Müller will mehr Geld für Afrika

[tosh]

Muss man die eben ins Mittelmeer kippen und die NGOs gleich mit.

Ganz viele weiße Haie aussetzen.

Ich fürchte die werden irgendwann nicht mehr mit löcherigen Schlauchbooten kommen.

[Zirrus]

Der Neger hat auch hunger!!!

[ksero]

Man macht Schwarzafrika zu einem Mandatsgebiet der UNO und dann bekommen die UN Mitglieder Mandatsgebiete mal sehen ob da bei was rauskommt. Negern Geld schenken ist wie Affen Uhren schenken.

Sehe ich ebenso. Eine Rekolonialisierung Afrikas wäre der einzig logische Schritt!
Diktatoren entmachten, Afrika unter Europa und den USA aufteilen und entsprechend verwalten. Sprich: Rohstoffvorkommen unter die jeweiligen Regierung stellen, in die Infrastruktur und Bildung investieren und im Gegenzug alle Rohstoffe an westliche unternehmen für umme.
Dann gehts den Afrikanern besser, die müssen nicht mehr nach Europa flüchten, keine Kriege mehr dort und die westliche Vormachtstellung wird erhalten. Win win für alle.

[Fortuna]

Natürlich ist das komplette Verschwendung. Man sollte grundsätzlich erst im eigenen Haus die Finanzierungslücken schließen, denn Baustellen haben wir selber genug, bevor darüber nachgedacht wird, Steuergelder ins Ausland in Fässer ohne Boden zu stampfen. Mir ist jedenfalls das Hemd immer näher als die Jacke.

Für die eigenen Armutsrentner, die vorher ihr Lebtag lang zu betrügerisch niedrigen Löhnen ausgebeutet wurden haben die Altpartei-Bonzen einen Scheißdreck übrig. Bei denen wird eher noch gekürzt und geknausert wo es nur geht.

Aber das Geld, das sie uns vorenthalten verteilen sie freudig an alle Welt.

[sunbeam]

Für die eigenen Armutsrentner, die vorher ihr Lebtag lang zu betrügerisch niedrigen Löhnen ausgebeutet wurden haben die Altpartei-Bonzen einen Scheißdreck übrig. Bei denen wird eher noch gekürzt und geknausert wo es nur geht.

Aber das Geld, das sie uns vorenthalten verteilen sie freudig an alle Welt.

Genau so ist es. Aber eine Frage....wen wählen Rentner mehrheitlich seit Jahrzehnten?

[Eridani]

Entwicklungsminister Müller fordert eine Milliarde für Afrika.
____________

BERLIN. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Etataufstockung für sein Ministeriums von einer Milliarde Euro gefordert, um damit Menschen in Entwicklungsländern zu helfen. „Das hört sich viel an. Diese Summe ist aber ein Bruchteil dessen, was wir für Flüchtlinge in Deutschland einsetzen müssen“, sagte Müller der Welt. Man müsse bedenken, daß Bund, Länder und Kommunen derzeit für eine Million Asylbewerber jährlich 25 Milliarden Euro ausgäben.
Müller versicherte, daß kein Euro in korrupte Kanäle gehe. Als positives Beispiel für wirtschaftliche Unterstützung nannte er die rund 19.000 syrischen Lehrer, die derzeit Flüchtlingskinder in Libanon, der Türkei und Jordanien unterrichteten. Diese würde mit deutschem Steuergeld bezahlt.

Europaweit müsse man über die Einführung einer Finanztransaktionssteuer nachdenken, um Afrika zu fördern. „Eine Steuer von 0,01 Prozent auf spekulativen Derivathandel in Europa würde nach Gutachten etwa 60 Milliarden Euro Einnahmen pro Jahr erbringen, ohne daß ein Normalbürger davon betroffen wäre. Mehr Geld für Afrika wäre also da.“
_____________

[Links nur für registrierte Nutzer]

Welch verquere Logik!

Blödsinn, das Geld wandert zu 90% in dunkle Kanäle, auf die Schweizer Konten von irgendwelchen Häuptlingen und einflussreichen Kriminellen im Schafspelz.

Nein – das Geld in eine kleine Armee von Medizinern stecken, die dann im Sondereinsatz in Afrika Anti-Baby-Pillen verschreibt, den schwarzen Weibern das dann am besten vor Ort oral einführt und die Fruchtbarsten gleich zwangssterilisiert!

