Müller will mehr Geld für Afrika

[John Donne]

Du meinst "Kongo-Müller" ?
Ein ganz harter Hund...

[moishe c]

Du meinst "Kongo-Müller" ?
Ein ganz harter Hund...

Hieß der nicht Tanga-Müller ... oder Tanga-Kamüller ... oder Möse Tschombe-Müller ...


Das waren noch Zeiten ... im Altwarenhandel für 7 Mark fuffzig en altes Bodenfund-EK Eins erworben und dann einen auf dicke Hose gemacht ...

Abends mit ner Buddel Doppelkorn auf der Veranda gehockt (und sich von DDR-Schnüfflern verarschen lassen) ... und tagsüber schon mal en paar Noplis mit'm Kaliber Fuffzig Browning aus versehen in die ewigen Jagdgründe der Scherengetti verabschiedet ...


Aber seitdem da unten selbst die Schimpansen 'n AK 47 bedienen können, sind diese guten alten Zeiten vorbei ...

[Rikimer]

Afrikas Eliten, Diktatoren und Potentaten, die BILLIONEN Dollares Erlöse aus den Rohstoffen auf ihren privaten schweizer Schwarzgeldkonten gehortet haben, drohen dem armen Minister Müller, wenn er nicht noch mehr Geld rüber schiebt, schicken sie noch mehr ihrer Hungeleider nach Europa. Und Grenzen zu schliessen kommt nicht in Frage.

Wenn Europa so leicht von der Dritten Welt zu erpressen ist, dann hat es sich überlebt, ist ohne Zukunft und geht zurecht unter.

[herberger]

und Frauen mit Managementpositionen zu betrauen.

Gute Idee wenn man viele Frauen zum Verwalten schickt, dann ist es den Negern egal ob sie ein Staat oder Kolonie sind.

[Cybeth]

In den letzten 50 Jahren hat der Westen eine Billion Dollar Entwicklungshilfe in Afrika versenkt, mit bekanntem Ergebnis. Das Geld hat vor allem die korrupten Diktatoren und Kleptokraten an der Macht gehalten, die ihre Völker blutig ausbeuten und unterdrücken. Aber es ist nicht an uns, den Afrikanern zu helfen, das wäre wieder nur eine neokoloniale Haltung, den "dummen Negern" mal zu zeigen, wie es geht. Daß das nicht funktioniert, läßt sich auch an den grandiosen Erfolgen des westlichen "nation building" von Libyen bis Afghanistan besichtigen.

Afrika ist ein immens reicher Kontinent, mit einer Überfülle von Bodenschätzen und einer reichen Natur. Die Afrikaner müssen selber zusehen, daraus etwas zu machen. Und sie müssen damit anfangen, ihre Bevölkerngsexplosion in den Griff zu bekommen, die frißt nämlich derzeit jeden noch so tollen wirtschaftlichen Erfolg einfach auf, sollte es ihn denn mal geben.

Stimme dir zu was die Entwicklungshilfe angeht! Wird nur gezahlt, damit man das Land weiter ausbeuten kann! Aber wo ich dir nicht zustimme, die Afrikaner können sich nicht selbst verwalten! Würde man sie alles alleine managen lassen, wäre das Chaos perfekt, jedes Hinterdorf hätten dann seinen eigenen Bürgerkrieg am laufen! Der Afrikaner muss geführt werden...

[frundsberg]

M.E. hat man die einheim. Deutschen ohnehin schon längst abgeschrieben. Warum also noch in die Vergangenheit investieren, wenn die (bunte) Zukunft vor der Tür steht ?!

(Bitte nicht mißverstehen !)

Deutsche im Speziellen, Weiße im Allgemeinen, sollen verschwinden. Und werden es vielleicht auch.

Dumm gelaufen...

[Don]

Würde man sie alles alleine managen lassen, wäre das Chaos perfekt, jedes Hinterdorf hätten dann seinen eigenen Bürgerkrieg am laufen!

Eben. Perfekt.

[Gärtner]

Stimme dir zu was die Entwicklungshilfe angeht! Wird nur gezahlt, damit man das Land weiter ausbeuten kann! Aber wo ich dir nicht zustimme, die Afrikaner können sich nicht selbst verwalten! Würde man sie alles alleine managen lassen, wäre das Chaos perfekt, jedes Hinterdorf hätten dann seinen eigenen Bürgerkrieg am laufen! Der Afrikaner muss geführt werden...

Nein, wieso? Ich habe nicht das mindeste Interesse daran, unsere Ressourcen für derartige "Hilfe" dranzugeben. Wenn, dann sollten wir es wie die Chinesen machen, die dort natürlich anwesend sind, nicht zuletzt wegen der Rohstoffe, und die dort ganz kühl nach ihren Interessen handeln. Anders als die verschwiemelten Welterlösungshippies hierzulande, die jeden Tag in lauter Fernstenliebe zerfließen.

[Klopperhorst]

In den letzten 50 Jahren hat der Westen eine Billion Dollar Entwicklungshilfe in Afrika versenkt, mit bekanntem Ergebnis. ...

Die vermehren sich doch prächtig. Pro Jahr wächst Afrika um 35 Millionen. Vom Aussterben sind die nicht bedroht, brauchen also auch keine Hilfen.

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[Neu]

In den letzten 50 Jahren hat der Westen eine Billion Dollar Entwicklungshilfe in Afrika versenkt, mit bekanntem Ergebnis. Das Geld hat vor allem die korrupten Diktatoren und Kleptokraten an der Macht gehalten, die ihre Völker blutig ausbeuten und unterdrücken. Aber es ist nicht an uns, den Afrikanern zu helfen, das wäre wieder nur eine neokoloniale Haltung, den "dummen Negern" mal zu zeigen, wie es geht. Daß das nicht funktioniert, läßt sich auch an den grandiosen Erfolgen des westlichen "nation building" von Libyen bis Afghanistan besichtigen.

Afrika ist ein immens reicher Kontinent, mit einer Überfülle von Bodenschätzen und einer reichen Natur. Die Afrikaner müssen selber zusehen, daraus etwas zu machen. Und sie müssen damit anfangen, ihre Bevölkerngsexplosion in den Griff zu bekommen, die frißt nämlich derzeit jeden noch so tollen wirtschaftlichen Erfolg einfach auf, sollte es ihn denn mal geben.

Ich kenne Entwicklungshilfe nur als "Kompensationsgeschaeft". Wir bekommen ganz billiges Bauxit und spendieren da mal ein paar Entwicklungshelfer, die da Geld unter die Leute bringen. Ist aber nicht teuer, im Verhaeltnis zu der Ersparnis.