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Thema: III. Weltkrieg ???

  1. #31
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    (.....)

    Ich bin nicht auf dem Laufenden, aber als wir noch eine Wehrpflichtarmee und eine Sollstärke von 400.000 Mann hatten, war die Bundeswehrverwaltung schon doppelt so groß wie die Armee. Ich glaube nicht, dass sich daran etwas verbessert hat.
    Ich erlaube mir, Dich aus einem anderen Strang zu zitieren:

    Zitat Zitat von FranzKonz
    Du glaubst gar nicht, wie sehr eine korrekte Planung und laufende Optimierung der Produktions- und Geschäftsprozesse die Herstellungskosten beeinflusst.
    Dies träfe auch auf eine Bundeswehrverwaltung mit einer Wehrpflichtarmee zu....

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Die Verträge, die Pflichtenhefte, etc. werden von der Bundeswehrverwaltung gemacht, und da wird sich nichts bessern, wenn keine Köpfe rollen. Aber wer sollte da Köpfe rollen lassen? Scharping? Jung? Von der Leyen?
    Tja, der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf, und der Kopf heisst seit vielen Jahren Angela Merkel. Und zuvor waren eben auch viele angefaulte Fische in diesem Job.

  2. #32
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Sie hat in der Rüstungsindustrie starke Gegner.Denen geht es nur um Geld und nicht um die Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr.
    Wirklich nur ums Geld? Wenn das wahr sein sollte, dann sind das aber mal echt seelenlose und vor allem asoziale Kapitalistenschweine.
    Und wie praktisch, dass die CSU auch das S im Namen hat, sonst hättest du dir jetzt viel mehr Fragen gefallen lassen müssen.
    Dass FJS zuallererst Businessman war und erst dann Politiker (im Gegensatz zum Spezi Kohl), wird ja auch oft und gerne ignoriert. (-;

  3. #33
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Dazu brauchen die keine eigenen Abteilungen, das passiert im "Zusammenspiel" mit den staatlichen Auftraggebern von ganz alleine. Schon, wenn es nur eine Firma ist, die nur mit einer Behörde kooperieren muss, werden die Prozesse sofort langwierig und ineffizient. Bei mehreren Auftragnehmern und mehreren befassten Behörden ist der Aufwand noch mal ungleich höher. Ich war ja mal ein EADS, als der Eurofighter noch EF2000 heißen sollte. Der Eurofighter hatte damals drei redundante Multiprozessor-Systemrechner, und die hatten natürlich ihr eigenes Betriebssystem. Dieses Betriebssystem war schon in der Entwicklung, als die Hardware noch gar nicht fertig war, auf der es laufen sollte, also wurde es in einer virtuellen Umgebung entwickelt. Dort lief es problemlos, als es dann auf der tatsächlichen Hardware laufen sollte, startete es oft nicht mal und wenn es lief, stürzte es dauernd ab. Es dauerte nicht lange, den Grund dafür zu finden, die virtuelle Umgebung entsprach einem früheren Entwurfsstand der Hardware, bei der es nur jeweils einen Systemprozessor geben sollte. Das klingt erst mal nach einem fundamentalen Problem, tatsächlich sind es aber nur ein paar Änderungen im Loader und in der Prozessverwaltung. Der reine Programmieraufwand für diese Änderung betrug weniger als eine Woche, aber so simpel war das bei EADS nicht. Zunächst musste der Fehler mal dem Gremium berichtet werden, das für das Monitoring des Projektfortganges zuständig war. Die mussten dann erst mal den Auftrag erteilen, den Fehler zu beheben. Da dieses Gremium paritätisch mit Vertretern aller geplanten Nutzerländer besetzt war, bestand es natürlich nicht permanent, es traf sich nur alle 6 bis 12 Wochen mal. Da die Termine zunächst günstig lagen, dauerte es "nur" knappe 4 Wochen, an den Auftrag zur Problembehebung zu kommen. Da war die eigentliche Arbeit schon erledigt, entsprechend konnten die notwendigen Änderungen bereits inklusive Dokumentation eingereicht werden. Eingereicht? Genau, denn der Fehler durfte dann nicht einfach behoben werden, das selbe Gremium, das übrigens über ziemlich genau null Fachkompetenz in der Frage verfügte, musste die Änderung vor der Implementierung absegnen. Die nächste Sitzung des Gremiums war da aber noch drei Monate weg, also passierte zunächst mal nichts weiter. Beim kommenden Meeting merkten die Herrschaften dann, dass sie das inhaltlich gar nicht beurteilen können, Überraschung!, also nahmen sie es erst mal mit und ließen es durch ihre Fachressorts prüfen. Noch mal zwei Monate Stillstand. Dann wurde die Implementierung der Änderung abgesegnet und eine Neuevaluation der Stabilität und Performance des geänderten Betriebssystems verlangt. Bis da hin hatte das ganze mehr als 6 Monate gedauert, obwohl der faktische Aufwand, nur mal zur Erinnerung, nicht mal eine Woche betrug. Da hatte ich von EADS schon die Schnauze voll und ging, aber ich habe von Kollegen später gehört, dass es noch mal fast 6 Monate gedauert hat, bis das Drama ausgestanden war und der Testbetrieb wie geplant aufgenommen werden konnte. Das war nur ein winziger Aspekt, ein kleiner, letztlich unbedeutender Fehler, der durch Über-Administration entstanden war, und er warf das ganze Programm im Effekt um 6 Monate zurück. So sind die (aktuell) 140 Monate Projektverzug leicht zu erklären, denn es gab ja mit Sicherheit auch noch Themen, die kostspielige Änderungen nach sich zogen, und dazu waren dann teils sogar Parlamentsbeschlüsse notwendig, dagegen war diese Verwaltungs-Steissgeburt ein Klacks.
    Das dokumentiert das Bremsen durch Bürokratie und Überreglementierung.Das erklärt aber noch nicht die skandalöse Fehlerquote bei ausgeliefertem Material...!

