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Thema: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

  1. #21
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Na dann ist ja alles bestens! Lasst uns unser Land noch ein wenig mehr öffnen! Kommt, habt euch nicht so! Besonders ihr da im Osten! Wir schaffen das!
    Und das schöne an der Sache ist, daß die Schwarzen zum Großteil keine Muslime sind und somit wunderbar hierher passen. Herrrlich!!!

    Mich interessieren die wirtschaftlichen Belange nur am Rande, aber was mich in Rage versetzt ist die Ausdünnung unserer Ethnie. Weder die Einen noch die Anderen werden jemals Träger unserer Kultur sein. Das sind selbst von unserem Volk mittlerweile zu wenige.
    Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
    .
    Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

    Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-

  2. #22
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
    .
    Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

    Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-
    Die Hugenotten und die Ruhrgebietspolen mit dem heute eindringenden Humanschrott aus Nahost und Afrika auf eine Stufe zu stellen, ist doch wohl nur als Witz zu verstehen.....

  3. #23
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Betrachtet einmal das "Siedlungsgebiet" Deutschlands und dann betrachte einmal die Volksströme in den letzten 2 000 Jahren und Du wirst erkennen müssen - ein homogenes Volk wie als Beispiel die Schotten, die Waliser, die Ire, die Schweden, die Norweger, die Dänen, in Abstrichen die Franzosen, die Spanier, die Portugiesen war Deutschland nie und wird es auch nie mehr werden.
    .
    Betrachtet einmal die östlichen Bundesländer, ein Gebiet in welchem Friedrich II, genannt der Große, zehntausende von nichtdeutschen Andersgläubigen angesiedelt und betrachte das Ruhrgebiet, wo zigtausende Slawen angesiedelt wurdenund dann stelle Dir die Frage - hat es dem Land geschadet?

    Nein, denn für ALLE (und dies ist der Unterschied zu heute) hat eine Prämisse gegolten - nicht integriere Dich, sondern assimiliere Dich und gehe in dem vorherrschenden Volk auf. Nur so kann und wird Ein- und Zuwanderung jemals funktionieren können - entweder man assimiliert sich und dann stellt sich die Frage der "Träger der Kultur" nicht mehr oder man spaltet eine Gesellschaft dauerhaft-
    In den folgenden Beiträgen geht es wohl gemerkt um eine frühzeitliche Sippe und man hatte keine Schwierigkeiten zwei Nachfahren in unmittelbarer Nachbarschaft zu finden.
    Der hier vorliegende Sachverhalt wird wohl eher die Regel als die Ausnahme sein.

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    Entschuldige, aber der Vergleich hinkt doch sehr. Weder die französischen Hugenotten, noch die Polen sind und waren kulturfremde Völker.
    Eine Assimilation funktioniert auch nur bei geringen Prozentsätzen fremder Stoffe bzw ist davon abhängig wie ähnlich sich diese sind.

    PS: Und ich kenne noch die Verhältnisse in der DDR und deren homogenen Volkskörper. Diese ethnische Reinheit reicht mir vollkommen aus.
    Geändert von Tronjer (26.04.2018 um 13:05 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Hugenotten und die Ruhrgebietspolen mit dem heute eindringenden Humanschrott aus Nahost und Afrika auf eine Stufe zu stellen, ist doch wohl nur als Witz zu verstehen.....
    Ich spreche von Ein- und Zuwanderung - und da lässt man Menschen ins Land, die dem Lande zu Vorteil gereichen und das Land voranbringen.

    Asyl und Schutzrechte der Genfer Flüchtlingskonvention sind zeitlich begrenzte Schutzrechte (nämlich genau so lange wie der Schutz notwendig ist) und damit reden wir von einem überschaubaren Zeitraum bis diese Menschen wieder zu gehen haben. Dabin ich nämlich ganz einfach gestrickt - kein Schutz notwendig greift kein Schutzrecht mehr und wenn kein Schuztrecht mehr greift soll man doch bitte wieder dahin gehen, woher man gekommen ist

    Das dies der "deutschen" Realität nicht entspricht - sorry, weiß ich - ich gebe aber meine Sicht der Dinge weiter und alleine meine Ansicht der zwingende "Assimilation" steht im Widerspruch zu der mehrheitlichen parteipolitischen Vorstellung der Integration. Intergration hat noch NIE irgendwann und orgendwo funktioniert, sondern ausschließlich nur die Assimilation.

