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Thema: Das Baukindergeld und die SPD

  1. #1
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    Standard Das Baukindergeld und die SPD

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    Das Baukindergeld wurde ja eingeführt, damit Familien mit Kindern bei der Anschaffung von Wohneingetum finanziell vom Staat unterstützt wurden.

    Man kann nun die diesem Baukindergeld (immerhin 12 000 € in 10 Jahre) stehen wie man will - aber hier zeigt die SPD, diesmal unter Olaf Scholz, ihr wahres Gesicht. Man redet immer man davon müsse Familien stützen und unterstützen - und tut dann vieles um nicht zu sagen alles um das Gerede nicht in die Tat umsetzen zu müssen.

    Für richtig halte ich, dass man hier eine Verdienstgrenze eingezogen hat - wer gut bis bestens verdient, der kann sich Eigentum auch ohne staatliche Unterstützung leisten - sprich - bei einem Einkommen von 90 000 € und mehr braucht man diese Förderung nicht unbedingt.

    Es aber an der Wohnungsgröße festzumachen ist ein schlechter Treppenwitz.
    Die so vor allem vor dem Hintergrund, dass die SPD an JEDER Regierung beteiligt gewesen ist, wenn es darum ging Familien mit zusätzlichen Lasten und Belastungen zu überziehen UND die SPD ebenfalls an JEDER Regierung beteiligt war und ist, wenn es darum geht die Schaffung von Wohneintum drastisch zu verteuern.

    Dies ist aber wieder einmal Familienpolitik a la SPD pur...anstatt Arbeitnehmerfamilien die Möglichkeit zu geben Eigentum zu schaffen stellt man sich hin und sagt...noo, wenn Du daran denkst Wohnraum mit einer Wohnfläche von 121qm zu schaffen, dann gibt es nichts.

    Was sind 120qm?
    Will man nicht in einer Hündehütte leben überschreitet faktisch jedes Einfamilienhaus dieses Wohnraumgröße (es sei denn man baut mit Flachdach, dann muss man aber - nach dem Willen der SPD - im Ländle dieses Dach zwingend begrünen, was zu erheblichen Kosten und Aufwand führt) und man kann auch an keine Einliegerwohnung denken, denn auch diese zählt zu der Wohnraumgröße.

    Am Ende zeigt die SPD wieder einmal auf - warum die SPD dort angekommen ist, wo ist SPD zurecht steht - denn wer für Alles und Jedes Geld hat, nicht aber für die eigenen Kinder im Lande zeigt welche Prioritäten man setzt.

  2. #2
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Das Baukindergeld wurde ja eingeführt, damit Familien mit Kindern bei der Anschaffung von Wohneingetum finanziell vom Staat unterstützt wurden.

    .
    .. hatten sie so vorher lauthals verkündet und es gibt immer noch Dumme die diese Regierung unterstützen ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Das Baukindergeld wurde ja eingeführt, damit Familien mit Kindern bei der Anschaffung von Wohneingetum finanziell vom Staat unterstützt wurden.

    Man kann nun die diesem Baukindergeld (immerhin 12 000 € in 10 Jahre) stehen wie man will - aber hier zeigt die SPD, diesmal unter Olaf Scholz, ihr wahres Gesicht. Man redet immer man davon müsse Familien stützen und unterstützen - und tut dann vieles um nicht zu sagen alles um das Gerede nicht in die Tat umsetzen zu müssen.

    Für richtig halte ich, dass man hier eine Verdienstgrenze eingezogen hat - wer gut bis bestens verdient, der kann sich Eigentum auch ohne staatliche Unterstützung leisten - sprich - bei einem Einkommen von 90 000 € und mehr braucht man diese Förderung nicht unbedingt.

    Es aber an der Wohnungsgröße festzumachen ist ein schlechter Treppenwitz.
    Die so vor allem vor dem Hintergrund, dass die SPD an JEDER Regierung beteiligt gewesen ist, wenn es darum ging Familien mit zusätzlichen Lasten und Belastungen zu überziehen UND die SPD ebenfalls an JEDER Regierung beteiligt war und ist, wenn es darum geht die Schaffung von Wohneintum drastisch zu verteuern.

    Dies ist aber wieder einmal Familienpolitik a la SPD pur...anstatt Arbeitnehmerfamilien die Möglichkeit zu geben Eigentum zu schaffen stellt man sich hin und sagt...noo, wenn Du daran denkst Wohnraum mit einer Wohnfläche von 121qm zu schaffen, dann gibt es nichts.