  4. #34
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Das dokumentiert das Bremsen durch Bürokratie und Überreglementierung.Das erklärt aber noch nicht die skandalöse Fehlerquote bei ausgeliefertem Material...!
    Das erinnert mich an ein Interview mit dem damaligen Siemens-Chef. Der antwortete auf Vorwürfe der Deutschen Bahn, Siemens sei offenbar nicht in der Lage, Klimaanlagen zu produzieren, die auch im Hochsommer funktionieren würden. Seine Aussage war, dass Siemens natürlich sehr wohl Klimaanlagen entwickeln und bauen könne, die auch bei 30, 35 und 40 Grad Außentemperatur funktionieren, immerhin habe man ja auch klimatisierte Züge in heißen Klimazonen laufen, wo diese Temperaturen alltäglich seien. Nur habe die DB eben genau das bekommen, was sie bestellt hatte. Eine leistungsfähigere Klimaanlage sei nun mal schwere und bräuchte etwas mehr Einbauraum, und wenn man das nicht wollte, dann fielen Klimaanlagen eben auch mal aus, wenn die Außentemperaturen 10 Grad über der angenommenen Norm lägen.

    Das wird sicher nicht jeden Mangel bei Rüstungsgütern erklären, aber vieles wird sicher darauf zurückzuführen sein, dass Schreibtischtäter ohne praktischen/echten Sachverstand Lastenhefte formulieren, die die Industrie dann umsetzt. Das G36 ist ein Klassiker in dieser Hinsicht, es tut genau das, was das Lastenheft verlangt. Aber im Lastenheft stand eben nicht drin, dass es auch bei Dauerfeuer in der Sommersonne am Hindukusch noch mit unveränderter Präzision schießen soll. Das wäre mit einigen Änderungen auch kein Problem, aber die Politik hat das ganze lieber zu einem Skandal aufgeblasen und wollte - wohl der eigentlich entscheidende Grund - die notwendige Nachrüstung nicht bezahlen. Oder nimm den A400M. Dessen Entwicklung ist, gemessen an den Ambitionen, die damit verbunden waren, einfach zu spät gestartet. Natürlich hätte man auch einfach ein zugekauftes Turboproptriebwerk einbauen können, man wollte aber ein eigenes, und das sollte auch noch leichter, leistungsfähiger und sparsamer sein als alles, was der Markt zu bieten hatte. Das Lastenheft wurde zu einem Moment finalisiert, als nicht mal die Grundlagenarbeiten erledigt waren, im Resultat ist der Flieger jetzt zu schwer, zu leistungsschwach und hat eine geringere als die bestellte Reichweite. Das er außerdem zu schmal zum Transport aufgepanzerter SPW's ist, kann man auch nicht ehrlich EADS/Airbus anlasten, denn der Laderaum ist so breit, wie das Lastenheft es verlangt hat. Das hat nämlich nicht berücksichtigt, dass man sich lieber etwas Reserve lassen sollte, statt den Flieger wie eine Stretchhose auf das aktuelle Einsatzgerät zuzuschneiden, obwohl auch dem noch 10 Jahre
    Weiterentwicklung bevor stehen, bevor der Transporter dann wirklich mal zum Einsatz kommen würde.

