An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Erst müssen diese jungen und starken Männer Kind, Weib und Eltern im gewalttätigen Kriegsgebiet traumatisiert und in Todesangst zurücklassen, und nun wollt ihr Bayern in kein W-Land und vollautomatische Kühlschränke geben. Die CSU und CDU hats doch versprochen!
Pfui deibel! Schämt Euch, Ihr Bayer!!
Solln's doch beim Seehofer wohnen ...
Dazu fällt mir langsam nichts mehr ein, da ich stets die Bilder der deutschen Vertriebenen vor Augen habe ....
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
merkst du den unterschied?
das damals waren vertriebene!, heute sind es angeblich "geflüchtete" (neusprech in einigen medien), und es gibt diverse zeitgenossen, die diesbezüglich äpfel mit birnen vergleichen und meinen, damit auch noch recht zu haben.
die vertriebenen kamen mit dem, was sie auf dem leib, in der hand tragen oder im wägelchen hinter sich herziehen konnten,
die fluchtels kommen in markenklamotten, gut genährt und mit den neuesten terrorknochen ausgestattet, aber ohne papiere hier an und reißen die schwarzen goschen weit auf, noch unterstützt von hiesigen "helfern".
ergo
vertriebene = flüchtlinge, nur das nackte leben gerettet
fluchtels = von unserer regierung/verbrechern eingeladene, gut ausstaffierte eroberer/neusiedler mit ihrer heimat im rückhalt und ihren dort evtl. immer noch bestehenden gütern, grundstücken und vermögen, auf die sie, je nach bedarf, bestimmt zurückgreifen können wenn sie wollen.
da fragt hier keine sau danach, aber es sind ja alles so arme, traumatisierte, fast immer ewige 17jährige, die immer "sguter junge" sind.
ich fühle mich sowas von verarscht, aber es wird sich nicht mehr ändern, weil
politisch vom saupack so gewollt.
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Ja, das ist unglaublich! Insbesondere dann, wenn man auch noch weiß, wie unwillkommen damals die Deutschen die vertriebenen Deutschen geheißen haben, meine Großeltern konnten mir davon noch aus erster Hand berichten. Die Vertriebenen haben nichts geschenkt bekommen, mußten nicht nur bei Null wieder ganz von neu anfangen, sondern mußten sich auch noch den Respekt in der neuen Heimat hart erarbeiten.
hätte ich das jetzt noch dazu geschrieben, wäre mein post ins uferlose gegangen.
ich habe aber dann auch noch was festgestellt:
für die vertriebenen wurden ebenfalls häuser hochgezogen, die meisten hatten 2 1/2 bis 3 zimmer, alles schön und gut, aber, da wurden bereits balkone angesetzt, die toiletten waren in der wohnung mitsamt den bädern, während jetzt hier die einh..., ähm, die schon länger hier lebenden damals noch plumpsklos hatten, die 2mal im jahr vom güllewagen ausgepumpt wurden (naserümpf ) und sich ein einziges bad, teilweise für 8 parteien, sich im keller befand.
mit holzheizung, versteht sich.
da kann ich dann denn auch verstehen, daß bei dem einen oder anderen auch so etwas wie neidgefühle aufkamen.
ich lebe in so einem block, bin dankbar dafür und an diese damaligen neubauten erinnern nur noch die straßennamen.
der meinige lacht immer und meint: woisch doch, mir lebad em oschda
nachsatz!
und eines kommt noch dazu:
wie sah deutschland nach dem krieg aus? zerhauen, zerbombt, kaputt, hier hatten sie nix mehr, es mußte aufgebaut werden und dann wurden gezwungenermaßen auch noch die vertriebenen reingepreßt.
daß das auch so manch böses blut gegeben hat, ist mir klar, aber das haben wir geschafft.
im gegensatz zu dem satz: daf faffen wir. wer ist eigentlich "wir"??
ich gehöre garantiert nicht zu madames "wir"gequatsche dazu, ich werde aber dazu gezwungen und das mag ich so ganz und gar nicht.
Geändert von sibilla (20.04.2018 um 16:27 Uhr) Grund: nachsatz
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
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