Barley will "Pluralismuspflicht" in sozialen Medien

[sunbeam]

Ich begreife gar nicht was die eigentlich will? Was will die denn?

[FranzKonz]

Ich begreife gar nicht was die eigentlich will? Was will die denn?

Das kannst Du gar nicht begreifen, weil die Barley eine Frau ist, und die wissen nie, was sie wollen. Aber das natürlich mit aller Gewalt!

[ABAS]

Eine Pluralismuspflicht in sozialen Medien soll also her. Aha. "Dabei geht es ihr um Themen wie Flüchtlinge und die Geschlechterdiskussion."

1) Sie will also keinen Pluralismus, sie will staatliche Zwangspropaganda.

2) Wie habe ich mir das überhaupt vorzustellen? "Rechte" bekommen dann Nachrichten von tazgezwitscher, "Linke" von der Jungen Freiheit, Veganer die "Allgemeine Fleischerzeitung"?

3) "Lieber User. Um Einseitigkeit zu vermeiden kann derzeit nichts angezeigt werden, was mit Fußball zu tun hat. Bitte fülle dein Pluralismuskonto mit 5 Stunden Volksmusik auf. Danke sehr."

4) Inhaltliche Vorgaben von staatlicher Seite für private Medien sind verfassungsrechtlich mehr als fragwürdig.

5) Was ist eigentlich unheimlicher: der Vorschlag der SPD-Frau oder die Tatsache, daß sie einst wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht bei Renate Jaeger, später Richterin am Landgericht Trier sowie am Amtsgericht Wittlich war?

[Links nur für registrierte Nutzer]

Sieht nach einem " Vergleich " mit Mark Zuckerberg aus.

" Eine Hand wixxt die Andere " !

Zuckerberg legt die Ohren an, sorgt fuer " Pluralismus " und spart
sich damit wahrscheinlich Milliardenstrafen wg. Datenschutzverstoss.

[Querfront]

Heise ist aber eine Systemseite für linke IT-Nerds.

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Die wichtigen und meist richtigen Informationen findet man in den vergleichsweise freien Artikelforen. Zudem haben sie bei Telepolis auch einige richtig gute Journalisten, z.B. Ulrich Heyden oder Thomas Pany. Den Antideutschen und Kriegstreibern unter den Artikelschreibern, wird regelmäßig im Forum der Kopf gewaschen.

[Querfront]

Ich begreife gar nicht was die eigentlich will? Was will die denn?

Ganz einfach, alternative und kritische Seiten sollen den Usern in sozialen Netzwerken nicht mehr angezeigt werden.

[Klopperhorst]

Die wichtigen und meist richtigen Informationen findet man in den vergleichsweise freien Artikelforen. Zudem haben sie bei Telepolis auch einige richtig gute Journalisten, z.B. Ulrich Heyden oder Thomas Pany. Den Antideutschen und Kriegstreibern unter den Artikelschreibern, wird regelmäßig im Forum der Kopf gewaschen.

Vor einigen Jahren schienen diese Piraten-Freaks dort ganz oben.
Daneben wimmelte es von Windkraft-Fans aus dem akademischen Umfeld, und alle schön auf Muku-Linie, so als ob nur Typen wie Harald Lesch und Daniele Ganser dort schreiben würden.
Vielleicht hat es sich ja schon gebessert,

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[sunbeam]

Ganz einfach, alternative und kritische Seiten sollen den Usern in sozialen Netzwerken nicht mehr angezeigt werden.

Komisch. Unter Pluralismus hätte ich jetzt was anderes erwartet.

[-jmw-]

Ich habe durchaus einige "alternative" Meinungen u.a. zu Geschlecht und Flüchtlingen, mit denen ich gerne div. Medien, auch soziale, "pluralisieren" könnte, sofern die Bezahlung stimmt.

[Mütterchen]

Zitate aus der im Eingangsbeitrag eingestellten Quelle:

...Bernhard Rohleder, Geschäftsführer des Branchenverbands Bitkom, bei dem auch Facebook vertreten ist, bezeichnete es als Gefahr, dass es für die in sozialen Netzwerken gebildeten Meinungen keine Korrekturen gebe....

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Welche Korrekturen eigentlich? Ist nicht jeder frei sich seine eigene Meinung zu bilden?

...Sebastian Turner warnte vor Risiken, dass durch Aufwiegler im Netz Menschen zu Gewalttaten gegen Politiker angestiftet werden. ...

Nachvollziehbar dass die Politiker das nicht wollen.

[FranzKonz]

...
Nachvollziehbar dass die Politiker das nicht wollen.

Schon, andererseits können finale Gewalttaten an einschlägig bekannten Politikern dem Pluralismus in Deutschland nur förderlich sein.