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Thema: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Aufgrund dieser möglichen Szenarien ist der "Hausmeister" USA scheinbar unerläßlich.
    Die Polen und Ungarn haben mehrheitlich unheimlich viel Angst vor einer Flutung und Islamisierung.

    Starke US-Truppenverbaende in Polen wirken auf mich persoenlich da eher beruhigend, da ich nicht damit rechne, dass Trump einen Weltkrieg gegen Russland suchen wird.

    Darauf deutet vor allem sein aktuelles Interview im The Hill hin. Trump hat m.E. null Interesse an einem Krieg gegen Russland. Das koennte er dem heimischen Publikum auch kaum verkaufen:

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    thehill.com/hilltv/rising/407440-read-president-trumps-exclusive-interview-with-hilltv?__twitter_impression=true&__twitter_impress ion=true

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    politikforen.net/showthread.php?177894-Trump-im-Fadenkreuz-der-Medien&p=9610334&viewfull=1#post9610334

    In Trumps Augen duerften die US Truppen in Polen und der BRD eher gegen Merkels linksfaschistisches System und ihre Goldschaetzchen gerichtet sein.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #82
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Es wird immer deutlicher was Merkel im Schilde führt! Bist du nicht willig, dann eben hinten herum mit " Gewalt ".

    Hier hat sie sich ja schon ausgetobt, jetzt sucht sie größere "Schlachtfelder"!
    Wenn Volksvertreter zu Marionetten werden, mutieren sie zu Volkszertretern.

  3. #83
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Die Polen und Ungarn haben mehrheitlich unheimlich viel Angst vor einer Flutung und Islamisierung.

    Starke US-Truppenverbaende in Polen wirken auf mich persoenlich da eher beruhigend, da ich nicht damit rechne, dass Trump einen Weltkrieg gegen Russland suchen wird.

    Darauf deutet vor allem sein aktuelles Interview im The Hill hin. Trump hat m.E. null Interesse an einem Krieg gegen Russland. Das koennte er dem heimischen Publikum auch kaum verkaufen:

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    In Trumps Augen duerften die US Truppen in Polen und der BRD eher gegen Merkels linksfaschistisches System und ihre Goldschaetzchen gerichtet sein.
    Die US-Truppen werden notfalls gegen die "Aufständischen" und gegen die "Terroristen", also gegen die einheim. europ. Völker kämpfen.
    Die US-Truppen stehen voll und ganz im Dienste der neuen Weltordnung.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  4. #84
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Weitestgehend von der Öffentlichkeit in Deutschland unbeachtet, agiert der Orban klammheimlich gegen die Interessen Deutschlands und schlägt sich auf die Seite des Bosporus-Sultans Erdowahn, mit dem ihn anscheinend eine innige Freundschaft verbindet:

    Orbán unterstützt Erdogan beim Thema EU-Beitritt

    Bei seinem Staatsbesuch in Deutschland vor neun Tagen hinterließ Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan einen diplomatischen Scherbenhaufen, seine zweitätige Visite in Ungarn läuft dagegen in bester Harmonie ab.

    Ein Grund dafür: Proteste gegen den Besuch hatte Ungarns Regierungschef Viktor Orbán im Vorfeld verbieten lassen. Seit diesem Sommer gilt in Ungarn ein neues Demonstrationsrecht, das ihm dies erlaubt.

    Dass sich Orbán und Erdogan gut verstehen, ist kein Wunder. Orbán hatte in der Vergangenheit die Türkei unter Erdogan – zusammen mit Russland und China – als Vorbild für den „illiberalen Staat“ bezeichnet, den er aufzubauen gedenkt.

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    Was ein EU-Beitritt der Türkei bedeuten würde, ist wohl jedem Zeitgenossen bewusst: Visafreiheit für Millionen Türken in die EU und vor allem nach Deutschland, Verpflichtung der EU zu wirtschaftlichen und finanziellen Hilfen der maroden türkischen Wirtschaft, Wegfall aller Zollschranken u.v.a.m.

    Der Orban sorgt sich nur um sein eigenes Land, der Rest Europas ist ihm völlig egal. Und seine Aversion gegen den Islam hört an den ungarischen Grenzen auf. Scheissegal, was mit dem Rest Europas passiert.

    Da habt Ihr Euren feinen Orban....

  5. #85
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weitestgehend von der Öffentlichkeit in Deutschland unbeachtet, agiert der Orban klammheimlich gegen die Interessen Deutschlands und schlägt sich auf die Seite des Bosporus-Sultans Erdowahn, mit dem ihn anscheinend eine innige Freundschaft verbindet:



    Was ein EU-Beitritt der Türkei bedeuten würde, ist wohl jedem Zeitgenossen bewusst: Visafreiheit für Millionen Türken in die EU und vor allem nach Deutschland, Verpflichtung der EU zu wirtschaftlichen und finanziellen Hilfen der maroden türkischen Wirtschaft, Wegfall aller Zollschranken u.v.a.m.

    Der Orban sorgt sich nur um sein eigenes Land, der Rest Europas ist ihm völlig egal. Und seine Aversion gegen den Islam hört an den ungarischen Grenzen auf. Scheissegal, was mit dem Rest Europas passiert.

    Da habt Ihr Euren feinen Orban....
    Orban weiß , daß Westeuropa die Türkei von heute nicht leiden kann .
    Darum kann es ihm egal sein , was in der Türkei passiert .

    Süd-Ost-Europa ist Hauptlebensmittel-Lieferant für die Türkei , welche im Großen Stil Nahrungsmittel
    importieren muß .

