User in diesem Thread gebannt : Hulasebdender |
In anderen Ländern geht es...
Auf dem Kurfürstendamm
Warum ist die Judenhass-Demo überhaupt erlaubt?
[Links nur für registrierte Nutzer]
1. Juni 2019 12:00 Bereich:
- [Links nur für registrierte Nutzer]
Themen:
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- [Links nur für registrierte Nutzer]
Am Samstag (14 Uhr) zieht der Al-Quds-Marsch radikal-islamischer Gruppen durch Berlin. Er ist Sammelpunkt von Israelfeinden und Judenhassern.
An ihm beteiligen sich Hamas- und Hisbollah-Sympathisanten, Neonazis sowie Anhänger von Verschwörungstheorien. Zu der israelfeindlichen Al-Quds-Demonstration sind laut Polizei rund 2000 Teilnehmer angemeldet. Sie soll über den Kudamm führen.
„Al-Quds“ ist die arabische Bezeichnung für Jerusalem. Der „Al-Quds-Tag“ wurde 1979 vom iranischen Revolutionsführer Ayatollah Khomeini ausgerufen und dient dazu, den arabischen Anspruch auf ganz Jerusalem zu untermauern. Er findet traditionell am Ende des Ramadans statt.
„Das Ziel des Al-Quds-Marsches ist weiterhin die Abschaffung und Vernichtung Israels in seiner jetzigen Verfassung als jüdischer Staat“, betont die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias). Die Veranstaltung biete Teilnehmern Anlass, sich antisemitisch zu positionieren.
Aufruf zu Gegenprotesten und Appelle an die Zivilgesellschaft
Jüdische und nicht-jüdische Organisationen rufen zu Protesten gegen den israelfeindlichen „Al-Quds-Marsch“ auf. Es sei unerträglich, dass mitten in Berlin zur Zerstörung Israels aufgerufen werde, erklärte das Mideast Freedom Forum Berlin am Freitag in der Bundeshauptstadt. Der „Al-Quds-Marsch“ sei „quasi der Lautsprecher der islamistischen Diktatur im Iran auf dem Kudamm“.
▶︎ Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (63) bezeichnete es den Angaben zufolge als „herausragende Aufgabe unseres Staates, unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen und einzuschreiten, wo es notwendig ist“. Dies gelte „auch und gerade bei Demonstrationen und öffentlichen Veranstaltungen“.
Und weiter: „Antisemitismus ist immer ein Angriff auf uns alle, auf unsere Demokratie und unsere offene Gesellschaft“, betonte Steinmeier. „Dem muss sich die aktive Zivilgesellschaft Tag für Tag entgegenstellen. „Nur wenn Juden in Deutschland vollkommen zu Hause sind, ist diese Republik vollkommen bei sich“, sagte der Bundespräsident.
Auch Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat mehr zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus in Deutschland gefordert. „Für Antisemitismus, Ausgrenzung und Hetze gegen Jüdinnen und Juden darf es keinen Platz geben“, sagte sie dem Berliner „Tagesspiegel“ vom Samstag.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Ab 2:55 wird sie gefragt, ob sie sich vorstellen kann, heutzutage in Deutschland zu leben. Die Antwort ist ehrlich und ein Schlag ins Gesicht für unsere derzeitige Staatsräson.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)