Unsere Lieblings-"Palästinenserin" Sawsan Chebli stellt eine Frage. Was würdet Ihr antworten?
Ich z.B.:
Ein Teil der Antworten würde S. Chebli verunsichern.
Also, was sagt Ihr?
Unsere Lieblings-"Palästinenserin" Sawsan Chebli stellt eine Frage. Was würdet Ihr antworten?
Ich z.B.:
Ein Teil der Antworten würde S. Chebli verunsichern.
Also, was sagt Ihr?
Geändert von Gärtner (09.04.2018 um 11:45 Uhr)
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Es würde keinen stören, wenn sie nicht selbst mit ihrer Kultur und ihren Ansprüchen, immer wieder in die Zeitungen zu kommen, überall zu auffällig und laut zu sein, sich von anderen abzugrenzen durch jegliche Art, dem GG nicht zugeneigt zu sein, die Demokratie nicht zu mögen, selbst dazu beizutragen.
Aber vielleicht vertragen sie es nicht, wie die Asiaten still und unauffällig zu leben und sich der Gesellschaft, die ihnen soviel gibt, zuviel nachgibt, anzupassen. Mit den Leuten zu leben. Wir sprechen mit den kleinen Blumenverkäufern und den Kellnern im Restaurant und wir haben auch nichts dagegen, wenn sie in ihren Gruppen bleiben und dort ihr Leben und ihre Kultur gestalten.
Aber das schreibt die Religion nicht vor - weil sie in eine mehr säkuläre Gesellschaft gekommen sind, die sie nach ihrem Gustos umformen wollen und da stoßen sie eben auf Widerstand.
Daß diese Frau in diese Position gekommen ist, dafür sollte sie dankbar sein, aber nein, es paßt ihr nicht, daß sie sich komisch vorkommt, wenn sie Kopftuch tragen würde, weil noch zu wenige Politikerinnen Kopftuch tragen - vielleicht will sie es ändern, dann geht sie auch mit Vollverschleierung und formt uns um - wie sie es gern nach ihrer Vorstellung hätte.
Davor sollten wir uns in Acht nehmen, wenn schon der Herr Steinmeier ihr auf den Leim gegangen ist - wir sollten da sehr aufpassen....
Und es gibt keine Menschenrechte, wie wir sie verstehen, im Islam.
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Wie weit geht die Glaubensfreiheit?
Unmissverständlich heißt es in Artikel 18 der AEMR: "Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen." Einen vergleichbaren Artikel zur Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit und insbesondere zum Wechsel der eigenen Religion sucht man in der Kairoer Erklärung vergeblich. Stattdessen heißt es dort in Artikel 10: "Der Islam ist die Religion der reinen Wesensart. Es ist verboten, irgendeine Art von Druck auf einen Menschen auszuüben oder seine Armut oder Unwissenheit auszunutzen, um ihn zu einer anderen Religion oder zum Atheismus zu bekehren." Auch an dieser Stelle wird der missionarisch-apologetische Charakter der Erklärung deutlich. Der Artikel spiegelt die Überzeugung muslimischer Gelehrter wieder, dass es keine vernünftigen und nachvollziehbaren Gründe geben kann, um sich vom Islam als der vermeintlich (einzigen) reinen und unverfälschten Religion ab- und einem anderen Glauben zuzuwenden. Wer sich dennoch abwendet, kann aus dieser Perspektive entweder nur gezwungen und manipuliert worden sein (siehe Begründung des in nahezu allen islamisch geprägten Ländern geltende Missionsverbot für religiöse Minderheiten) oder böse bzw. feindliche Absichten verfolgen. Aus diesem Grund rechtfertigt die Mehrzahl der islamischen Gelehrtenwelt bis heute die Todesstrafe für denjenigen, der sich erkennbar vom Islam abwendet und damit aus ihrer Sicht das Fundament von Staat und Gesellschaft verrät. Dementsprechend steht auch das Recht auf Leben in Artikel 2a) der Kairoer Erklärung unter dem Vorbehalt der Scharia: "es ist verboten, einem anderen das Leben zu nehmen, außer wenn die Scharia es verlangt."
Geändert von Tutsi (09.04.2018 um 11:29 Uhr)
Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten
Vielleicht würde sich dann Evangelen und Katholen wieder mehr voneinander abgrenzen?
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Erst mal vier Tage (Freitag 12 Uhr bis Montag 12 Uhr) nonstop Feuerwerk am Brandenburger Tor mit Freiwurst und Freibier und die Einführung dieses Wochenendes als bundesweites Feiertagswochenende....
Zu aller erst würde ich meine Tochter wieder alleine in die Stadt zum Einkaufen gehen lassen. Wurde die letzten Jahre konstant von schwarzen Lederjacken mit Pseudo-Goldschmuck blöd angesprochen - widerlich.
Wäre doch schön, wenn das bald ein Ende hätte - aber nee, es geht munter weiter. Die Linksbrut gewinnt das Spiel - leider.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Marschieren?
...
Es gebe keine Integrationsbeauftragten mehr.
Es gäbe eine relevant geringere Anzahl Angestellter der Sozialindustrie. Es gäbe weniger Wohnungsnot. Die Sozialysteme wären erheblich entlastet. Es würden mehr Mittel für die teilweise marode Infrastruktur zur Verfügung stehen. Die Kriminalitätsstatistik sähe deutlich entspannter aus. Das Niveau der Schulen besserte sich schlagartig. Fortsetzung folgt, falls gewünscht.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
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