Solange Muslima ihr politisches Kopftuch benutzen, um in Schulklassen die Kinder zu islamisieren, ist das Kreuz vonnöten - mich stört es deshalb nicht, weil ich im Osten - atheistisch erzogen - keine Probleme mit selbigem habe. Später habe ich mich damit beschäftigt, welche Symbolik in der Bibel drin steckt - war ein großes Thema - aber ganz interessant. Dogmatismus mag ich nicht - habe eine gute Freundin, die als Kind wohl unter der Kirche gelitten hat und sie hatte noch Lehrer, die geprügelt haben. Kenne ich gar nicht - im Osten gab es sowas nicht - jedenfalls nicht in meiner Zeit. Durch unseren Austausch in Diskussionen verstehe ich jetzt mehr die Abneigung mancher Menschen vor der Kirche. Abgesehen davon hat sich auch das Christentum verändern müssen, durch die Aufklärung, so daß es so einiges verloren hat - an Dogmatismus - und das finde ich gut. Fehlt noch der Islam - der muß auch durchgewalkt werden, damit er verständlich wird und dann soll ihn Jeder, der mag, privat verarbeiten, wie er es versteht.
Aber die Sachlage ist nun mal eine andere - was jetzt heißt: Entweder Kreuz oder Minarett mit einem jodelnden Akteur da oben.
Dann doch lieber Kreuz - es tut mir nicht weh und ein Kettchen mit Kreuz - ich überleg`s mir noch.
Mir gefällt das Leben, so, wie ich es jetzt habe - ich kann entscheiden, wenn ich meine Ruhe haben will und ich bin der Herr meines Lebens. Soweit, wie es in meinem Leben das Private zuläßt.
Wer sich sachlich, ohne Haß und Hetze, mit dem Thema auseinandersetzen will, dem empfehle ich islamische Quellen:
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Es ist schon bezeichnet wie der Deutschmensch 2018 bei diesem Thema ausflippt, wie er wutverzerrt seine Tiraden in Medien und Internetforen einspeit, wie Politiker und Normalottos an einem Strang gegen das Kreuz ziehen, während aus Islamverbänden kein Wort der Kritik zu vernehmen ist.
Mehr braucht man über das christliche Abendland, mehr braucht man über das sterbende deutsche Volk nicht mehr zu wissen.
Aus dem Link:
Ich würde einer Frau nie deswegen etwas tun, wenn sie Kopftuch trägt, da hätte man viel zu tun, denn wenn man in Berlin am Schreiber-Platz Station macht, dann sieht man fast nur Tücher - und sie bleiben alle unter sich. Nach meiner Beobachtung - sie bleiben deshalb von uns fern, weil sie damit eine Mauer bauen - eine unsichtbare und soweit ich es weiß, aus Vereinen und anderen Gruppierungen - die Muslima kommen auf keine Einladung, um mit Frauen ohne Kopftuch zusammen sein zu können.
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Entweder sie dürfen nicht, oder sie wollen nicht.
Wenn sie nicht wollen, zeigen sie damit, daß sie in diese Gesellschaft gar nicht integrieren möchten. Vielleicht, weil in den Moscheen auch so gepredigt wird, daß sie diese Gesellschaft nicht annehmen sollen.
Anders kann ich es mir nicht erklären.
Außerdem werden manche auch frech - sie sagen den Frauen, denen sie sehr verschleiert entgegen treten, daß sie keinen Deutschunterricht von Frauen wollen, die nicht gläubig sind, die also unrein sind.
Und soweit dürfen wir es nicht kommen lassen.
ne ne ne , es wird nicht sterben. Es wird nicht sterben. Das kannst du dir einbilden, aber wir werden sehen wie es wird. Die deutsche Geburtenrate wird ansteigen. kontinuierlich ansteigen. wie schön gell ? - Und wir werden weiter an einem Strang gegen das lausige Kreuz ziehen. und weiter tiraden einspeisen. 100pro.
Mit korrekten Argumenten feuerst Du tapfer in die falsche Richtung.
Das trifft es eher.
Tatsächlich ist komplett egal, ob man an einem Feiertag den Tag der deutschen Kleinheit oder die Folterung eines Vagabunden feiert - es ist ein gesetzlicher Feiertag. Die Unternehmen berechnen die Löhne und Gehälter so, dass sie von der Arbeit eines Angestellten auch dann profitieren, wenn er an Wochenenden, gesetzlichen Feiertagen, Urlaubstagen und, in Maßen, Krankheitstagen nicht arbeiten. Es gibt keinen Grund, aus dem ein Angestellter an mehr als den Tagen arbeiten sollte, die seiner Bezahlung entsprechen.
Für Selbstständige sieht das natürlich anders aus. Die entscheiden für jeden Tag selbst, ob sie arbeiten, und wenn sie am Karfreitag das dringende Bedürfnis überkommt, ganztägig den Tod eines Predigers zu beweinen, steht ihnen das ebenso frei, wie wenn sie an einem anderen Tag nicht arbeiten wollen. Natürlich verdienen sie dann auch nichts.
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