesem speziellen Fall sind mir die Einzelheiten nicht bekannt. Grundsätzlich gilt jedoch, dass alles einen Preis hat. Auch ein Menschenleben und ein Mord. Wie hoch dieser Preis ausfällt hängt u.a. von der Gesellschaft ab, in der sich der Betroffene bewegt. Ein US-Präsident muss sich zweifellos weniger sorgen als ein windiger Betrüger, der in der russischen Unterwelt Geschäften nachgeht. Trump ist viel zu öffentlich und sichtbar, um ihn für Kleinigkeiten umzubringen.

    Wer sich jedoch einmal mit Schwerkriminellen (z.B. Angehörigen der russischen Unterwelt) einlässt, sollte erkennen, dass ein Leben in diesen Kreisen nicht allzu viel wert ist. Vor einigen Jahren gab es ein Eurex-Mitglied, welches offenbar eine Geldwäsche-Unternehmung für russische Geschäftsleute (Jene, die eine Geldwäschedienstleistung benötigen) betrieb. Als es offenkundig eine gewisse Unzufriedenheit mit der Art und Weise wie die Geschäfte liefen gab, verschwand (vermutlich geflüchtet) der Gesellschafter plötzlich.

    Einige Zeit später (Wer wirklich will, findet auch Menschen, die sich verstecken) wurde er und seine Gemahlin gut mit den Füßen einbetoniert (nicht gut genug) vom Main angespült. Wer eine Zeit lang in Frankfurt gewohnt hat weiß, dass der Main dazu neigt zu stinken. Etwa so wie verdorbenes/verwestes Fleisch, worüber ich jedoch nur spekulieren kann.

    Trump würde man selbstverständlich nicht einbetoniert im Fluss versenken. Er würde vermutlich einen Herzinfarkt o.ä. erleiden und kein Mensch würde jemals (schon gar nicht in der Presse) die wahren Ursachen erfahren. In obigem Fall übrigens auch nicht.

    Egal wie klein oder groß ein Fisch ist, Öffentlichkeit ist immer nachteilig. Sie bringt nur Nachteile und wird nur von Medienhuren bevölkert.

    Lol, wie immer weisst Du interessante Sachen...
    Mit der Russenmafia ist wirklich nicht zu spaßen.
    Ein örtlicher Busunternehmer ließ sich auf dubiose Geschäfte mit
    denen ein und musste auch untertauchen. Er starb ein paar Jahre darauf
    völlig verarmt.
    Nunja, der Russe ist nach dem Untergang der Sowjetunion durch eine
    harte Schule gegangen, das steht dem Michel noch bevor...
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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