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Thema: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

  1. #31
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
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    [...]
    Sehr interessant.

  2. #32
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    [...] Wäre es also moralisch überlegen, wenn er einfach weiterhin mit seiner Familie in Armut leben würde? [...]
    mal unabhängig von allem anderen in diesem Thread nur zu dieser Aussage: natürlich wäre das Bllödsinn, aber hältst du es für moralisch hochwertig monatlich Millionen zu sammeln? in meinen Augen wäre es moralisch hochwertig, wenn er entweder nur soviel entnimmt (verdient) wie er braucht um seinen Lebensstil zu finanzieren oder aber er sammelt die Millionen und macht was soziales mit dem Restgeld vom Vormonat z.B. Forschung im Bereich seltene Krankheiten wo kein finanzieller Gewinn lockt, aber Ruhm und Anerkennung das wäre für mich moralisch überlegen: nicht alles von sich werfen bis man weiterhin arm ist, sondern mit dem was man bekommt was sinnvolles anstellen, statt einfach nur zu schauen wie man damit noch mehr bekommen kann
    "may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)
    Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger

  3. #33
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Wie wird die Wirtschaft sich halten können und was kommt ab Sommer auf uns zu ?

    Aus der Sicht der Astrologie.

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    Aktuell/Finanzhoroskop

    Auszug auf dem Interview:

    Finanzbericht für die Woche vom 16. April 2018


    Rückschau und Vorschau
    Merkur rückläufig, der „Trickster“, hat seinen üblichen Einfluss genommen und ging mit widersprüchlichen Signalen in der weltpolitischen Arena einher. Dies führte wiederum dazu, dass sich die Finanzmärkte in den letzten drei Wochen wie ein aufgeregter Hühnerhaufen verhielten. Zunächst zeigten die Aktienmärkte alle ein bis vier Börsentage große Kursausschläge zu beiden Seiten. Dann, als die Aktienindizes scharf zur Mitte der Rückläufigkeitsperiode abstürzten, gab es stark bärische technische Signale, die wiederum negiert wurden, als die Kurse unerwartet umdrehten und auf neue 3- und Mehr-Wochen-Hochs bis zum Ende der letzten Woche stiegen.Aber der Weg für die Aktienmärkte ging nicht einfach nur aufwärts, jedenfalls nicht bei rückläufigem Merkur. Eher war das ein Weg mit zwei Schritten vorwärts, einem Schritt rückwärts und dann einem weiteren Schritt nach links oder nach rechts. Und das lief quer zu allen politischen Überzeugungen, denn was einst liberal war, wird nun konservativ, und was einst konservativ war, wird … ausgelöscht. Hat sich jemand vorstellen können, dass Republikaner, also Konservative, einen Haushalts-Deal mit Demokraten, erstklassigen Liberalen, aushandeln würden, der dem Staatsdefizit eine weitere Billion US-Dollars an Schulden hinzu fügt? Hätte man je gedacht, dass Konservative, also Republikaner, sich in einer protektionistischen Handelspolitik engagieren würden, begleitete von Drohungen gegenüber vielen amerikanischen Handelspartnern mit Strafzöllen? All das begann, stoppte dann, und begann erneut gegen andere Ziele unfairer Handelspraktiken (China), kombiniert mit neuen militärischen Drohungen gegen Syrien. Das hat sich zu weiteren Konflikten mit Russland entwickelt, nachdem zahlreiche russische Diplomaten aus ihren Botschaften rund um die Welt ausgewiesen wurden, weil Russland angeblich einen seiner eigenen Spione vergiftet hat, der als Doppelagent für das U.K. gearbeitet hat …, also ich glaube, dass Sie die Tendenz des ganzen Dramas begriffen haben, diese plötzlichen Wendungen um 180 Grad, das Hin und Her in der Weltpolitik, das mit zum Trickster Merkur gehört, wenn er durch sein besonderes Zeitfenster der Rückläufigkeit (diesmal 22. März bis 15. April) geht. Okay, die Rückläufigkeit Merkurs endet am 15. April, aber das Chaosklima dieser Phase wird wohl noch einige Tage andauern und vielleicht Wochen oder Monate, bevor alles wieder geklärt ist.Vorerst gilt, dass viele Aktienindizes, etwa der DJIA, die letzte Woche höher begonnen haben, um dann ihre Spitze am 10. April zu bilden und am Mittwoch abzustürzen. Dann erholten sie sich wieder und stiegen zum Freitag auf neue Mehrwochen-Hochs.Nicht nur auf den Aktienmärkten gab es plötzliche Umschwünge und neue Mehrwochen-Hochs.
    Na, dann schauen wir mal - was da so alles auf uns zukommen wird.