  5. #25
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von JWalker Beitrag anzeigen
    Ein Paradebeispiel dafür, was man "Fake-News" nennt.
    In D leben nur 2,5 mio erwachsene Muslime und es werden auch keine Frauen vergewaltigt, Menschen abgestochen und Babys und Erwachsene enthauptet
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #26
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen

    In den folgenden Beiträgen geht es wohl gemerkt um eine frühzeitliche Sippe und man hatte keine Schwierigkeiten zwei Nachfahren in unmittelbarer Nachbarschaft zu finden.

    Der hier vorliegende Sachverhalt wird wohl eher die Regel als die Ausnahme sein.

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    Da steht aber auch ´drin, dass man sich die Frauen von außerhalb geholt hat - nun können wir fleissig spekulieren

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Entschuldige, aber der Vergleich hinkt doch sehr. Weder die französischen Hugenotten, noch die Polen sind und waren kulturfremde Völker.
    Eine Assimilation funktioniert auch nur bei geringen Prozentsätzen fremder Stoffe bzw ist davon abhängig wie ähnlich sich diese sind.

    PS: Und ich kenne noch die Verhältnisse in der DDR und deren homogenen Volkskörper. Diese ethnische Reinheit reicht mir vollkommen aus.
    Für die Franzosen mag dies noch gelten - für die Slawen eher weniger und ja, vollkommenrichtig, Assimilation funktioniert nur bis zu einer bestimmten Grenze (nämlich bis dahin, dass man gezwungen ist sich zu assimilieren) - übersteigt die Kopfzahl eine gewisse Stärke bilden sich Parallelgesellschaften und zwar immer.

    Dazu kommt - und die ssind für mich wesentlichsten Punkte - kommt man in seiner "neuen" Heimat auch an und dazu zählt für mich u.a. man hat NUR die Staatsbürgerschaft seiner neuen Heimat, dass, wenn in einem "Gotteshaus" schon eine Fahnen hängen muss die deutsche Fahne hängt, dass die Geistlichen auch die Werte der neuen Heimat predigen, unabdingbar ist die Erkenntnis, dass die deutsche Verfassung und das deutsche Recht über jeglichem religiösen Recht steht und zwar ohne wenn und aber, dass man die Sprache in Wort und Schrift beherrscht und ähnliches mehr. Es bedingt aber auch dass die "Ureinwohner" die Chance zur Assimilation eröffnen und diese zulassen.

  7. #27
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    In D leben nur 2,5 mio erwachsene Muslime und es werden auch keine Frauen vergewaltigt, Menschen abgestochen und Babys und Erwachsene enthauptet
    Also ist alles in Ordnung. Wir sollten Muslime aus aller Welt stets willkommen heißen und uns ihren Sitten und Gebräuchen unterwerfen, einschließlich freudiger Bezahlung der Dschizya und Annahme des Islam. Wenn wir guten Willens sind, steht dem Einvernehmen nichts mehr im Wege.


  8. #28
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da steht aber auch ´drin, dass man sich die Frauen von außerhalb geholt hat - nun können wir fleissig spekulieren
    Mit außerhalb ist außerhalb des Ortes gemeint. Vor hundertfünfzig Jahren ist der Großteil der Bevölkerung nicht über den Umkreis von 50 km, von ihrem Geburtsort, hinausgekommen.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Für die Franzosen mag dies noch gelten - für die Slawen eher weniger
    Für die Westslawen gilt das genauso. Das begründet sich schon durch die gemeinsame Geschichte.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    und ja, vollkommen richtig, Assimilation funktioniert nur bis zu einer bestimmten Grenze (nämlich bis dahin, dass man gezwungen ist sich zu assimilieren) - übersteigt die Kopfzahl eine gewisse Stärke bilden sich Parallelgesellschaften und zwar immer.
    Siehe oben! "Eine Assimilation funktioniert auch nur bei geringen Prozentsätzen fremder Stoffe bzw ist davon abhängig wie ähnlich sich diese sind." Das kannst Du ruhig auch auf Ethnien übertragen.


