Eindrücke von meiner letzten BRD-Reise

[Rumpelstilz]

Am Ostersonntag landete ich in Frankfurt/Main und hielt mich zwei Wochen in dieser BRD auf. Das war keine Tourismus-Reise und ich habe auch nicht viel gesehen. Nur über dieses Wenige möchte ich hier kurz berichten.

Mein Bruder hatte mir schon erzählt, dass seit einiger Zeit die Unfähigen, mit denen man überall zu tun hat, nun nicht mehr bloss unfähig und unwissend sind wie bisher, sondern diese Unfähigkeit auch noch argumentativ verteidigen.

Nun ja, ich kam ja sowieso schon mit der festen Absicht in diese BRD, mit keinem Menschen, den ich nicht persönlich sehr gut kenne, auch nur ein normales Wort zu wechseln.

Interessant war dann z.B. dieses PostIdent-Verfahren, was die Deutsche Post Deutschen anbietet, die im Ausland leben, um sich zu legitimieren bei anderen Dienstleistern, wie Banken z.B., die die Identität von Kunden prüfen möchten oder müssen. Im Rhein-Main-Gebiet ging ich also am Dienstag nach Ostern in eine DP-Filiale auf einem kleinen Ort. An diesem Tag klappte es und am nächsten Tag bei einer anderen Mitarbeiterin schon nicht mehr. Diese andere Mitarbeiterin rief sogar jemanden von PostIdent an, aber diese Person konnte ihr auch nicht weiterhelfen.

Also, die Kombination von BRD-Reisepass und peruanischen Personalausweis ging am ersten Tag, am zweiten nicht mehr. Im Rhein-Main-Gebiet. Tage später in einem kleinen Ort nahe der Oder gab es auch so einen kleinen Laden, der auch als DP-Agentur fungiert. Dort sagte man mir jedoch gleich, dass man in ihrem Laden das so nicht durchführen könne, ich sollte zur Hauptpost nach Frankfurt/Oder fahren. "Die haben bis um 18:00 h offen" wusste man auch noch. In Frankfurt/Oder ging dann auch tatsáchlich alles ohne Probleme.

Ansonsten kam ich ganz allgemein in Frankfurt/Oder besser zurecht als im Rhein-Main-Gebiet. Durch den langen Aufenthalt erst in England und dann in Peru ja an das Informelle gewohnt, konnte ich ich mich in Frankfurt/Oder oder Eisenhüttenstadt überall gut durchfragen.

Vom Strassenbild her ist das Rhein-Main-Gebiet nur noch etwa zur Hälfte "deutsch". Wobei einige dieser vermeintlichen Deutschen vielleicht auch Polen oder Russen sind.

Schon in Kanada fiel mir auf, dass beim Zoll und der Personenkontrolle die Weissen in der Minderheit waren. Beim Zoll viele Asiaten und Neger, bei der Personen- und Gepäckkontrolle auffallend viele Sikhs.
In Frankfurt/Main das Gleiche, nur dass ich in Frankfurt/Main an den Kontrollen im Flughafen keine Sikhs gesehen habe.

Auch in Frankfurt/Oder sieht so jeder Sechste oder Fünfte nicht mehr deutsch aus. In FFO sind auch auffallend viele Negerinnen auf der Strasse und auch in den Zügen Richtung Cottbus. Diese Negerinnen sind meist so zwischen Zwanzig und Vierzig. Wenn also jemand auf Negerinnen steht, ist in FFO der Weg zwischen Oderturm und Bahnhof erfolgversprechend oder er löst gleich eine Wochenkarte für die Bahnstrecke FFO - Eisenhüttenstadt ...

[romeo1]

In Eisenhüttenstadt ist das zentrale Aufnahmelager für die Asylzudringlinge des Landes Brandenburg. Daher evtl. die vielen Negerinnen.

[autochthon]

England - Eisenhüttenstadt - Frankfurt(Main - Frankfurt/Oder - Kanada - Peru.......

Mecker net. Du bist entwurzelt.

[Rumpelstilz]

In Eisenhüttenstadt ist das zentrale Aufnahmelager für die Asylzudringlinge des Landes Brandenburg. Daher evtl. die vielen Negerinnen.

Glaube, auch am Bahnhof von Eisenhüttenstadt ein Schild "Eas Asyl" oder so ähnlich gesehen zu haben. Die Frage ist dann nur, wieso die Männer nicht in der Überzahl sind und wieso andere, z.B. Kopftücher dort kaum in den Zügen oder an den Bahnhöfen vertreten sind.

Naja, zum Fragen ist es jetzt zu spät ...

[Rumpelstilz]

England - Eisenhüttenstadt - Frankfurt(Main - Frankfurt/Oder - Kanada - Peru.......

Mecker net. Du bist entwurzelt.

Fühle mich nicht entwurzelt. Wurzele jetzt in Chinchaysuyo ....