    Ich denke , es geht Orban nicht um Politisch Mißliebige Türken aus Kurdistan und von Universitäten ,
    sondern rein um Wirtschaftliche Aspekte beim Treffen mit Erdogan .

    Es ist ähnlich gelagert , wie mit Poroschenko in der Ukraine , der auch mit der Türkei Geschäfte machen muß ,
    um sich Freien Durchgang durch den Bosporus erhalten zu können .
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  6. #86
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weitestgehend von der Öffentlichkeit in Deutschland unbeachtet, agiert der Orban klammheimlich gegen die Interessen Deutschlands und schlägt sich auf die Seite des Bosporus-Sultans Erdowahn, mit dem ihn anscheinend eine innige Freundschaft verbindet:



    Was ein EU-Beitritt der Türkei bedeuten würde, ist wohl jedem Zeitgenossen bewusst: Visafreiheit für Millionen Türken in die EU und vor allem nach Deutschland, Verpflichtung der EU zu wirtschaftlichen und finanziellen Hilfen der maroden türkischen Wirtschaft, Wegfall aller Zollschranken u.v.a.m.

    Der Orban sorgt sich nur um sein eigenes Land, der Rest Europas ist ihm völlig egal. Und seine Aversion gegen den Islam hört an den ungarischen Grenzen auf. Scheissegal, was mit dem Rest Europas passiert.

    Da habt Ihr Euren feinen Orban....
    Die Ungarn sehen die Türken aufgrund gemeinsamer zentralasiatischer Wurzeln als "Brudervolk", daher kommt das wohl. Hätten die Ungarn ein paar zehntausend von ihren "Brüdern" im Land, wären sie wohl weniger euphorisch.

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Ungarn schafft Gender-Gaga an den Unis ab.

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    Gender-Studies: Ungarn verbannt Geschlechterforschung aus den Unis

    Die Regierung von Viktor Orbán hat die Gender-Studies aus der Liste der zugelassenen Masterstudiengänge gestrichen. Es gebe keine Nachfrage nach den Absolventen.
    Da wird der "liberale Wertewesten" wieder hyperventilieren. Sollen die ProfessorX_innen doch nach Berlin gehen, wohin es auch die Stiftung ihres Meisters verschlagen hat.

  8. #88
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die US-Truppen werden notfalls gegen die "Aufständischen" und gegen die "Terroristen", also gegen die einheim. europ. Völker kämpfen.
    Die US-Truppen stehen voll und ganz im Dienste der neuen Weltordnung.
    So sehe ich es auch nur leider so lange diese EU in der Form weiter besteht und sich nicht auf europäische Werte besinnt geht es weiter bergab. Die USA gehört aus Europa entfernt und damit die NATO aufgelöst das ist unser wahres Problem von Merkel und Komplizen red ich da noch gar nicht.

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Ungarn sehen die Türken aufgrund gemeinsamer zentralasiatischer Wurzeln als "Brudervolk", daher kommt das wohl. Hätten die Ungarn ein paar zehntausend von ihren "Brüdern" im Land, wären sie wohl weniger euphorisch.
    Die Ungarn hatten die Türken lange genug im Land und sind im Prinzip auch nicht gut auf sie zu sprechen (von wegen Brudervolk, vergiss es. Die feiern jedes Jahr, dass sie die Türken erfolgreich vertrieben haben) - genau so wenig wie auf die Russen, aber: Orban sagt: "Ungarn first" und "der Feind meines Feindes ist mein Freund". Man könnte das Ganze auch ein bisschen mit einem Mühlespiel vergleichen. Je mehr Ungarn von der EU angemacht wird, wegen der Nichtaufnahme von "Flüchtlingen", der Anfeindungen seitens der EU und besonders von D, weil er gem. Dublin 2 die Grenzen dicht gemacht hat, der Zensur (die mittlerweile in D wesentlich ausgeprägter ist, als in H), der Tatsache, dass H die Schulden sogar vorzeitig an den IWF zurückgezahlt und ihn dann aus dem Land geworfen hat usw., desto mehr baut er sein eigenes Netzwerk zugunsten Ungarns auf.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Bahnt sich in Ungarn ein ungewollter "Regimewechsel" an?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weitestgehend von der Öffentlichkeit in Deutschland unbeachtet, agiert der Orban klammheimlich gegen die Interessen Deutschlands und schlägt sich auf die Seite des Bosporus-Sultans Erdowahn, mit dem ihn anscheinend eine innige Freundschaft verbindet:



    Was ein EU-Beitritt der Türkei bedeuten würde, ist wohl jedem Zeitgenossen bewusst: Visafreiheit für Millionen Türken in die EU und vor allem nach Deutschland, Verpflichtung der EU zu wirtschaftlichen und finanziellen Hilfen der maroden türkischen Wirtschaft, Wegfall aller Zollschranken u.v.a.m.

    Der Orban sorgt sich nur um sein eigenes Land, der Rest Europas ist ihm völlig egal. Und seine Aversion gegen den Islam hört an den ungarischen Grenzen auf. Scheissegal, was mit dem Rest Europas passiert.

    Da habt Ihr Euren feinen Orban....
    Jetzt erzähle mir nur noch, dass die Merkelsche Politik gut für Europa bzw. die EU ist. Wer hat denn die Grenzen offen gelassen und wollte die anderen EU-Staaten zwingen, Flüchtlinge nach Quote aufzunehmen? Das war Merkel und nicht Orban.
    Ich wünschte, Merkel würde sich mal so um D kümmern, wie Orban sich um H kümmert.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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