Ob im Inland oder im Ausland, im Endeffekt ist da kaum mehr was auf deutschem Mist gewachsen. Deutsche Außenpolitik hat im Endeffekt die Interessen desjenigen zu bedienen, der Deutschland aus der dunklen Zeit des Nationalsozialismus befreit und Demokratie gelehrt hat. Trump hin, Trump her...
Denn auch Trump wird irgendwann mal Geschichte sein und mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn in den USA ein dritter aufeinanderfolgender großer Hoffnungsträger und "Außenseiter" plötzlich aufsteigt und sich nach den Gutmenschen (Obamas Klientel) und den Wutmenschen (Trumps Klientel) die übrig geblieben Mutmenschen greift, sie wie ein Clubanimateur zuerst begeistert, infolgedessen gewählt wird, um mit seinen mutigen Wählern gemeinsam etwas Großes zu schaffen, nämlich nichts geringeres als the world to a better place zu machen.
Die heutigen 5 fixen Weltsicherheitsratsmitglieder sind im Grunde nur 3, weil UKUSA zusammen mit Frankreich eh ein einziger Block ist. Ohne das Vetorecht wäre das also immer ne todsichere Nummer für die Westliche Wertegemeinschaft ihre Dinge durchzubringen...
Gibt nur gut dotierte Posten, für die Parteibuch Spinner des Auswärtigem Amtes. Deshalb wollen die einen Sitz und Michael Roth braucht überall Schwulen Clubs, die er gerne finanziert
Gibt zu viele gute Posten, für den korrupten Idioten Verein in Berlin. Die UN sollte doch schon vor 20 Jahren reformiert werden, identisch die EU, aber es geschah Nichts
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