    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dazu kommt - und die sind für mich wesentlichsten Punkte - kommt man in seiner "neuen" Heimat auch an und dazu zählt für mich u.a. man hat NUR die Staatsbürgerschaft seiner neuen Heimat, dass, wenn in einem "Gotteshaus" schon eine Fahnen hängen muss die deutsche Fahne hängt, dass die Geistlichen auch die Werte der neuen Heimat predigen, unabdingbar ist die Erkenntnis, dass die deutsche Verfassung und das deutsche Recht über jeglichem religiösen Recht steht und zwar ohne wenn und aber, dass man die Sprache in Wort und Schrift beherrscht und ähnliches mehr. Es bedingt aber auch dass die "Ureinwohner" die Chance zur Assimilation eröffnen und diese zulassen.
    Und das ist einen weiterer Punkt warum ich die massive Einwanderung fremder Ethnien ablehne. Unsere Gesellschaft ist sich ihrer kulturellen und geschichtlichen Wurzeln zu wenig bewußt bzw verleugnet diese sogar teilweise, ist zu wenig Volk, als daß es das Geschehen unbeschadet überstehen könnte. Und das ist von den Verleugnern auch gewollt.

  9. #29
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Und das ist einen weiterer Punkt warum ich die massive Einwanderung fremder Ethnien ablehne. Unsere Gesellschaft ist sich ihrer kulturellen und geschichtlichen Wurzeln zu wenig bewußt bzw verleugnet diese sogar teilweise, ist zu wenig Volk, als daß es das Geschehen unbeschadet überstehen könnte. Und das ist von den Verleugnern auch gewollt.
    Die Frage ist - was versteht man unter "zu wenig Volk"?
    Egal wie herum man es betrachtet, ein "deutsches" Volk - also ein Volk mit Nationalverständnis - gab es faktisch vor 1871 nicht und nach 1945, u.a. durch die Teilung und die Besatzungszonen bedingt, auch nicht mehr.
    Davor hat man sich in schöner Regelmässigkeit gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und selbst wenn ausländische Mächte sich bemüßigt gesehen haben nach Deutschland einzufallenn bzw. in Deutschland sich kriegerisch zu betätigen ist man als "Volk" nicht gemeinsam aufgestanden um gegen die "Ausländer" zu kämpfen, sondern hat in Teilen mit denen paktiert.
    Siehe die napoleonische Zeit - siehe den dreißigjährigen Krieg um nur zwei Epochen zu nennen.
    Danach wurde der Volksgedanke - auch durch die Teilung und die Besatzungszonen - massivst unterdrückt und man hat versucht dem "deutschen Volk" einzuhämmern, dass Deutscher zu sein ein (genetisch bedingter) Makel ist (was in Teilen ja heute noch praktiziert wird).

    Wie hätte sich da ein gesundes Volksempfinden entwickeln können?
    Dieses Land und dessen Bewohner sind halt das Ergebnis einer jahrhundertenlangen geschichtlichen Entwicklung und man hat als "Volk" nicht das Gemeinwohl im Blick, sondern bis heute kocht jede deutsche Landsmannschaft immer noch ihr eigenes Süppchen.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Wir können aufatmen! In Deutschland leben gar nicht viele Muslime!