    Was sind 120qm?
    Will man nicht in einer Hündehütte leben überschreitet faktisch jedes Einfamilienhaus dieses Wohnraumgröße (es sei denn man baut mit Flachdach, dann muss man aber - nach dem Willen der SPD - im Ländle dieses Dach zwingend begrünen, was zu erheblichen Kosten und Aufwand führt) und man kann auch an keine Einliegerwohnung denken, denn auch diese zählt zu der Wohnraumgröße.

    Am Ende zeigt die SPD wieder einmal auf - warum die SPD dort angekommen ist, wo ist SPD zurecht steht - denn wer für Alles und Jedes Geld hat, nicht aber für die eigenen Kinder im Lande zeigt welche Prioritäten man setzt.
    Habe schon seit längerer Zeit vor Olaf Scholz gewarnt. Mit seiner Idee hat er meine Annahme total bestädigt, das er zur alten Garde von arbeitnehmer - und in dem Fall auch kinderfeindlichen Politikern gehört.
    Solange die SPD solche Leute in wichtigen Ämtern lässt, ist sie für das deutsche Volk insbesondere Arbeitern und deren Familien nicht wählbar, sondern nur noch ein Griff ins Klo!
    So erreicht die SPD vor allem nur eines, ihren Untergang! Und das völlig zurecht!
    Hunderttausende fremde Menschen aus fremden Kulturen willkommen heißen, in einem Land das nicht mal genug Wohnungen für die eigene Bevölkerung hat, da könnte man sich doch echt fragen ob das nicht schizophren ist!?
    Geändert von zitronenclan (25.06.2018 um 14:15 Uhr)
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Das Baukindergeld wurde ja eingeführt, damit Familien mit Kindern bei der Anschaffung von Wohneingetum finanziell vom Staat unterstützt wurden.

    Man kann nun die diesem Baukindergeld (immerhin 12 000 € in 10 Jahre) stehen wie man will - aber hier zeigt die SPD, diesmal unter Olaf Scholz, ihr wahres Gesicht. Man redet immer man davon müsse Familien stützen und unterstützen - und tut dann vieles um nicht zu sagen alles um das Gerede nicht in die Tat umsetzen zu müssen.

    Für richtig halte ich, dass man hier eine Verdienstgrenze eingezogen hat - wer gut bis bestens verdient, der kann sich Eigentum auch ohne staatliche Unterstützung leisten - sprich - bei einem Einkommen von 90 000 € und mehr braucht man diese Förderung nicht unbedingt.

    Es aber an der Wohnungsgröße festzumachen ist ein schlechter Treppenwitz.
    Die so vor allem vor dem Hintergrund, dass die SPD an JEDER Regierung beteiligt gewesen ist, wenn es darum ging Familien mit zusätzlichen Lasten und Belastungen zu überziehen UND die SPD ebenfalls an JEDER Regierung beteiligt war und ist, wenn es darum geht die Schaffung von Wohneintum drastisch zu verteuern.

    Dies ist aber wieder einmal Familienpolitik a la SPD pur...anstatt Arbeitnehmerfamilien die Möglichkeit zu geben Eigentum zu schaffen stellt man sich hin und sagt...noo, wenn Du daran denkst Wohnraum mit einer Wohnfläche von 121qm zu schaffen, dann gibt es nichts.

    Was sind 120qm?
    Will man nicht in einer Hündehütte leben überschreitet faktisch jedes Einfamilienhaus dieses Wohnraumgröße (es sei denn man baut mit Flachdach, dann muss man aber - nach dem Willen der SPD - im Ländle dieses Dach zwingend begrünen, was zu erheblichen Kosten und Aufwand führt) und man kann auch an keine Einliegerwohnung denken, denn auch diese zählt zu der Wohnraumgröße.