    Wenn der Kunde nicht wirklich weiß, was er eigentlich will, dazu seine Meinung mehrfach ändert, den Verwendungszweck unvorhersehbar erweitert, die unvermeidlichen Mehrkosten aber partout nicht tragen will, wie werden dann wohl die Produkte werden, die dabei heraus kommen?

  5. #35
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich an ein Interview mit dem damaligen Siemens-Chef. Der antwortete auf Vorwürfe der Deutschen Bahn, Siemens sei offenbar nicht in der Lage, Klimaanlagen zu produzieren, die auch im Hochsommer funktionieren würden. Seine Aussage war, dass Siemens natürlich sehr wohl Klimaanlagen entwickeln und bauen könne, die auch bei 30, 35 und 40 Grad Außentemperatur funktionieren, immerhin habe man ja auch klimatisierte Züge in heißen Klimazonen laufen, wo diese Temperaturen alltäglich seien. Nur habe die DB eben genau das bekommen, was sie bestellt hatte. Eine leistungsfähigere Klimaanlage sei nun mal schwere und bräuchte etwas mehr Einbauraum, und wenn man das nicht wollte, dann fielen Klimaanlagen eben auch mal aus, wenn die Außentemperaturen 10 Grad über der angenommenen Norm lägen.

    Das wird sicher nicht jeden Mangel bei Rüstungsgütern erklären, aber vieles wird sicher darauf zurückzuführen sein, dass Schreibtischtäter ohne praktischen/echten Sachverstand Lastenhefte formulieren, die die Industrie dann umsetzt. Das G36 ist ein Klassiker in dieser Hinsicht, es tut genau das, was das Lastenheft verlangt. Aber im Lastenheft stand eben nicht drin, dass es auch bei Dauerfeuer in der Sommersonne am Hindukusch noch mit unveränderter Präzision schießen soll. Das wäre mit einigen Änderungen auch kein Problem, aber die Politik hat das ganze lieber zu einem Skandal aufgeblasen und wollte - wohl der eigentlich entscheidende Grund - die notwendige Nachrüstung nicht bezahlen. Oder nimm den A400M. Dessen Entwicklung ist, gemessen an den Ambitionen, die damit verbunden waren, einfach zu spät gestartet. Natürlich hätte man auch einfach ein zugekauftes Turboproptriebwerk einbauen können, man wollte aber ein eigenes, und das sollte auch noch leichter, leistungsfähiger und sparsamer sein als alles, was der Markt zu bieten hatte. Das Lastenheft wurde zu einem Moment finalisiert, als nicht mal die Grundlagenarbeiten erledigt waren, im Resultat ist der Flieger jetzt zu schwer, zu leistungsschwach und hat eine geringere als die bestellte Reichweite. Das er außerdem zu schmal zum Transport aufgepanzerter SPW's ist, kann man auch nicht ehrlich EADS/Airbus anlasten, denn der Laderaum ist so breit, wie das Lastenheft es verlangt hat. Das hat nämlich nicht berücksichtigt, dass man sich lieber etwas Reserve lassen sollte, statt den Flieger wie eine Stretchhose auf das aktuelle Einsatzgerät zuzuschneiden, obwohl auch dem noch 10 Jahre
    Weiterentwicklung bevor stehen, bevor der Transporter dann wirklich mal zum Einsatz kommen würde.

    Wenn der Kunde nicht wirklich weiß, was er eigentlich will, dazu seine Meinung mehrfach ändert, den Verwendungszweck unvorhersehbar erweitert, die unvermeidlichen Mehrkosten aber partout nicht tragen will, wie werden dann wohl die Produkte werden, die dabei heraus kommen?
    Nach diesen beiden ausführlichen Beiträgen die Beschaffung betreffend, bin ich froh , dass wir amerikanische Truppenpräsenz in Europa haben .Die Bundeswehr scheint mir allmählich impotent zu sein .Es ist nur die Frage, ob das vor 1989 anders war.Ich denke schon ..!

