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Thema: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

  1. #11
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    ...
    Es gebe keine Integrationsbeauftragten mehr.
    Sind das nicht wie fast immer -Beauftragtinnen?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #12
    LOL
    Gast

    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Sind das nicht wie fast immer -Beauftragtinnen?
    Stimmt. Müsste ich eigentlich entsprechend hingendern. Aber die sehen doch meist aus wie Männer...

  3. #13
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Wenn jeden Monat 1000 Familienangehörige nachgeholt werden können, dann fragt sich, wer das alles bezahlen soll, denn sie werden Unterstützung beantragen und sie werden Wohnungen haben wollen. Und sie werden diese Gesellschaft so verändern, daß wir uns noch wundern werden.

    WAHNSINN: "Deutschland MUSS und SOLL FALLEN & (fast) alle machen mit!"


  4. #14
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Was machten die Spanier, nachdem sie sie losgeworden waren? Sie gründeten ein Weltreich... >ß´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  5. #15
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Die Frage ist kaum beantwortbar, wird nicht vorher geklärt, warum keine Mohammedaner (mehr) im Lande seien. Kein Gastarbeiterabkommen mit der Türkei? Keine Revolution im Iran? Kohl schickte doch eine Million Türken nach Hause?

    Ohne die Veränderung in der Vergangenheit zu kennen, ist's schwierig, die Gegenwart zu extrapolieren.

    Wahrscheinlich ist: Für die meisten Ausländer (im Ausland), also für den durchschnittlichen Armenier, Uruguayer oder Neuseeländer, wäre eine Bundesrepublik ohne Mohammedaner von der jetzigen kaum zu unterscheiden. Sprache gleich, Gesetze gleich, Verfassung gleich, Wirtschaftsordnung gleich...
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn jeden Monat 1000 Familienangehörige nachgeholt werden können, dann fragt sich, wer das alles bezahlen soll, denn sie werden Unterstützung beantragen und sie werden Wohnungen haben wollen. Und sie werden diese Gesellschaft so verändern, daß wir uns noch wundern werden.

    WAHNSINN: "Deutschland MUSS und SOLL FALLEN & (fast) alle machen mit!"


    Es kann ja mal jemand ausrechnen, wann nach Merkels kommunistischem Slogan "Jedem nach seinen Bedürfnissen" die vorhandenen Gelder aufgebraucht sind. Das dann entstehende Chaos geht nahtlos in die Revolution über.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Unsere Lieblings-"Palästinenserin" Sawsan Chebli stellt eine Frage. Was würdet Ihr antworten?



    Ich z.B.:

    Ein Teil der Antworten würde S. Chebli verunsichern.


    Also, was sagt Ihr?
    Die einzige Frage die sich mir stellt, womit wuerde man Doenerbuden substituieren und welche Ethnien wuerden kuenftig billige Gebrauchtwagen verticken? Ansonsten wuesste ich nicht, wo man einen "Verlust" merken wuerde. Mir waer ehrlich gesagt eh lieber, wenn es deutsche oder griechische Doener-Imbisse gaebe. Doener an sich ist ja nichts Schlechtes.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  8. #18
    Labor omnia vincit! Benutzerbild von willy
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Uns endlich wieder auf Zukunft und Fortschritt konzentrieren können. Das Mittelalter wollten wir doch hinter uns wissen.
    Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.

  9. #19
    Mitglied
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Na ja - wir schauen zu und wir lächeln in bedingungsloser Harmoniesüchtigkeit.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    fluechtlingsstatus-bedeutet-bedingungsloses-grundeinkommen/

    Welche Gefühle muss die Tatsache bei "hier schon länger Lebenden" auslösen, die keine Wohnung finden, dass die Stadt Pinneberg dem Migranten mit zwei Ehefrauen und sechs Kindern ein großes Haus zur Verfügung stellt?
    Emanzipatorisch habe die Flüchtlingskrise Deutschland nicht nur vorwärts gebracht – mit diesen Worten kündigt die Spiegel-TV-Moderatorin Maria Gresz einen Beitrag über den Syrer Ahmad A. an.“ So beginnt ein [Links nur für registrierte Nutzer]über den Film und liefert in seiner Formulierung gleich selbst einen Beitrag zur „Emanzipation“, indem er von einem Beitrag über den Syrer spricht, nicht über seine zwei Ehefrauen, die bisher in Deutschland sind. Das Gesicht von Maria Gresz bei der Anmoderation des [Links nur für registrierte Nutzer] spricht Bände, als sie den Zustand, der den deutschen Gesetzen vom Verbot der Vielehe diametral widerspricht, als „eine Art Mini-Harem“ zutreffend, wenn auch verniedlichend, beschreibt.
    Welche Gefühle die Tatsache bei „hier schon länger Lebenden“ auslösen muss, die keine Wohnung finden, dass die Stadt Pinneberg dem Migranten mit zwei Ehefrauen und sechs Kindern ein großes Haus zur Verfügung stellt, nimmt WON als Thema nicht auf. Von seiner dritten Ehefrau in Syrien lebt Ahmad getrennt, erfahren wir, ob der deutsche Sozialstaat für deren Kinder auch aufkommt, bleibt im Dunkeln.
    Jedenfalls dürfte das Haus irgendwann nicht groß genug sein, denn über die Pläne des Eingewanderten schreibt WON: „Ahmad hat schon angekündigt, dass er in Zukunft vier Ehefrauen haben möchte und zehn Kinder. Inzwischen habe die Familie nach einer Klage einen Flüchtlingsstatus für drei Jahre erhalten. Damit könnte der Syrer auch arbeiten gehen, er möchte aber lieber bei den Kindern bleiben.“
    Tja, was soll man dazu noch sagen ?

    Wir dürfen den Dhimmi-Status leben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.islamreligion.com/.../die-rechte-von-nicht-muslimen-im-islam-teil-1-von-...


    24.10.2011 - Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´. , Das Recht von Nicht-Muslimen auf Bewahrung ihrer ... [2] Die gute Absicht hinter dem Begriff ´dhimmi´ kann man an dem Brief sehen, den der Khalif Abu Bakr as-Siddiq[3] den Nicht-Muslimen von Najran ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/schutzbefohlene/


    Wie steht es um ihre Religionsfreiheit in solchen Ländern und welche Rechte kommen Andersgläubigen zu? ... Die Gesetze, die den Dhimmi-Status definieren, zielen darauf ab, es den unterworfenen Anhängern anderer Religionen unmöglich zu machen, den Aufbau der islamischenGesellschaft in irgendeiner Form zu ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dhimma


    Seit der Entstehung der Nationalstaaten in der islamischen Welt mit jeweils unterschiedlichem Geltungsbereich der Scharīʿa in ihren Legislativen ist die Rechtsstellung des Dhimmi in der Gegenwart entweder aufgegeben oder modifiziert worden. Der Begriff der Dhimma kommt in einer Auseinandersetzung Mohammeds ...

    suche: islam dhimmi und ihre rechte




  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: "Was würden wir ohne Muslime machen?"

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Unsere Lieblings-"Palästinenserin" Sawsan Chebli stellt eine Frage. Was würdet Ihr antworten?



    Ich z.B.:

    Ein Teil der Antworten würde S. Chebli verunsichern.


    Also, was sagt Ihr?
    Wir ständen wieder vor der Frage, wie das 68er Unheil wieder rückgängig gemacht werden könnte, wenn uns dazu die aktive Unterstützung der Muslime fehlt.

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