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Frage ist - was versteht man unter "zu wenig Volk"?
    Die Frage kann ich Dir gerne beantworten. Volk ist man durch gemeinsame Geschichte und Kultur und dem Bekenntnis zu diesen, sowie gemeinsame Werte bzw Wertvorstellungen und gemeinsamen Wollen.
    Dann betrachte Dir unsere Gesellschaft und sieh was von diesen Punkten vorhanden ist.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Egal wie herum man es betrachtet, ein "deutsches" Volk - also ein Volk mit Nationalverständnis - gab es faktisch vor 1871 nicht und nach 1945, u.a. durch die Teilung und die Besatzungszonen bedingt, auch nicht mehr.
    Das kann man so nicht verallgemeinern. Zum Ersten muß man berücksichtigen, daß "früher" auch die Religion verbindende Funktion hatte, somit auch ein Europa als christliches Abendland bzw Okzident vorhanden war.
    Und zu glauben, daß im Mittelalter, sich ein deutsches, französisches oder normannisches Kontingent, welches sich z.B. an den Kreuzzügen beteiligte, sich seiner Nationalität nicht bewußt gewesen wäre, ist einfach nur Schwachsinn.
    Und wie hoch das Nationalverständnis nach 1945 war, sahen wir 1989 wo man zumindest im Osten für die Einheit auf die Straße ging. Selbiges Phänomen auch heuer, wo sich der östliche Teil Restdeutschlands vehementer gegen eine Überfremdung sträubt.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Davor hat man sich in schöner Regelmässigkeit gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und selbst wenn ausländische Mächte sich bemüßigt gesehen haben nach Deutschland einzufallenn bzw. in Deutschland sich kriegerisch zu betätigen ist man als "Volk" nicht gemeinsam aufgestanden um gegen die "Ausländer" zu kämpfen, sondern hat in Teilen mit denen paktiert.
    Siehe die napoleonische Zeit - siehe den dreißigjährigen Krieg um nur zwei Epochen zu nennen.
    Es gab immer Zeiten in denen man Seite an Seite focht. Gerade im frühen Mittelalter. Beispiele dafür sind die Schlacht bei Riade 933, die Kämpfe gegen die Dänen, die Schlacht auf dem Lechfeld 955, die Slawenaufstände oder später dann die Schlacht bei Liegnitz 1241 und die türkischen Belagerungen vor Wien.
    Wenn man sich zu dieser Zeit die Köpfe einschlug, waren es zumeist Kämpfe zur Machtkonsolidierung. Und dies ist bei weitem kein deutsches Phänomen.
    Später waren opportunistische oder seperatistische Beweggründe ausschlaggebend. Das hat nur wenig bis garnichts mit dem Willen des Volkes zu tun, sondern vielmehr mit den Bestrebungen einiger Weniger, denen ihre Untergebenen zu folgen hatten.
    Dies war, in der von Dir genannten Epoche, auch nur möglich, da es an einer starken Zentralgewalt mangelte.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Danach wurde der Volksgedanke - auch durch die Teilung und die Besatzungszonen - massivst unterdrückt und man hat versucht dem "deutschen Volk" einzuhämmern, dass Deutscher zu sein ein (genetisch bedingter) Makel ist (was in Teilen ja heute noch praktiziert wird).
    So in Mitteldeutschland nicht geschehen. Zumindest nicht bis zur Wende. Siehe oben.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie hätte sich da ein gesundes Volksempfinden entwickeln können?
    Dieses Land und dessen Bewohner sind halt das Ergebnis einer jahrhundertenlangen geschichtlichen Entwicklung und man hat als "Volk" nicht das Gemeinwohl im Blick, sondern bis heute kocht jede deutsche Landsmannschaft immer noch ihr eigenes Süppchen.
    Ein gesundes Volksempfinden kann mit Sicherheit in einer kollektivistischen Gesellschaft eher gedeihen, als in dem jetzt vorhandenen kapitalistischen System, in dem zu Gunsten von Profit und wirtschaftlichem Wachstum, Egoismus und Materialismus gefördert werden.
    Man hat ja nicht die Spaltung des Volkes, wie von Dir angesprochen, auf "Stammesebene", sondern schon auf zwischenmenschlicher Ebene. Das fängt mit gesunden Familienstrukturen an, da diese, die Familie, den kleinsten Baustein einer Gesellschaft bilden.
    Geändert von Tronjer (28.04.2018 um 12:48 Uhr)

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