„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Was sollte dann deine blöde Frage von vorhin?
Dass auch Mischlinge eine Identität und ein Land brauchen, mit dem sie sich identifizieren, daran denkt keiner.
"Puff" bekommt man höchstens von Merkel mit ihrem "Wir schaffen das.". Wenn man das Geld, welches für die Bankenrettungen und die Flüchtlinge verschwendet wurde und wird lieber für Einheimische aufgewendet hätte, dann gäbe es in Deutschland weder Probleme mit der Demographie, noch einen Fachkräftemangel. Aber stattdessen wird ja auf ominöse Fachkräfte aus dem Kongo gesetzt. Das kannst du als "puff" bezeichnen.
Aber jetzt wissen wir, warum ihr Linksliberale die Grenze nicht schützen könnt. Außer "puff" kommt da nichts.
Eine neue Art des Feudalismus sozusagen.
Geändert von Towarish (17.04.2018 um 19:00 Uhr)
Ich würde "arm" nicht mit "dumm und tatenlos" gleichsetzen wollen. In viele Staaten existierten recht starre Strukturen, und sie existieren z.T. immer noch, die den sozialen Aufstieg aufgrund der eigenen Intelligenz erschwerten. Gleichzeitig ist es aber auch logisch, dass die Wohlhabenden erst gar keine Notwendigkeit zur Auswanderung hatten. Aus eigener Erfahrung möchte ich dir zustimmen, dass die Wagemutigen und Intelligenten eher eine Chance in der Auswanderung sahen.
Diese These halten ich für sehr problematisch, da die Zugehörigkeit zu einer Klasse vor der industriellen Revolution sehr stark mit gewachsenen Strukturen zu tun hatte. Meine Vorfahren waren z.B. weitgehend Kleinbürger. Ein kluger Müller war letztendlich auch nur ein Müller.In England hat ein Forscher sich die Mühe gemacht den Grad der Verwandtschaft der Engländer zum Adel festzustellen. Das Ergebnis: nahezu alle Engländer sind mit dem Adel verwandt. Aufgrund von verarmenden Adel. In England und in vielen europäischen Ländern kommt noch etwas anderes hinzu: durch die vielen Katastrophen, Hungersnöte, etc starb die Unterschicht einfach weg. Das andere: den meisten Menschen war es gar nicht erst erlaubt zu heiraten und Kinder zu bekommen. Durch diese Selektion haben viele Staaten in Europa einen höheren Intelligenz-Quotienten.
Ich denke nicht, dass diese Verblödung existiert. Nach dem "Flynn Effekt" ist der IQ in weiten Teilen der Welt sogar steigend. So ganz kann ich das nicht nachvollziehen, allerdings ist eine Verblödung für mich ebenso nicht nachvollziehbar. Ich glaube jedoch nicht, dass die Einwanderungspolitik in vielen Ländern wirklich wirkte. England importierte während der industriellen Revolution deutsche Gastarbeiter, weshalb die Briten den Deutschen im 1. Weltkrieg als Taxifahrer titulierten. In Zeiten wirtschaftlichen Wachstums, wie derzeit in den USA, ist eben auch die Nachfrage nach ungelernten Kräften oder schlicht Handwerkern sehr gross, oder sogar höher als nach Menschen mit einem Universitätsabschluss.Das alles hat sich seit der Industrialisation geändert. Antibabypillen, der Abtreibungswahn der Ungeborenen, die Geburtenverweigerung durch die Mittel- und Oberschicht samt einer destruktiv-negativen Einwanderungspolitik, den Import des Mülls und Abschaums der Dritten Welt, führen nun konsequenterweise zum Verlust des einzig wichtigen Kapitals, welches eine Nation hat: das Humankapital. Durch Absenkung des IQs, schlichweg Verblödung. Das Verspielen des Erbes unserer Ahnen. Welches in Jahrhunderten, wenn nicht in Jahrtausenden mühsam aufgebaut worden ist.
Nein, sie wollen offiziell erfolgreiche Menschen. Nur was sie letztendlich bekamen stand auf einem völlig anderen Blatt, und oftmals änderte sich diese Politik mit den Anforderungen der Wirtschaft, oder zollte schlicht der Tatsache Respekt, dass man die Einwanderung kaum kontrollieren konnte, wie letztendlich auch die Einwanderung in die USA aus Mittel- und Südamerika hauptsächlich der wirtschaftlichen Lage folgt.Und wenn man sich das Einwanderungssystem der klassischen Immigrationsländer ansieht, so erkennt man, das diese, bis zum Einzug des kulturmarxistischen Geistes, von Vernunft geprägt war. Und wenn ich mir die Einwanderungsregeln des zaristischen Reichs ansehe, welche Menschen man aus Deutschland haben wollte, wohin meine Ahnen vor mehr als 200 Jahren auswanderten, so sehe ich nicht das die alten Nationen Arme und Dumme als Einwanderer haben wollten, wie dies im geisteskranken Westen nun als erstrebenswert gilt. Ganz im Gegenteil.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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