  4. #34
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Sehr interessant.
    Was sagst du eigentlich zu US-Rüstungsaktien? 2012 Haben sich Rothschild und Rockefeller zusammengeschlossen. Und in den letzten 5 Jahren haben sich die Werte der US-Rüstungsaktien mehr als vervierfacht. Die Kurven sehen verdächtig nach pump & dump aus. Oder ist das doch unter Kriegsvorbereitung zu verorten?

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  5. #35
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Was sagst du eigentlich zu US-Rüstungsaktien? 2012 Haben sich Rothschild und Rockefeller zusammengeschlossen. Und in den letzten 5 Jahren haben sich die Werte der US-Rüstungsaktien mehr als vervierfacht. Die Kurven sehen verdächtig nach pump & dump aus. Oder ist das doch unter Kriegsvorbereitung zu verorten?

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    Es ist sinnvoll, die einzelne Werte relativ zu ihrem Gesamtmarkt zu betrachten. Also beispielsweise diese Aktien relativ zum Dow Jones Industrial Index, der sich fast vervierfacht hat. Betrachten wir dazu die zusätzlichen Faktoren regelmäßiger Dividendenausschüttungen und in einigen Fällen auch Aktienrückkäufe, ist diese Entwicklung zwar nicht schlecht, jedoch auch nicht extrem ungewöhnlich.

    In übertragener Bedeutung lässt sich die blinde Kaufwut einiger Investoren, die Bilanzen/Cashflows/GV-Rechnung für unwichtig halten, und sich in dämlicher Art und Weise auf diese vermeintlichen Qualitätsaktien (was auch immer dieser Begriff beschreibt) stürzen und unweigerlich zu Tiefständen wieder veräußern, als "pump and dump" bezeichnen.

    In klassischer Definition setzt diese Taktik jedoch illiquide, gering kapitalisierte Aktien voraus. [Links nur für registrierte Nutzer]

    P&D ist nicht viel mehr als eine kleinkriminelle Betrugsmasche, die seit einigen Jahren zumindest von US-Aufsichtsbehörden nicht mehr toleriert wird und mitunter zu astronomischen Geld- und Haftstrafen führt. Damit ist es eher ein Metier gewöhnlicher Krimineller.

    In der BRD ist dieser Betrug vermutlich eine florierende Einnahmequelle. Insbesondere die vielen Hinweise auf kleine, unbedeutende Aktien in diversen unprofessionellen Blogs sehen sehr stark danach aus. Die Bafin ist, der offiziellen Bestimmung nach, dermaßen nutzlos, inkompetent und unbewaffnet, dass einige wohl bereits so weit sind, Bafin-Weisungen komplett zu ignorieren.

    Meine Theorie ist ohnehin, dass die Bafin nur dazu dient, die betrügerischen Geschäfte der Kartellbanken in Deutschland zu schützen. Wie mir kürzlich klar wurde, existieren mittlerweile sogar wissenschaftliche Veröffentlichungen zu diversen BRD-typischen Betrügereien.

  6. #36
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    Standard AW: Wirtschafts- und Finananzkrieg gegen Deutschland

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Es ist sinnvoll, die einzelne Werte relativ zu ihrem Gesamtmarkt zu betrachten. Also beispielsweise diese Aktien relativ zum Dow Jones Industrial Index, der sich fast vervierfacht hat. Betrachten wir dazu die zusätzlichen Faktoren regelmäßiger Dividendenausschüttungen und in einigen Fällen auch Aktienrückkäufe, ist diese Entwicklung zwar nicht schlecht, jedoch auch nicht extrem ungewöhnlich.

    In übertragener Bedeutung lässt sich die blinde Kaufwut einiger Investoren, die Bilanzen/Cashflows/GV-Rechnung für unwichtig halten, und sich in dämlicher Art und Weise auf diese vermeintlichen Qualitätsaktien (was auch immer dieser Begriff beschreibt) stürzen und unweigerlich zu Tiefständen wieder veräußern, als "pump and dump" bezeichnen.

    In klassischer Definition setzt diese Taktik jedoch illiquide, gering kapitalisierte Aktien voraus. [Links nur für registrierte Nutzer]

    P&D ist nicht viel mehr als eine kleinkriminelle Betrugsmasche, die seit einigen Jahren zumindest von US-Aufsichtsbehörden nicht mehr toleriert wird und mitunter zu astronomischen Geld- und Haftstrafen führt. Damit ist es eher ein Metier gewöhnlicher Krimineller.

