Dann huete diese. Nicht reinigen lassen, keine Zusaetze ins Oel. Nur das ganz normale Heizoel tanken, dann tuns die noch ein paarhundert Jahre.
Mit Gas koennte man heute bereits einen Stromgenerator betreiben:
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Ich moechte aber nicht der erste sein, der sich auf sowas einlaesst.
Da braeuchte man vor allem einen Keller, der weit weg vom Wohnhaus waere (Krach) und dann mal kurz 25.000 € oder mehr fuer so ein Experiment - NEBEN der Brennwertheizung.
Geändert von Neu (05.07.2018 um 16:29 Uhr)
Ich bin noch gefangen in alten Daten .
Die Wohneigentumsquote hat sich in Deutschland in den letzten 20-30 Jahren
um 15-20% erhöht :
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Wohneigentumsquote ist in Deutschland verglichen mit den meisten anderen europäischen Ländern und den USA relativ gering,
in den Jahren 1993 bis 2010 aber von 38,8 % auf 45,7 % gestiegen.[16]
Die absolute Zahl der Wohneigentümer hat sich dabei jedoch nicht wesentlich erhöht,
die Zunahme wird vor allem mit einem Kohorteneffekt erklärt.
Danach sind in den betreffenden Jahren vor allem ältere Mietergenerationen weggefallen.[17]
Der Deutsche scheint zu wissen , daß es um die Wurst geht ...
Wählt aber trotzdem oder weil es ihm zu wohlhabend geht ,
Blockparteien .
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Ich bin im Heizölhandel großgeworden und kann dir sagen, dass die Stahltanks EWIG halten. Die in meinem Elternhaus sind jetzt auch schon 52 Jahre alt und wurden genau einmal gereinigt und mit einer Folie versehen, damit sie überhaupt nicht mehr kaputt gehen. Nur sollte man nicht den Fehler begehen und immer wieder nachtanken, wenn sie noch mehr als halbvoll sind. Das Öl ist einem Alterungsprozess unterworfen. Leute, die ihre Tanks nie leer werden lassen, kriegen es früher oder später mit Schlamm zu tun, den sie mit einer Tankreinigung teuer entsorgen müssen. Es füllt auch niemand eine halbvolle Packung Milch immer wieder nach.
Ich habe es für das Rechenzentrum mal ausgerechnet: Die Stromproduktion mit Heizöl ist bei einem Großverbraucher immer noch billiger, als den Strom aus dem Hochspannungsnetz zu verwenden, trotz aller Rabatte, die da im Mwh-Bereich gegeben werden. Strom ist in Deutschland viel zu teuer. Wenn ich mich erinnere, kostete denen die kwh immer noch 12 cent. Heizöl ginge für 7 ct/kwh. Macht nur keiner, weil der Dauerbetrieb den Behörden irgendwann auffallen würde. Allein durch den Geräuschteppich, den sich die umliegenden Gewerbetreibenden auf Dauer nicht bieten lassen würden.
Ich habe mal einen grotesken Fall erlebt: Da war eine Lokwerkstatt im Wert von einer knappen Mio EUR, die der DB Cargo gehörte. Die private Konkurrenz war sehr interessant daran, weil ein Teilnetz der DB Regio in einem Ausschreibungsnetz gewonnen wurde. Die DB Regio, die die Ausschreibung verlor, wollte nicht, dass diese Werkstatt an die Konkurrenz verkauft wird, und setzte einen Kaufvertrag auf, der von beiden Konzernvorständen unterschrieben wurde. Dann fiel einem Juristen aus der Steuerabteilung auf, dass es eine Konzernvereinbarung gibt, nach der keine Immobilien an andere Konzerngesellschaften veräußert werden dürfen. Grund: Es müsste der so genannte Teilwert besteuert werden, also der reale Wert, der natürlich erheblich über dem abgeschriebenen Buchwert und dem extrem niedrigen historischen Wert des Grund und Bodens liegt. Das hätte eine erhebliche Steuerlast zur Folge gehabt, mal ganz abgesehen von der Grunderwerbsteuer.
Folge: Die profitable Werkstatt wurde an die private Konkurrenz verkauft, der Preis war zu verlockend. Das war ein Paradebeispiel, wie sich ein Großkonzern ein Bein stellen kann. Dank Bund des Steuerzahlers sind auch die Zeiten vorbei, wo die Bahn lieber alte, aber funktionsfähige Loks verschrottet, als sie mit Gewinn an die privaten Eisenbahnen zu verkaufen. Ende OT.
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