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Thema: Sucht als Gesellschaftsproblem

  1. #281
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Gut, du hast wieder alles aus vorherigen Post rauskopiert.

    Auf die z.B. 6 Millionen Typ 2 Diabetiker bist du nicht eigegangen.

    Ich nehme deine argumentative Kapitulation entgegen und bedanke mich für die Diskussion.
    doch bin ich: 1mal hier:

    du schnallst es immernoch nicht das du mir noch 1000000 Einzelfälle aufzählen kannst in denen du meinst Krankheiten wären selbst verschuldet und das das trotzdem meiner Aussage nicht im geringsten widerspricht da alle diese Fälle von dem 1% abgedeckt sein können..
    und zum zweiten mal hier:
    übrigends selbst wenn ich so einem Schwachsinn zustimmen würden das alle diabetiker ihr leiden selbst verschuldet hätten wären es vermutlich nicht 1% sondern 0,xxx1% - man bist du beschränkt

    nur kapierst du halt beides nicht, hatte ich dir ja schon beim beispiel mit dem Affen erklärt

    übrigends mal ein anderer Ansatz - wenn 99%/1% deiner Meinung nach "Unsinn" ist - welches wäre denn deiner Meinung nach das korrekte verhältnis?
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #282
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    doch bin ich: 1mal hier:



    und zum zweiten mal hier:



    nur kapierst du halt beides nicht, hatte ich dir ja schon beim beispiel mit dem Affen erklärt

    übrigends mal ein anderer Ansatz - wenn 99%/1% deiner Meinung nach "Unsinn" ist - welches wäre denn deiner Meinung nach das korrekte verhältnis?
    Doch.
    Bei ca. 6 Millionen verschuldeten Typ 2 Diabetikern und 82 mio Einwohnern haben wir hier eine Quote von ca. 14% aller Einwohner bei denen eine Krankheit selbstverschuldet ist. Bedenke, dass die 14% für alle Einwohner steht und nicht alle Krank sind. Würde ich die Quote aller tatsächlich kranken nehmen, würde die Quote sich erhöhen.

    Wir können das Spielchen weiterspielen und noch weitere Zivilisationskrankheiten (also selbstverschuldete Krankheiten) heraussuchen und diese Quote wird sich eben erhöhen.
    Da aber einige auch doppelt krank sind wird das mit zunehmenden Kranheiten schwieiger.

    Das Typ 2 Diabetiker Beispiel genügt um aufzuzeigen, dass du Unsinn schreibst.

    Und dein Zitat brauchst du nicht mehr bringen, die 1% sind längst wiederlegt.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #283
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Im Grunde ganz einfach. Würde niemand das Zeug kaufen, gäbe es die Probleme nicht. Aber Menschen sind eben schwach. Vor allem der Jungpöbel!

    Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
    selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
    Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
    Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
    Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
    oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
    schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
    zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
    Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
    "Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
    ist ?

  4. #284
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Doch.
    Bei ca. 6 Millionen verschuldeten Typ 2 Diabetikern und 82 mio Einwohnern haben wir hier eine Quote von ca. 14% aller Einwohner bei denen eine Krankheit selbstverschuldet ist. Bedenke, dass die 14% für alle Einwohner steht und nicht alle Krank sind. Würde ich die Quote aller tatsächlich kranken nehmen, würde die Quote sich erhöhen.

    Wir können das Spielchen weiterspielen und noch weitere Zivilisationskrankheiten (also selbstverschuldete Krankheiten) heraussuchen und diese Quote wird sich eben erhöhen.
    Da aber einige auch doppelt krank sind wird das mit zunehmenden Kranheiten schwieiger.

    Das Typ 2 Diabetiker Beispiel genügt um aufzuzeigen, dass du Unsinn schreibst.

