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Thema: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Flüchtlinge haben diesen Protestbrief ganz sicher nicht verfasst.
    Ne, bestimmt nicht. Selbst viele Muttersprachler bekommen solche Schachtelsätze nicht (fehlerfrei) hin.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von Computermouse Beitrag anzeigen
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    Gestern demonstrierten rund 150 Asylbewerber in [Links nur für registrierte Nutzer], sie verlangten bessere Versorgung und Unterkunft, in der Innenstadt kam es zu Tumulten. Auch in Traunreut protestieren „Flüchtlinge“ – allerdings in schriftlicher Form, wobei anzunehmen ist, dass der Protestbrief von Aktivisten irgendwelcher Flüchtlingshilfeorganisationen aufgesetzt wurde. Im Fall von Traunreut geht es nicht ums Essen oder Taschengeld, sondern um privates Mobiliar in der Gemeinschaftsunterkunft, die aus Brandschutzgründen entfernt werden sollen.Die Unzufriedenheit unter den „Flüchtlingen“ wächst, aber auch in der Gesellschaft angesichts ausufernder Sozialausgaben, steigender Kriminalität, Knappheit am Wohnungsmarkt und der Tatsache, dass statt der angekündigten „Fachkräfte“ nur „Flüchtlinge“ mit sehr niedriger oder keiner Qualifikationen kamen und in der Realität der Großteil nur Versorgungssuchende bleiben.Das Fass ist längst übergelaufen, statt Konsequenzen zu ziehen öffnet die Bundesregierung einen weiteren Weg für die Aufnahme von Versorgungssuchenden unter dem Deckmantel EU-Resettlement-Programms und nimmt zusätzlich rund/über [Links nur für registrierte Nutzer] auf. Das ist eine komplette Kleinstadt, nicht zu vergessen die atmende Obergrenze von plus/minus 200.000 nebst 1.000 Familiennachzügler und den rund 19.000 illegalen Einwanderern monatlich, das wiederum insgesamt gleich mehrere Großstädte bedeutet. Offenbar hat Deutschland noch zu wenige Wohlstandssuchende und Probleme?Bei den rund/über 10.000 zu erwartenden Neuankömmlinge, die angesiedelt und nicht mehr Deutschland verlassen werden, stellt sich die Frage: Könnten dass die „Flüchtlinge“ aus Israel sein, dort Eindringlinge genannt, die [Links nur für registrierte Nutzer]loswerden wollte und aus Versehen den Plan der Umsiedlung zu früh ausplapperte?[…] Im Juni sind es zwei Jahre, dass die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Festplatz in Traunreut (Landkreis Traunstein) an die Regierung von Oberbayern übergeben worden ist. Derzeit wohnen dort 190 Personen, die unter anderem aus Nigeria, Afghanistan, Somalia, Sierra Leone, Syrien, Malia, Türkei und Pakistan stammen. Manche von ihnen versuchten, die dürftig eingerichteten Räume mit Teppichen, Sofas und Elektrogeräten etwas wohnlicher zu gestalten. Aus Brandschutzgründen sollen diese Gegenstände aber bis zum heutigen Mittwoch entfernt werden.Diese Vorgehensweise der zuständigen Regierung von Oberbayern hat die Flüchtlinge dazu veranlasst, ein Protestschreiben zu veröffentlichen. Darin heißt es unter anderem: „Wir, Flüchtlinge, Männer, Frauen und Kinder mit verfassungsmäßigen Rechten und Garantien, erklären, dass wir die Entscheidung der Verwaltung und Regierung, im Traunreut G.U. (CAMP), Tachinger Str. 4-6, die Türen von den Küchenschränken zu entfernen und auch die Entscheidung Haushaltsgeräte, Elektrogeräte, Möbel und Teppiche aus den privaten Räumen jedes Flüchtlings entfernen zu lassen, nicht akzeptieren. Wir akzeptieren und tolerieren nicht den mangelnden Respekt für die Mindestbedingungen von Würde und Komfort, die wir zum Leben brauchen.“ […] Weitere Informationen auf [Links nur für registrierte Nutzer]

    *

    Was jetzt Küchenschranktüren mit der Menschenwürde zu tun haben, hat sich mir noch nicht erschlossen. Aber ich weiß, was Resettlement bedeutet:



    Erst müssen diese jungen und starken Männer Kind, Weib und Eltern im gewalttätigen Kriegsgebiet traumatisiert und in Todesangst zurücklassen, und nun wollt ihr Bayern in kein W-Land und vollautomatische Kühlschränke geben. Die CSU und CDU hats doch versprochen!

    Pfui deibel! Schämt Euch, Ihr Bayer!!