Denn bei dieser extremen Vermehrungsrate (7....10 Kinder pro Frau) der Afrikaner ist jeglicher Ansatz für Hilfe und Unterstützung ein Schuss in den Ofen. Denn er bewirkt genau das Gegenteil; die Vermehrungsrate steigt noch weiter.

So grausam es klingt; die effektivste Methode wäre, Afrika sich selbst zu überlassen und es vom Rest der Welt abschotten – dann wird sich dort nach 3 bis 4 Generationen ein Bevölkerungsgleichgewicht einstellen, was sich an den hiesigen Verhältnissen von Ökonomie und Landwirtschaft anpasst.

Wir können die Probleme Afrikas nicht in Deutschland/Europa lösen – Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst werden!
----------------------------------------------------------

Wer halb Afrika rettet, rettet nicht Afrika, sondern der wird selbst zu Afrika!

Frei nach Peter Scholl Latour

[Fortuna]

Genau so ist es. Aber eine Frage....wen wählen Rentner mehrheitlich seit Jahrzehnten?

Ich bin jetzt endlich Rentner und ich habe die üblichen Lumpen schon lange nicht mehr gewählt. Klar, es gibt leider immer noch Viele, die auf das Pack reinfallen, aber die Aufgewachten werden immer mehr.

Auch nette alte Damen, von denen man das nie gedacht hätte werden plötzlich "Nahtzieh". - Und das ist gut so...

[sunbeam]

Ich bin jetzt endlich Rentner und ich habe die üblichen Lumpen schon lange nicht mehr gewählt. Klar, es gibt leider immer noch Viele, die auf das Pack reinfallen, aber die Aufgewachten werden immer mehr.

Auch nette alte Damen, von denen man das nie gedacht hätte werden plötzlich "Nahtzieh". - Und das ist gut so...

Es gibt 20 Millionen Rentner. Wenn ein paar Tausend aufwachen ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.

[sunbeam]

Blödsinn, das Geld wandert zu 90% in dunkle Kanäle, auf die Schweizer Konten von irgendwelchen Häuptlingen und einflussreichen Kriminellen im Schafspelz.

Nein – das Geld in eine kleine Armee von Medizinern stecken, die dann im Sondereinsatz in Afrika Anti-Baby-Pillen verschreibt, den schwarzen Weibern das dann am besten vor Ort oral einführt und die Fruchtbarsten gleich zwangssterilisiert!

Denn bei dieser extremen Vermehrungsrate (7....10 Kinder pro Frau) der Afrikaner ist jeglicher Ansatz für Hilfe und Unterstützung ein Schuss in den Ofen. Denn er bewirkt genau das Gegenteil; die Vermehrungsrate steigt noch weiter.

So grausam es klingt; die effektivste Methode wäre, Afrika sich selbst zu überlassen und es vom Rest der Welt abschotten – dann wird sich dort nach 3 bis 4 Generationen ein Bevölkerungsgleichgewicht einstellen, was sich an den hiesigen Verhältnissen von Ökonomie und Landwirtschaft anpasst.

Wir können die Probleme Afrikas nicht in Deutschland/Europa lösen – Die Probleme Afrikas müssen in Afrika gelöst werden!
----------------------------------------------------------

Seit Jahrzehnten pumpt man Geld nach Afrika, schickt Brunnenbohrer, Ärzte, Nahrung, Maschinen, etc. pp. Effekt: Null außer das sich die Leute vermehrt haben wie Bakterien in einer Petrischale. Man muss endlich anerkennen der Neger kann’s nicht. Also muss der Neger sehen wie er zurecht kommt. Grenzen dicht und auf alles schießen was aus Afrika gen Europa schippert. Keine Hilfen mehr. Das Problem wäre in 10–15 Jahren erledigt.

[Fortuna]

Es gibt 20 Millionen Rentner. Wenn ein paar Tausend aufwachen ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.

Liegt auch daran, daß viele Alt-Rentner noch halbwegs passabel versorgt sind. Aber für die Neu-Rentner, für die Jungen, für die künftigen Rentner wird es übel.

Hoffentlich haben die dann noch genügend Kraft um ihre - dann auch beim dümmsten Schaf unausweichliche - Wut und ihren Haß auf die Systembonzen ordentlich auszuleben.