[Sportsman]

Ich als ebenso Auswanderer hätte wahrscheinlich ähnlich geschrieben, als ich das letzte Mal in D. war. Das ist schon 3 Jahre her. Zu der Zeit hatte ich alle Brücken abgebrochen - keine Versicherung, kein Bankkonto mehr, auch keinen Wohnsitz. Diese Drecks-BRD hat es nicht verdient, daß ich sie mit Steuern bzw. Abgaben jeglicher Art unterstütze. Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, daß ich nicht mehr zurückkehren werde.

Entwurzelt? Ja, mag sein. In meinem Herzen bin und bleibe ich ein Bayer. Seitdem ich in Thailand bin, in dem Bewusstsein, daß dieser Drecksstaat keinen Cent mehr von mir bekommt, schlafe ich viel besser.

[HerrMayer]

Würde ich auch machen. Immer hübsch vorsichtig sein. Man weiß ja wie es Monika Schäfer ergangen ist und die ist Kanadierin. Als BRD Deutscher und im Ausland wohnend erweckt man bei den BRDlingen, außer den in der BRD lebenden Ausländern, oft Neid.

Ich habe mich meist als ich da lebte mit den Ausländern gut verstanden. Iraner, Asylanten, zwei Ärzte, Albaner, Apotheker, Asiaten, und auch Türken. Nicht gewalttätig, sehr nette Menschen und kein NEID.

Bei den Deutschen, die nicht in Deutschland wohnen, ist das Neid System nicht so ausgeprägt, meist gar nicht.

[Rumpelstilz]

Ich als ebenso Auswanderer hätte wahrscheinlich ähnlich geschrieben, als ich das letzte Mal in D. war. Das ist schon 3 Jahre her. Zu der Zeit hatte ich alle Brücken abgebrochen - keine Versicherung, kein Bankkonto mehr, auch keinen Wohnsitz. Diese Drecks-BRD hat es nicht verdient, daß ich sie mit Steuern bzw. Abgaben jeglicher Art unterstütze. Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, daß ich nicht mehr zurückkehren werde.

Entwurzelt? Ja, mag sein. In meinem Herzen bin und bleibe ich ein Bayer. Seitdem ich in Thailand bin, in dem Bewusstsein, daß dieser Drecksstaat keinen Cent mehr von mir bekommt, schlafe ich viel besser.

Wobei ich auch noch vermute, dass Thailand weitaus besser dasteht als es die Massenmedien der BRD gerne darstellen. Wenn ich nämlich den typischen Peruaner gerade in den armen Aussenbezirken Limas mit dem vergleiche, was da z.B. in FFO auf der Strasse herumläuft, dann sind in FFO auf den Strassen mehr Leute lumpig angezogen als selbst in dieser Gegend hier.





Man achte auf die Holzhütten ausserhalb dieses Verkehrsübungsplatzes, welcher in Ancón mitten in einem sog. Elendsviertel liegt. Dort gibt es zwar Strom, aber Wasser kaufen die Anwohner von privaten Tanklastern und speichern es in Plastiktanks. Aber die Leute, die da morgens zwischen 6 und 8 Uhr den Hang hinunterkamen, sahen durch die Reihe besser gekleidet und gewaschener aus als so mancher "Neubürger" oder auch mancher Einheimischer in FFO, wobei ich die Penner sogar mal ganz aussen vor lasse.

[Rumpelstilz]

Würde ich auch machen. Immer hübsch vorsichtig sein. Man weiß ja wie es Monika Schäfer ergangen ist und die ist Kanadierin. Als BRD Deutscher und im Ausland wohnend erweckt man bei den BRDlingen, außer den in der BRD lebenden Ausländern, oft Neid.

Ich habe mich meist als ich da lebte mit den Ausländern gut verstanden. Iraner, Asylanten, zwei Ärzte, Albaner, Apotheker, Asiaten, und auch Türken. Nicht gewalttätig, sehr nette Menschen und kein NEID.

Bei den Deutschen, die nicht in Deutschland wohnen, ist das Neid System nicht so ausgeprägt, meist gar nicht.

Zum einen ist es so, dass den Leuten in der BRD prinzipiell das Wissen fehlt, um sowohl über ihre BRD als auch das Ausland zu urteilen. Wieso will man sich also mit Blinden über Farben unterhalten?

Desweiteren besteht ja dann auch noch die Gefahr, dass diese Gutmenschen aggressiv werden. Also, wieso sich mit bissigen Hunden über Farben unterhalten?

[Kaktus]

Man kann auch woanders Wurzeln schlagen. Bin seit ca. 30 Jahren aus D raus und habe es nicht bereut.
War jetzt für knapp 3 Monate in D - muss ich so schnell nicht wieder haben. U.A. war ich auch mal in Frankfurt/Main. Dort fand ich den Ausländeranteil nicht so gravierend, wie ich es erwartet hätte. Allerdings war das nur 1 Tag. In einer Kleinstadt mit ca. 30.000 Einwohnern war das wesentlich ausgeprägter.