Razzia in mehreren Bundesländern

Verdacht auf Rechtsterrorismus

Die Wohnungen von mehreren Verdächtigen sind durchsucht worden. Sie planten offenbar ein rechtsextremes Siedlungsprojekt.

(...) Stolz berichtet „Team Nordadler“ darin von der Gründung eines „Autarkie und Oppositionsprojekts Nord-Thüringen“ (...) – offenbar ein rechtsextremes Siedlungsprojekt. Die zugehörigen Fotos zeigen den „Letzten Freiwilligen Arbeitsdienst“, bei dem das Haus gesäubert und im Garten ein Gemüseacker angelegt worden sein soll.

Mit dem Projekt, so es denn wirklich existiert, dürfte jetzt erst mal Schluss sein: Die Bundesanwaltschaft hat am Dienstagmorgen die Wohnungen von vier mutmaßlichen Angehörigen der Gruppe „Nordadler“ in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen sowie einer weiteren Person in Thüringen durchsuchen lassen. Der Verdacht: Bildung einer rechtsterroristischen Vereinigung und damit ein Verstoß gegen den Paragrafen 129 a des Strafgesetzbuchs.

Ein dringender Tatverdacht habe sich bei den Durchsuchungen nicht ergeben
, sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft der taz, auch Festnahmen gab es keine. Es seien aber Gegenstände sichergestellt worden, die nun ausgewertet würden.

(...)
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Also halten wir mal fest: Da waren ein paar Deutsche, die zusammen ein Siedlungsprojekt machen wollten, dafür ein Haus hergerichtet und einen Gemüsegarten angelegt haben. Deshalb rückt das SEK an, terrorisiert die an dem Projekt Beteiligten durch stundenlange Razzia und stiehlt im Zuge dessen noch persönliche Gegenstände aus deren Wohnungen (siehe letzten Satz im Artikelzitat).

Deutschen ist es also verboten, sich mit ihresgleichen zusammenzutun und ein gemeinsames patriotisches Siedlungsprojekt auf die Beine zu stellen. Wer als Deutscher unter anderen Deutschen sein und sich von diesen Verbrechersystem weitmöglichst abkapseln will, der soll nun also ein "Rechtsterrorist" sein. Das ist Terror, Barbarei und pure Willkür gegen das deutsche Volk. Natürlich wurde bei denen nicht mal was gefunden, keine Waffen und Anschlagspläne, kein dringender Tatverdacht, keine Festnahmen, nichts.

Wer diesen perversen Verbrecherstaat jetzt noch für einen "Rechtsstaat" hält, der ist ein Vollidiot, dem nicht mehr zu helfen ist! Und leider gibt es viele von diesen Vollidioten. Absolut widerlich sind die ganzen hirngewaschenen Gutmenschenkommentare in den Nachrichtenportalen, die darüber berichten. Da frohlocken die darüber, dass jetzt "endlich was gegen Rechts unternommen wird", blabla, usw.. Was für dreckige Systemhuren, die einem solch verbrecherischen Terror gegen heimatverbundene Deutsche huldigen. Und die schämen sich nicht mal, ein terroristisches Verbrecherregime zu unterstützen, das Deutsche in ihrem eigenen Land zu Sklaven macht.

Wir sollten uns allerdings durch sowas nicht davon abbringen lassen, solche gemeinschaftlichen, völkischen Projekte auf die Beine zu stellen. Das ist ja deren Ziel, Angst und Repression zu verbreiten, mutige deutsche Freiheitskämpfer einzuschüchtern. Diesen Gefallen sollten wir denen nicht tun. Lediglich sollten wir es als Anlass nehmen, uns entsprechend vorzubereiten und wehrhaft zu machen, um uns notfalls ausreichend zur Wehr setzen zu können, wenn dieser Verbrecherstaat und seine Handlanger meinen, auch uns auf solche Weise terrorisieren zu können.