    Am Ende zeigt die SPD wieder einmal auf - warum die SPD dort angekommen ist, wo ist SPD zurecht steht - denn wer für Alles und Jedes Geld hat, nicht aber für die eigenen Kinder im Lande zeigt welche Prioritäten man setzt.
    Ich gebe dir hier vollumfänglich recht. Anzumerken wäre nicht nur die Wohnungsgröße, die die Förderungen natürlich enorm einschränkt, denn mit nur 120 qm baut man natürlich nicht und für Wohnungen ist die Förderung ja nicht gedacht. Anzumerken wäre noch, dass bei den durch die SPD und CDU gestiegenen Baukosten (neue Auflagen, energetische Bauweise, Verteuerungen rund um den Kauf des Objekts) die 12.000 Euro ein Treppenwitz sind. Ein Haus kostet mal mindestens 300.000,-- Euro und damit einiges mehr als noch vor nicht allzulanger Zeit. Die Teuerung macht alleine mehr als 12.000,-- Euro aus, dazu mus man natürlich noch die gestiegenen Erwerbskosten rechnen. Mit anderen Worten: Familien, die eine Förderung wirklich nötig hätten, können sich eine Immobilie mit oder ohne Förderung nicht leisten, denn dazu ist sie zu gering und die Immobilienpreise zu hoch. Für andere Familien bedeuten die 12.000,-- Euro ein Taschengeld dazu, diese werden sich aber nicht durch die maximale Hausgröße von 120 qm beschränken lassen und dann lieber auf die 12.000,-- Euro in 10 Jahren verzichten (Macht ja mal gerade 1.200,-- Euro pro Jahr). Also geschieht nun das, was mit allen Förderungen, bei denen die SPD die Hände im Spiel hat, geschieht. Ein schönes Plakat, aber letztlich wird die Förderung kaum ausgeschüttet werden.
    Andere Beispiele: Wohngeld, das kaum ein Deutscher erhält. Abschreibungen für Wohnraum, den die SPD damals abgeschafft hat. Sozialwohnungen, die nicht mehr gebaut werden, schon gar nicht dort, wo die SPD regiert. Mittlerweile gibt es eine minimale Förderung von Wohnraum, der für ein paar Jahre nur Sozialwohnraum ist und der dort, wo er zweckgebunden gebaut wird, ausschließlich Flüchtlingen zur Verfügung gestellt wird. Ebenfalls natürlich dort, wo die SPD regiert. Dann das Theater um die Steuerklasse II. Nachdem die SPD diese Steuerklasse für Alleinerziehende faktisch abgeschafft hatte, hob das SPD-Jammern über die armen, benachteiligten Alleinerziehenden an. Die Rentenreform, bei der die SPD ebenfalls ihre Hände im Spiel hatte und besonders Familien mit Kindern benachteiligte. Verstirbt hier nämlich der Hauptverdiener, bekommt der oder die Hinterbliebende, der die Kinder versorgt, nur noch 10 Prozent der Summe, die zu diesem Zeitpunkt Rente wäre und das auch nur ein Jahr lang, dann nichts mehr. Aber auch das allgemeine Rentenniveau wurde dank SPD gesenkt. Die Gesundheitsreformen, an deren Ende Rentner stehen, die sich ihre Medikamente nicht mehr leisten können, die keine Brille mehr erhalten, die keine geeigneten Hilfsmittel erhalten und die sich den Zahnersatz nicht mehr leisten können, trägt auch die Überschrift SPD. Und zum Hausbau zurück: Ein Haus kann sich bauen, wer einen Kredit erhält. Einen Kredit erhält, wer über einen unbefristeten Arbeitsvertrag verfügt. Aber ach, die SPD sorgte dafür, dass mittlerweile jede Neueinstellung eine sachgrundlos befristete ist. Und die armen Deppen bekommen nun einmal keinen Hauskredit und eigentlich noch nicht einmal einen Kredit für einen Pkw. Ach, habe ich noch etwas vergessen? Ja, da wäre ja noch die Reform des Unterhaltsrechts, die aus potentiellen Müttern Lieber-Kinderlose macht. Denn egal, wie auch immer sich ein Ehepaar entscheidet, wird ein nachehelicher Unterhalt im Falle der Trennung nur noch für Mütter, die unter 3jährige Kinder haben bezahlt. Ansonsten werden diese Mütter nämlich in die Sozialhilfe weitergereicht (Die Nachrangigkeit ehelichen Unterhalts hinter dem Kindesunterhalt gehört dazu, denn dieser macht aus Mangelfällen, in denen das Kindergeld den Erziehenden zugesprochen wurde, nun Regelfälle mit dem Resultat, dass die Restfamilie nun noch weniger Geld zur Verfügung hat). Übrigens, dies auch dank SPD, ist es bei der Nichtgewährung nachehelichen Unterhalts ziemlich egal, ob viele Kinder da sind, ob die Ehepaare sich für eine Alleinverdienerehe entschieden hatten, ob ein oder mehrere Kinder behindert oder schwerstbehindert sind und ob der unterhaltsberechtigte Partner überhaupt noch arbeiten kann, weil er krank oder behindert ist oder eine Stelle findet, weil er zu alt ist. Womit die klassische Ehe und Familie natürlich dank SPD inzwischen auch Geschichte ist. An ihre Stelle tritt dann so etwas wie in der DDR, allerdings ohne Kantinenversorgung für Kinder und Eltern und ohne sonstige Versorgung der Kinder. Zwei vollverdienende Ehepartner kümmern sich an ihrem knappen Feierabend dann um die Kinder, bekochen sie, kaufen ein, spielen mit ihnen, machen Hausaufgaben, übernehmen Fahrdienste etc. pp. Dass eine solche Familie in höchstem Maße trennungsgefährdet ist, steht wohl außer Zweifel. Aber nichts stört die Sozialisten so sehr wie intakte Familien als Keimzelle der Gesellschaft. Menschen ohne Bindung kann man besser regieren und diese kommen auch nicht so sehr auf dumme Gedanken und sind besser manipulierbar.
    Die Liste ist nicht vollständig, aber es ist Nachmittag und ich habe eine Denkblokade. Bloß nicht zuviel über die Genossen nachdenken....