    Solln's doch beim Seehofer wohnen ...

  3. #13
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Dazu fällt mir langsam nichts mehr ein, da ich stets die Bilder der deutschen Vertriebenen vor Augen habe ....

  4. #14
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Nur eine neue Methode der Asylanten Mafia, die damit Geld verdient. Auch die CDU Banden verdienen viel Geld damit, nicht nur die SPD und immer die Kölner Mafia. Eine Frau des CDU Vorstandes dort




    6800 Euro für eine achtköpfige Familie – das zahlt die Stadt jeden Monat für ein gut 50 Quadratmeter großes Appartement im „Boarding Home am Schokoladenmuseum“ (lesen Sie hier unseren Kommentar zum Miet-Wucher). Es ist eins von 40 Hotels, in denen die Stadt Flüchtlinge unterbringt. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mich hat es verwundert, dass dieses gestern in der Aktuellen Stunde des WDR lauthals verkündetz wurde.

    Da hat doch bestimmt einer der Redakteure Wut auf die CDU, weil er sich nicht das Geld verdienen konnte.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  5. #15
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Dazu fällt mir langsam nichts mehr ein, da ich stets die Bilder der deutschen Vertriebenen vor Augen habe ....
    Du sagst es.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #16
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    Mad AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Dazu fällt mir langsam nichts mehr ein, da ich stets die Bilder der deutschen Vertriebenen vor Augen habe ....
    merkst du den unterschied?

    das damals waren vertriebene!, heute sind es angeblich "geflüchtete" (neusprech in einigen medien), und es gibt diverse zeitgenossen, die diesbezüglich äpfel mit birnen vergleichen und meinen, damit auch noch recht zu haben.

    die vertriebenen kamen mit dem, was sie auf dem leib, in der hand tragen oder im wägelchen hinter sich herziehen konnten,

    die fluchtels kommen in markenklamotten, gut genährt und mit den neuesten terrorknochen ausgestattet, aber ohne papiere hier an und reißen die schwarzen goschen weit auf, noch unterstützt von hiesigen "helfern".

    ergo

    vertriebene = flüchtlinge, nur das nackte leben gerettet

    fluchtels = von unserer regierung/verbrechern eingeladene, gut ausstaffierte eroberer/neusiedler mit ihrer heimat im rückhalt und ihren dort evtl. immer noch bestehenden gütern, grundstücken und vermögen, auf die sie, je nach bedarf, bestimmt zurückgreifen können wenn sie wollen.

    da fragt hier keine sau danach, aber es sind ja alles so arme, traumatisierte, fast immer ewige 17jährige, die immer "sguter junge" sind.

    ich fühle mich sowas von verarscht, aber es wird sich nicht mehr ändern, weil

    politisch vom saupack so gewollt.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  7. #17
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    merkst du den unterschied?

    das damals waren vertriebene!, heute sind es angeblich "geflüchtete" (neusprech in einigen medien), und es gibt diverse zeitgenossen, die diesbezüglich äpfel mit birnen vergleichen und meinen, damit auch noch recht zu haben.

    die vertriebenen kamen mit dem, was sie auf dem leib, in der hand tragen oder im wägelchen hinter sich herziehen konnten,

    die fluchtels kommen in markenklamotten, gut genährt und mit den neuesten terrorknochen ausgestattet, aber ohne papiere hier an und reißen die schwarzen goschn weit auf.

    ergo

    vertriebene = flüchtlinge, nur das nackte leben gerettet

    fluchtels = von unserer regierung/verbrechern eingeladene, gut ausstaffierte eroberer/neusiedler mit ihrer heimat im rückhalt und ihren dort evtl. immer noch bestehenden gütern, grundstücken und vermögen, auf die sie, je nach bedarf, bestimmt zurückgreifen können wenn sie wollen.

    grüßle s.
    Ja, das ist unglaublich! Insbesondere dann, wenn man auch noch weiß, wie unwillkommen damals die Deutschen die vertriebenen Deutschen geheißen haben, meine Großeltern konnten mir davon noch aus erster Hand berichten. Die Vertriebenen haben nichts geschenkt bekommen, mußten nicht nur bei Null wieder ganz von neu anfangen, sondern mußten sich auch noch den Respekt in der neuen Heimat hart erarbeiten.