    In der BRD ist dieser Betrug vermutlich eine florierende Einnahmequelle. Insbesondere die vielen Hinweise auf kleine, unbedeutende Aktien in diversen unprofessionellen Blogs sehen sehr stark danach aus. Die Bafin ist, der offiziellen Bestimmung nach, dermaßen nutzlos, inkompetent und unbewaffnet, dass einige wohl bereits so weit sind, Bafin-Weisungen komplett zu ignorieren.

    Meine Theorie ist ohnehin, dass die Bafin nur dazu dient, die betrügerischen Geschäfte der Kartellbanken in Deutschland zu schützen. Wie mir kürzlich klar wurde, existieren mittlerweile sogar wissenschaftliche Veröffentlichungen zu diversen BRD-typischen Betrügereien.
    Heute habe ich aus russischen Mainstream Medien erfahren, dass die Amis sich Unmengen an Tomahawks zurückgelegt haben. Das spricht für den Wert des Raytheon. Jedoch geben die Russen auf den Tomahawk nicht viel.
    Wäre ich Zocker, würde ich ein Bisschen gegen Raytheon wetten. Aber ich bin keiner.

    Ich wage mal eine Prognose: Raytheon wird nicht mehr als 10% steigen. Dann wird er abstürzen, spätestens in einem Jahr wird den Trend niemand bestreiten.

    Mein Einsatz: nix

  7. #37
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    Standard Erst der VW-Konzern, dann BMW und jetzt Daimler?

    Heute morgen lief durch den Newsticker von n-tv, dass der Daimler AG einen Rückruf von 600 000 Diesel-Fahrzeugen infolge Schadstoffmanipulation durch das KBA droht...da stellt sich für mich so langsam die Frage - wie dämlich sind eigentlich die deutschen Autobauer im Jahr 3 nach dem von VW inizierten, in der Menschheitsgeschichte einmaligen, Betrugsskandal.

    Ist man wirklich so blauäugig zu glauben die Mittel, welche unter betrügerischem Vorsatz eingesetzt werden, bleiben unentdeckt? Oder ist man so arrogant zu glauben, man könnte diese unter der Decke halten und es käme nicht heraus? Oder steckt man den Kopf in den Sand und hofft die Malaise geht unentdeckt vorbei?
    Vor alllem aber - wie lange stellt sich Kohls Mädchen nocht schützend vor die Aktionäre der Autobauer um deren Dividenden zu sichern?

    Nicht zu vergessen dabei - wie sieht es eigentlich den den dieselbetriebenen Kfz aus, welche importiert werden? Von denen reden seltsamerweise Wenige bis Niemand. Dies müsste ja dann bedeuten, dass dort nicht manipuliert und betrogen wird - sprich, die Import-Kfz die Abgasnormen einhalten und damit technisch den deutschen Kfz´s im Bereich Motorentechnik weit überlegen sind.

    Am Ende zeigt es aber Eines auf - indem federführend Kohls Mädchen die Autobauer komplett aus ihrer Verantwortung genommen hat und weiter nimmt haben die Autohauer auch keine Veranlassung die selbstinszenierten Betrügereien abzustellen - denn was droht im schlimmsten Falle - ein Rückruf.

    Dass Betrug am Kunden vom Kunde nicht sanktioniert wird - dafür ist VW ein Paradebeispiel - Umsatz und Gewinn schnellen in ungeahnte Höhen, obwohl hier ein Unternehmen bandenmäßigen Betrug an seinen Kunden begangen hat "bestraft" der Kunde den Betrug an sich selber nicht - und nimmt dies nun auch Daimler zum Vorbild - warum sollte man als Unternehmen hier reagieren, wenn man nicht befürchten muss vom Kunde abgestraft zu werden?

    Ich denke - hätte nur jeder Zehnte VW-Kunde gesagt - ich kaufe erst einmal kein Auto von einem betrügerisch handelnden und agierenden Unternehmen - Umsatz und Gewinn von VW wäre enorm eingebrichen und dies wäre dann mehr als nur ein Warnschuss für die gesamte Branche gewesen und hätte wohl auch zu Konsequenzen geführt. So aber sind wir - die Kunden - wohl direkt auch mit in die Verantwortung zu nehmen, dass man weiterhin manipuliert und betrügt und es de facto die Peanuts-Sanktionen kommt.

  8. #38
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    Standard AW: Erst der VW-Konzern, dann BMW und jetzt Daimler?