    Und dein Zitat brauchst du nicht mehr bringen, die 1%sind längst wiederlegt.
    tja da mache ich doch ganz einfach mal eine andere Rechnung auf.
    wieviele Menschen erkranken jedes Jahr an der Grippe, wieviele bekommen einen Schnupfen oder Husten, wieviele verstauche sich den Fuss brechen sich das Bein, erleiden einen Unfall, wieviele haben Asthma oder Heuschnupfen wieviele erkranken an den 100000000 anderen Krankheiten die es gibt?

    desweiteren ist deine Rehnung falch die 6 Mio sind die aktuell an Diabetes erkrankt sind, eine Diabetes Erkrankung geht aber über das gesamte Leben - sagen wir im Schnitt 30-50 Jahre dh du müsstest die 6 Mio ins Verhältnis zu alle Erkrankungen im selben Zeitraum stzten, dh nicht nur eine Erkankung pro Person sondern eben alle Erkrankungen die jeder Mensch im Zeitraum eines Lebens (bzw im Zeitraum der Dianbetes erkrankung) erleidet dh 40 Jahre - oder du nimmst wenn du nur ein Jahr betrachtest die Neudiabetes erkrankten von einem Jahr dessen anteil um das vermulich 40 facher niedriger sein dürfte.

    Hast du das kapiert - vermutlich nicht und vermutlich kommt wieder nur eine Trollantwort - das nennt sich übrigends Mathe und abstarktes denken

    aber das nur dahingehend wenn ich zustimmen würde das 6 Mio Diabetiker an ihrer erkrankung selbst schuld wären, meine persönliche Abschätzung und Bewertung von Schuld ist das von der Anzahl vllt sogar nur 5% oder 1 % selbst dran Schuld sind, dh die extrem Übergewichtigen und weiterhin steht ja auch noch die Frage aus - wenn du so sicher bist das 99%/1% falsch ist was ist denn deiner Meinung nach der korrekte wert?
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  5. #285
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
    selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
    Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
    Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
    Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
    oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
    schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
    zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
    Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
    "Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
    ist ?
    Nun ist es aber so, dass Naturvölker eben in der Natur leben und nicht in dichtbesiedelten Städten mit Verkehr. Damals dürfte Langweil der Auslöser für Betäubung gewesen sein, heute zivilisatorische Probleme, zum größten Teil ideologisch gemacht. Würde die Politik den Menschen eine sorgenfreies Leben ermöglichen, müsste sie nicht überlegen den Bürger mittels legaler Betäubung still zu halten.
    Geändert von nurmalso2.0 (25.04.2018 um 11:28 Uhr)
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #286
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
    selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
    Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
    Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
    Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
    oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
    schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
    zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
    Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
    "Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
    ist ?
    Bei mir gar nicht. Ich habe lieber Durchblick!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  7. #287
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Das Verlangen nach Drogen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit
    selbst. Alle Naturvoelker hatten bereits ihre Drogen. Meist
    Pflanzen oder Pilze....etc... aus ihrer unmittelbaren Umgebung.
    Coca, Hanf, Peyote, Khat, Betel-Nuss...etc...werden seit ewigen Zeiten konsumiert.
    Ist das Interesse einfach in vielen von uns "drin", egal wie gut
    oder wie schlecht wir leben ? Es kann Betaeubung/ Unterdrueckung eines
    schlechten Zustandes sein oder das Verstaerken eines guten Zustandes,
    zumindest anfaenglich bzw. bei gelegentlichem Konsum.
    Ist Bewusstseinsveraenderung / Bewusstseinserweiterung ein Wunsch oder eine
    "Anlage" im menschlichen Hirn, die beim Einzelnen mehr oder weniger ausgepraegt
    ist ?

    ich denke schon, vermutlich auch bei denen die sich am meisten dagegen empören - das lustige in der heutigen Gesellschaf is ja die Def bzw die Eingruppierung was Drogen sind und was nicht. Legale Drogen wie alkohol zigaretten aber auch Medikamente werden davon dann ja ausgenommen - die grössten Schnapsnasen sind meist die die sich dann am meisten über die "Kiffer" aufregen - was für ein Schenkelklopfer....
    oder Hausfrauen die sich täglich ihre Valiums reinpfeifen aber jeden Kiffer in den Knast stecken wollen. Die ganze Drogendiskussion hat etwas verlogenes und die am lautesten brüllen haben meist das dickste Brett vor dem Kopf.

    emotionale Veränderungen kannman zB auch durch Sport- Ausdauersprort erreichen - auch da kommt es zu Adrenalin- oder Endorphinauschüttungen...nur ist das zugegebener Massen meist für den Körper gesünder - aber jeder Mensch sucht das Glück oder sucht "glückliche Gefühle" oder auch gelegentlich die Euphorie...nur die Wege dahin sind halt unterschiedlich und manche Wege sind zu empfehlen und manche halt weniger
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #288
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Sherpa Beitrag anzeigen
    Ja, glaube ich auch. Und meine Vermutung ist, daß gerade die Menschen aus den wohlhabenden Industrieländern mit Drogen aller Art einfach nicht umgehen können.