  8. #18
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    Wink AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Ja, das ist unglaublich! Insbesondere dann, wenn man auch noch weiß, wie unwillkommen damals die Deutschen die vertriebenen Deutschen geheißen haben, meine Großeltern konnten mir davon noch aus erster Hand berichten. Die Vertriebenen haben nichts geschenkt bekommen, mußten nicht nur bei Null wieder ganz von neu anfangen, sondern mußten sich auch noch den Respekt in der neuen Heimat hart erarbeiten.
    hätte ich das jetzt noch dazu geschrieben, wäre mein post ins uferlose gegangen.

    ich habe aber dann auch noch was festgestellt:

    für die vertriebenen wurden ebenfalls häuser hochgezogen, die meisten hatten 2 1/2 bis 3 zimmer, alles schön und gut, aber, da wurden bereits balkone angesetzt, die toiletten waren in der wohnung mitsamt den bädern, während jetzt hier die einh..., ähm, die schon länger hier lebenden damals noch plumpsklos hatten, die 2mal im jahr vom güllewagen ausgepumpt wurden (naserümpf ) und sich ein einziges bad, teilweise für 8 parteien, sich im keller befand.

    mit holzheizung, versteht sich.

    da kann ich dann denn auch verstehen, daß bei dem einen oder anderen auch so etwas wie neidgefühle aufkamen.

    ich lebe in so einem block, bin dankbar dafür und an diese damaligen neubauten erinnern nur noch die straßennamen.

    der meinige lacht immer und meint: woisch doch, mir lebad em oschda

    nachsatz!

    und eines kommt noch dazu:

    wie sah deutschland nach dem krieg aus? zerhauen, zerbombt, kaputt, hier hatten sie nix mehr, es mußte aufgebaut werden und dann wurden gezwungenermaßen auch noch die vertriebenen reingepreßt.

    daß das auch so manch böses blut gegeben hat, ist mir klar, aber das haben wir geschafft.

    im gegensatz zu dem satz: daf faffen wir. wer ist eigentlich "wir"??

    ich gehöre garantiert nicht zu madames "wir"gequatsche dazu, ich werde aber dazu gezwungen und das mag ich so ganz und gar nicht.
    Geändert von sibilla (20.04.2018 um 16:27 Uhr) Grund: nachsatz
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
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  9. #19
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    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    hätte ich das jetzt noch dazu geschrieben, wäre mein post ins uferlose gegangen.

    ich habe aber dann auch noch was festgestellt:

    für die vertriebenen wurden ebenfalls häuser hochgezogen, die meisten hatten 2 1/2 bis 3 zimmer, alles schön und gut, aber, da wurden bereits balkone angesetzt, die toiletten waren in der wohnung mitsamt den bädern, während jetzt hier die einh..., ähm, die schon länger hier lebenden damals noch plumpsklos hatten, die 2mal im jahr vom güllewagen ausgepumpt wurden (naserümpf ) und sich ein einziges bad, teilweise für 8 parteien, sich im keller befand.

    mit holzheizung, versteht sich.

    da kann ich dann denn auch verstehen, daß bei dem einen oder anderen auch so etwas wie neidgefühle aufkamen.

    ich lebe in so einem block, bin dankbar dafür und an diese damaligen neubauten erinnern nur noch die straßennamen.

    der meinige lacht immer und meint: woisch doch, mir lebad em oschda

    nachsatz!

    und eines kommt noch dazu:

    wie sah deutschland nach dem krieg aus? zerhauen, zerbombt, kaputt, hier hatten sie nix mehr, es mußte aufgebaut werden und dann wurden gezwungenermaßen auch noch die vertriebenen reingepreßt.

    daß das auch so manch böses blut gegeben hat, ist mir klar, aber das haben wir geschafft.

    im gegensatz zu dem satz: daf faffen wir. wer ist eigentlich "wir"??

    ich gehöre garantiert nicht zu madames "wir"gequatsche dazu, ich werde aber dazu gezwungen und das mag ich so ganz und gar nicht.
    Danke für die Infos, das wußte ich gar nicht. Meine Großeltern waren jedenfalls nicht in den Genuß solcher Bevorteilung gekommen, im Gegenteil. Sie hätten sich auch mit Händen und Füßen gegen solch eine Bevorzugung gesträubt. Die waren halt unverbesserliche Nahdzies.

  10. #20
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Traunreut: „Flüchtlinge“ verfassen Protestbrief – „fühlen uns respektlos behandelt“

    Zitat Zitat von Computermouse Beitrag anzeigen
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    *

    Was jetzt Küchenschranktüren mit der Menschenwürde zu tun haben, hat sich mir noch nicht erschlossen. Aber ich weiß, was Resettlement bedeutet:

    Ich veröffentliche mein Antwortschreiben hier: Ist nicht ihr arbeitsscheuen Schmarotzer. Nehmt was ihr bekommt und zeigt euch dankbar oder verpisst euch in den Urwald. Herzlichst, euer Lecktmichamarschdasübliche

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