Neuer Skandal: Deutsche Politiker und das Geschäft mit den Flüchtlingen

[Reconquista]

Die CDU Politikerin Horitzky kassiert monatlich 32.500 Euro für die Beherbergung von 31 Flüchtlingen. Der Kölner Bürgermeister Hans Werner Bartsch (ebenfalls CDU) setzte sich für eine möglichst hohe Pro-Kopf-Pauschale ein.

Bald 45.150 Euro im Monat für Horitzky?

Horitzky kassiert den Höchstsatz: 35 Euro pro Person und Tag. 31 Flüchtlinge hat sie aktuell untergebracht – auf der Internetseite des Hotels ist von vier Doppel- und sechs Zweibettzimmern die Rede. Macht 20 Betten, Horitzkys Hotel wäre zu 55 Prozent überbelegt. Es kommt noch mehr: Horitzky hat den Umbau des Frühstücksraums beantragt. Wenn der durch ist, kann sie 43 Personen unterbringen – für 45.150 Euro im Monat.

„Raten Sie doch mal, wer hier im Rathaus immer wieder Druck gemacht hat, damit die Baugenehmigung zur Nutzungsänderung für das Hotel von Frau Horitzky so schnell wie möglich erteilt wird?“, sagten Insider, die nach der Horitzky-Berichterstattung beim EXPRESS anriefen – und lieferten die Antwort gleich mit: „Bürgermeister Bartsch.“ Auch für eine möglichst hohe Pro-Kopf-Tagespauschale soll er sich eingesetzt haben..

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[Reconquista]

Mehr dazu: In der Affäre um ein als Unterkunft für Flüchtlinge genutztes Hotel der CDU-Politikerin Andrea Horitzky gerät die Stadtverwaltung in Erklärungsnot. Der Vertrag mit der Dellbrücker Hoteleigentümerin wurde im Oktober 2017 unterzeichnet – zu einem Zeitpunkt, an dem die Flüchtlingszahlen längst wieder gesunken waren und die Stadt auf die teure Art der Unterbringung hätte verzichten können.

Dennoch entschied das Wohnungsamt, die Vereinbarung mit Horitzky mit einer siebenjährigen Laufzeit zu versehen. Kein anderes der rund 40 Kölner Hotels, in denen geflüchtete Menschen leben, hat einen derart langfristigen Vertrag – der dem Vernehmen nach obendrein unkündbar sein soll. Fakt ist, dass Horitzky für ihr Zehn-Zimmer-Hotel 84 Monate lang mit jeweils mehr als 32.000 Euro aus der Stadtkasse rechnen kann – insgesamt mit mehr als 2,5 Millionen Euro.
– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018

[Deutschmann]

Haut mich nicht um. Damit haben sich so einige "saniert".

[BlackForrester]

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Nein, natürlich hat die gute Frau - wie Sie ja versichert - nicht wegen des Geld gemacht und nein, es ist auch nicht seltsam, dass man im Oktober 2017 (wo doch die gesamte politische Clique davon gesprochen hat, dass die Flüchtlingszahlen zurückgehen werden) noch einen 7-Jahres Vertrag mit der Stadt Köln und eine Belegungsgarantie abschließen kann (in Summe sind fast 3 Mio. € an Steuergelder garantiert - egal ob da Jemand ´drin wohnt oder nicht) und dass ein "guter" Parteifreund in entsprechender Position dr Stadt Köln involviert ist, aber nicht doch.

Gut, die Kölner OBlerin Reker räumt immerhin Fehler bei der Kostenberechnung ein, sagt auch dass es Vereinbarungen mit den Hotels und Herbergsbetrieben "verbesserungdwürdig" wären (naja, immerhin ist es jetzt fast 3 Jahre her als die große Fluchtbewegung begann - aber die amtlichen Mühlen mahlen ja bekanntlich besonderrs langsam und dass man keine Kündigungsklauseln aufnimmt - ist ja nicht deren Geld) - aber natürlich hat der ihr untergebene Bürgermeister Bartsch von der CDU seine Finger nicht im Spiel gehabt.

Ach ja...und jetzt werden alle Verträge geprüft...wie hoch ist wohl der Schaden für den deutschen Steuerzahler, denn Köln scheint irgendwie überall zu sein...ein paar Wenige füllen sich die Taschen und der deutsche Steuerzahler zahlt. Konsequenzen - aber nicht doch - seit wann haftet man für Veruntreuung von Steuergeldern - das wäre ja zuviel verlangt.

[MANFREDM]

Dort kostet die Unterbringung einer Person 35,- € pro Tag. Bei der Klientel ist das nicht überzogen. Warum der Kölner-Verwaltungsklüngel keine anderen Unterbringungen findet, ist doch deren Problem. Die sollten das Verwaltungsgesocks an den Pranger stellen.

[Postkarte]

Die Fassade wurde modifiziert ...





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[Esreicht!]

Dort kostet die Unterbringung einer Person 35,- € pro Tag. Bei der Klientel ist das nicht überzogen. Warum der Kölner-Verwaltungsklüngel keine anderen Unterbringungen findet, ist doch deren Problem. Die sollten das Verwaltungsgesocks an den Pranger stellen.

Hier gehts nicht um "Verwaltungsgesocks", sondern korrupte Politdrecksäcke, die an ihrem Umvolkungsprogramm auch noch mitverdienen wollen! Die CDU-Schl... gehörte samt ihrem Bürgermeister und der Rieker längst aus dem Amt gejagd!

kd

[feuermax2]

Hier gehts nicht um "Verwaltungsgesocks", sondern korrupte Politdrecksäcke, die an ihrem Umvolkungsprogramm auch noch mitverdienen wollen! Die CDU-Schl... gehörte samt ihrem Bürgermeister und der Rieker längst aus dem Amt gejagd!

kd

So sehe ich es auch. Weitere Worte sind nicht notwendig!

[MANFREDM]

Hier gehts nicht um "Verwaltungsgesocks", sondern korrupte Politdrecksäcke, die an ihrem Umvolkungsprogramm auch noch mitverdienen wollen! Die CDU-Schl... gehörte samt ihrem Bürgermeister und der Rieker längst aus dem Amt gejagd! kd

Frau Reker wird wohl einen Schuldigen finden. 35€ pro Person im Hotel ist doch völlig ok.

[Lima]

...35€ pro Person im Hotel ist doch völlig ok...

Gut, dann übernimm doch die Kosten.