  5. #5
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Die SPD ist in ihren Taten christlicher wie die CDU :

    12 * 10 und noch 10m² mehr 130 für das dritte Kind ...

    Weiss Bescheid ?


    Tipp : Macht die Drempel so im Obergeschoss , daß das Obergeschoss wenig m² aufweist .

    Tipp : Kaukasische Verhältnisse bedingen Kaukasische Wehrtürme / Wohntürme :
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  6. #6
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Merkwürdigerweise wird bei Reichen Leuten immer der Gleichbehandlungsgrundsatz ausgehebelt ohne dass sich Widerstand regt.

  7. #7
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Merkwürdigerweise wird bei Reichen Leuten immer der Gleichbehandlungsgrundsatz ausgehebelt ohne dass sich Widerstand regt.
    Obwohl es Millionäre gibt in Deutschland , ist deren Zahl so gering , daß es sich nicht lohnt ,
    sich aufzuregen .

    Millionäre bauen nicht neu , sondern kaufen existierende Objekte .
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  8. #8
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Hallo,

    hier wird wegen lächerlichen 12000 Euro Baukindergeld über 120qm von Scholz eine Riesen-Welle gemacht, möchte aber den Griechen einen angeblichen Zinsgewinn von 2,9 Milliarden Euro schenken. Daß solch ein antideutscher Drecksack, der im wesentlichen die Versiffung der ehemaligen Hansestadt Hamburg mit zu verantworten hat, überhaupt noch mit Steuergeldern spielen darf, ist an Unerträglichkeit nicht zu überbieten!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    hier wird wegen lächerlichen 12000 Euro Baukindergeld über 120qm von Scholz eine Riesen-Welle gemacht, möchte aber den Griechen einen angeblichen Zinsgewinn von 2,9 Milliarden Euro schenken. Daß solch ein antideutscher Drecksack, der im wesentlichen die Versiffung der ehemaligen Hansestadt Hamburg mit zu verantworten hat, überhaupt noch mit Steuergeldern spielen darf, ist an Unerträglichkeit nicht zu überbieten!

    kd
    Dann das Argument, weil das ansonsten zu teuer würde und die dafür vorgesehenen Gelder nicht reichen würden... Echt jetzt? Wie das denn?!
    Ist doch sonst für jeden Dreck Geld da.
    Die sollen mal das Parlament verkleinern. 709 Mandate, damit hat Deutschland das größte frei gewählte nationale Parlament der Welt!
    Und alle haben nach 4 Jahren lebenslange Ansprüche auf satte Pensionen.
    Das kostet!
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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Baukindergeld und die SPD

    Baukindergeld: €uro: 12.000,-- Förderung in 10 Jahren für max. 120! Quadratmeter Wohnfläche. Was für ein Angebot!
    Nun, ja mit über 50 Lebensjahren und ohne weiteren Vermehrungswunsch, darf ich höflichst nachfragen ob es dem Finanzminister Scholz gerecht erscheinen mag, sich selbst mit 40 qm zu begnügen.
    Junge Familien sollen maßvoll Bauten errichten und erhalten entsprechend "Unterstützung".
    Allein die staatlichen Kosten/Gebühren/Steuern hinsichtlich Grundstücks-/Immobilienerwerb können durch diese großzügige Spende kaum gedeckelt werden. Zumal 120 qm Wohnfläche heutzutage für eine 3-4 Familie sehr knapp bemessen sind.
    Deratige "Hütten" kosten locker ab €uro: 150.000,-- ! ... das ist doch irgendwie lächerlich. Ein Goldstück wäre damit nicht zufrieden.

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