    In Peru ist Cocablätter kauen – schmeckt scheußlich – für viele Menschen alltäglich.

    In Indien – ist über 10 Jahre her – sah ich oft Bhang-Shops. Ich weiß nicht, ob ich das richtig geschrieben habe. Das waren / sind Geschäfte, in denen alles (Kekse, Kuchen, Getränke …)
    mit Hasch zubereitet ist. Kekse z.B. gab es in 3 “Stärken”. Die Inder können damit aber scheinbar gut umgehen, sollte es solche Geschäfte hier geben…?
    Das ist so.
    Die Ecke hinter dem Jerbel Tarik sollte keinen Alk trinken und bei seinem Kif Kif bleiben.Sie vetragen es nicht und sind ruck zuck drauf.

    Noch schlimmer ist es bei verschiedenen Negerstämmen..

    Nigeriananer unter Alk ,der Horror.Ostafrikaner sollte auch nur Wasser trinken und so viele mehr.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  9. #289
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Was hast du von ihm noch gelesen ?

    Habe in den letzten 10 Monaten 24 Bücher von ihm gelesen, zwei ungelesene habe ich noch auf Reserve, müsste aber mal wieder für Nachschub sorgen.
    Bei den Büchern weiß ich aber dass ich sie öfters lesen werde und habe auch vor alle in der Erstausgabe zu beschaffen. Einige Schutzumschläge habe ich auch schon !

    War einige Male bei einem Sammler zu Besuch der alle Jack London-Bücher in der Erstausgabe hat und auch sehr viele Schutzumschläge besitzt.
    Zu "König Alkohol" z.b. hatte er drei verschiedene Schutzumschläge, ganz alte aus der ersten Zeit. War schon beeindruckend !
    Der Seewolf, Wolfsblut, Die Zwangsjacke und Lockruf des Goldes!

  10. #290
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Sucht als Gesellschaftsproblem

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich denke schon, vermutlich auch bei denen die sich am meisten dagegen empören - das lustige in der heutigen Gesellschaf is ja die Def bzw die Eingruppierung was Drogen sind und was nicht. Legale Drogen wie alkohol zigaretten aber auch Medikamente werden davon dann ja ausgenommen - die grössten Schnapsnasen sind meist die die sich dann am meisten über die "Kiffer" aufregen - was für ein Schenkelklopfer....
    oder Hausfrauen die sich täglich ihre Valiums reinpfeifen aber jeden Kiffer in den Knast stecken wollen. Die ganze Drogendiskussion hat etwas verlogenes und die am lautesten brüllen haben meist das dickste Brett vor dem Kopf.

    emotionale Veränderungen kannman zB auch durch Sport- Ausdauersprort erreichen - auch da kommt es zu Adrenalin- oder Endorphinauschüttungen...nur ist das zugegebener Massen meist für den Körper gesünder - aber jeder Mensch sucht das Glück oder sucht "glückliche Gefühle" oder auch gelegentlich die Euphorie...nur die Wege dahin sind halt unterschiedlich und manche Wege sind zu empfehlen und manche halt weniger

    Richtig. Ich will garnicht wissen, wer tagtaeglich bedroehnt unterwegs ist.
    Besonders die Spiessbuerger-Fraktion, welche sich staendig in den Arztpraxen
    aufhaelt. Da gibt's dann "legal und gesund" etwas gegen Schmerzen, etwas
    zum Schlafen, zum Wachwerden, Psychopillen, etwas gegen Bluthochdruck,
    Diabetes...etc...etc... Nicht selten mehrere Mittel gleichzeitig.
    Derart weggebeamt sind taeglich Massen von Patienten unterwegs. Nicht
    wenige werden deswegen auch nicht auf Alkohol verzichten....
    Davon hoeren wir in der Regel nichts.

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