    VW war wohl nur die Spitze vom Eisberg, die dicken Brocken schwimmen unter der Oberfläche?
    Betrug ist bei den Autobauern anscheinend weit verbreitet?

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    Zudem drohen jetzt die Strafzölle der USA für deutsche Autos...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #39
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    Standard AW: Erst der VW-Konzern, dann BMW und jetzt Daimler?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Heute morgen lief durch den Newsticker von n-tv, dass der Daimler AG einen Rückruf von 600 000 Diesel-Fahrzeugen infolge Schadstoffmanipulation durch das KBA droht...da stellt sich für mich so langsam die Frage - wie dämlich sind eigentlich die deutschen Autobauer im Jahr 3 nach dem von VW inizierten, in der Menschheitsgeschichte einmaligen, Betrugsskandal.

    Ist man wirklich so blauäugig zu glauben die Mittel, welche unter betrügerischem Vorsatz eingesetzt werden, bleiben unentdeckt? Oder ist man so arrogant zu glauben, man könnte diese unter der Decke halten und es käme nicht heraus? Oder steckt man den Kopf in den Sand und hofft die Malaise geht unentdeckt vorbei?
    Vor alllem aber - wie lange stellt sich Kohls Mädchen nocht schützend vor die Aktionäre der Autobauer um deren Dividenden zu sichern?

    Nicht zu vergessen dabei - wie sieht es eigentlich den den dieselbetriebenen Kfz aus, welche importiert werden? Von denen reden seltsamerweise Wenige bis Niemand. Dies müsste ja dann bedeuten, dass dort nicht manipuliert und betrogen wird - sprich, die Import-Kfz die Abgasnormen einhalten und damit technisch den deutschen Kfz´s im Bereich Motorentechnik weit überlegen sind.

    Am Ende zeigt es aber Eines auf - indem federführend Kohls Mädchen die Autobauer komplett aus ihrer Verantwortung genommen hat und weiter nimmt haben die Autohauer auch keine Veranlassung die selbstinszenierten Betrügereien abzustellen - denn was droht im schlimmsten Falle - ein Rückruf.

    Dass Betrug am Kunden vom Kunde nicht sanktioniert wird - dafür ist VW ein Paradebeispiel - Umsatz und Gewinn schnellen in ungeahnte Höhen, obwohl hier ein Unternehmen bandenmäßigen Betrug an seinen Kunden begangen hat "bestraft" der Kunde den Betrug an sich selber nicht - und nimmt dies nun auch Daimler zum Vorbild - warum sollte man als Unternehmen hier reagieren, wenn man nicht befürchten muss vom Kunde abgestraft zu werden?

    Ich denke - hätte nur jeder Zehnte VW-Kunde gesagt - ich kaufe erst einmal kein Auto von einem betrügerisch handelnden und agierenden Unternehmen - Umsatz und Gewinn von VW wäre enorm eingebrichen und dies wäre dann mehr als nur ein Warnschuss für die gesamte Branche gewesen und hätte wohl auch zu Konsequenzen geführt. So aber sind wir - die Kunden - wohl direkt auch mit in die Verantwortung zu nehmen, dass man weiterhin manipuliert und betrügt und es de facto die Peanuts-Sanktionen kommt.
    ABM lernen halt nie aus der Geschichte. Ist und war ja auch nicht notwendig, weil sich die Politik immer schützend vor die so immanent wichtige Schlüssel-Industrie des Deutschen Exportweltmeister stellt.

    Beispiele aus der Vergangenheit? Katalysator, Diesel-PArtikelfilter, jetzt NOx-Emissionen

    Immer waren ABM hinten dran, bzw. haben die Kuh solange gemolken, bis es gar nicht mehr ging. So lange es irgendwie ging haben ABM beteuert, das Katalysator, Partikelfilter und NOx Teufelszeug sind und dem Motor schaden, es zu erhöhten Verbräuchen kommt (CO2 ist Teufelszeug) und NOx ist nicht schlimm (Affenversuche).

    Währenddessen hatten zahlreiche ausländische Hersteller längst Katalysatoren und Partikelfilter eingebaut oder bieten außerhalb von Europa gar keine Dieselfahrzeuge an, weil nur hier dieser Dreck nachgefragt wird. Dieselmotore sind für Landmaschinen und Schwerlastverkehr geeignet. Nicht für den Individualverkehr bei durschnittlichen Jahresfahrleitungen von 12tkm.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Erst der VW-Konzern, dann BMW und jetzt Daimler?

    Oh, ihr armen

    Es geht nur um die Vernichtung unserer Kfz Industrie und damit auch unseres Maschinenbaus sonst nichts.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

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