  6. #36
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    So ganz stimmt diese Logik nicht, und zwar aus folgenden Gründen:

    1. Die Zulieferindustrie hat ganz sicher nichts damit zu tun, dass hier die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft wurde (meines Erachtens ein ganz gewaltiger Fehler).
    Die allg. Wehrpflicht wurde abgeschafft, weil man diese Soldaten nicht o.W. ins Ausland schicken kann.(Man konnte ja noch nicht einmal zugeben, dass sich D in Afghanistan im Krieg befindet. Erst als das mit dem Söldnerheer geklärt war, wagte vozoG davon zu sprechen, dass es sich um einen Kriegseinsatz handelt. Heute ist die BW in TR, Mali, Afghanistan und was weiss ich wo).
    Jetzt hat die BW ein Söldnerheer und diese Leute wissen, worauf sie sich eingelassen haben bzw. sollten es wissen.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #37
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Nach diesen beiden ausführlichen Beiträgen die Beschaffung betreffend, bin ich froh , dass wir amerikanische Truppenpräsenz in Europa haben .Die Bundeswehr scheint mir allmählich impotent zu sein .Es ist nur die Frage, ob das vor 1989 anders war.Ich denke schon ..!
    Das Problem mag bei der Bundeswehr ein wenig ausgeprägter sein, aber es plagt alle Armeen der westlichen Welt. Auch die Amis kennen diese Schwierigkeiten, man muss nur mal einen Blick auf das F-35-Programm werfen, da läuft auch mehr oder weniger alles schief, was schief laufen kann. Die Northrop B-2 sollte mal 500 Millionen das Stück kosten, heute liegt der offizielle Preis beim Doppelten dieser Summe, böse Zungen behaupten sogar, die Kosten pro Stück lägen nahe bei zwei Milliarden Dollar. Der entscheidende Unterschied ist, dass die Amis dann einfach bezahlen, die Deutschen dagegen ein lautes Wehklagen anstimmen und katatonisch werden. Trotzdem blicken die Amis auf eine reiche Sammlung gescheiterter Rüstungsprojekte zurück, in aller Regel deswegen, weil die Ziele so ambitioniert und die Entwicklungszeiten deshalb so lang waren, dass es teils nicht mal mehr die vorgesehenen Einsatzprofile gab, als die ersten Prorotypen verfügbar wurden. Exemplarisch ist hier die XB-70, ein astronomisch teures Wunderwerk der Technik, interkontinentale Reichweite mit dauerhaft Mach 3 in 100.000 Fuß Flughöhe. Als sie es dann vom Reißbrett bis auf's Vorfeld geschafft hatte, brauchte niemand mehr so ein Gerät, allerdings dachte man da noch, man könnte die Erkenntnisse und Techniken zumindest für das zivile SST-Projekt weiterverwenden. das scheiterte dann allerdings ebenso daran, dass die Voraussetzungen nicht mehr gegeben waren, als das Thema langsam spruchreif wurde. Die Briten haben es sogar geschafft, Flugzeuge bis quasi zur Einsatzreife zu entwickeln, sie dann aber - nach einem Regierungswechsel - nicht mehr zu beschaffen, obwohl es sehr wohl noch Bedarf dafür gegeben hätte. Der Klassiker hier ist die TSR.2, für die dann letztlich die F-111 kam, die alles schlechter konnte, an endlosen Kinderkrankheiten litt und - vor allem - kein britisches Produkt mehr war. Mit dem TSR.2-Projekt begrub England auch für nahezu 30 Jahre seine Stellung bei der Flugzeugentwicklung, davon hat sich die Industrie bis heute nicht ehrlich erholt. Die Liste ließe sich lange fortsetzen, und nahezu immer ist der Knackpunkt entweder, dass die Ziele zu ambitioniert waren, dass die Politik unvorhersehbar ihre Ansichten änderte oder eine Kombination aus beidem.

    Und das war auch vor 1989 nicht viel anders. Wirf mal einen Blick auf das "Panzer-70"-Projekt, das hat uns zwar am Ende "irgendwie" den Leopard 2 beschert, vorher allerdings Unsummen relativ sinnlos versenkt. Nur ein Beispiel, gibt noch viele andere.

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: III. Weltkrieg ???

    China wird noch paar mal
    die USA überfahren

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