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Thema: Berlin trägt Kippa: Aktion gegen Antisemitismus

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Berlin trägt Kippa: Aktion gegen Antisemitismus

    Fuer heute hat die juedische Gemeinde Berlin einen bundesweiten
    Tag der Solidaritaet mit dem Judentum ausgerufen.


    Die " Auserwaehlte Nasenbande " zeigt mal wieder " Flagge " und
    will der bundesdeutschen Oeffentlichkeit mit ueberexponierten Verhalten
    auf den Geist gehen. Die juedische Propagandamaschine laeuft auf
    Hochtouren.

    Das Event wird unter der Bezeichnung " Berlin traegt Kippa " veranstaltet.
    Wir duerfen gespannt sein werde sich an dieser " Steilvorlage " des organisierten
    Judentums beteiligt und mal wieder " verscheissern " laesst.

    Meiner Ansicht spricht nichts dagegen das Juden die ueber mafioese Netzwerke
    in hohe Fuehrungspostionen der Politik, Gesellschaft und Wirtschaft gehebelt
    wurden, sich mit der Kippa outen, damit jeder Buerger sofort erkennen kann
    das er von juedischen Mandats- und Regierungamtsmissbrauchern belogen, betrogen, uebervorteilt und " abgezockt " werden soll.

    Was haltet Ihr von der heutigen bundesweiten Aktion des Judentums?
    Kippen die Juden mit der " Kippa Aktion " mal wieder Oel ins Feuer?
    Muessen Juden nahezu taeglich das Deutsche Volk belaestigen?
    Koennen Juden nicht einfach mal ihre vorlauten " Hackfressen " halten?



    Der Tagesspiegel / 25.04.2018 /

    "Berlin trägt Kippa"
    Solidarität mit Juden – wer kommt und was geplant ist


    Nach dem Angriff auf einen jungen Israeli zeigen an diesem Mittwoch viele Menschen ihre Solidarität mit Juden unter dem Motto "Berlin trägt Kippa".
    Nachdem vergangene Woche ein junger Israeli mit einer Kippa von einem Arabisch schreienden Mann auf offener Straße mit einem Gürtel geschlagen worden ist, wird bundesweit wieder über Antisemitismus diskutiert.

    An diesem Mittwoch wollen Menschen in mehreren Städten ihre Solidarität mit Juden in Deutschland zeigen – in Berlin soll es vor dem Haus der Jüdischen Gemeinde in Charlottenburg eine Kundgebung geben.

    Nach Ansicht von Zentralratspräsident Josef Schuster kann es für Juden im Alltag heikel, ja, sogar gefährlich sein, eine Kippa zu tragen.

    Was ist geplant – und wer wird erwartet?

    Unter dem Motto „Berlin trägt Kippa“ ruft die Jüdische Gemeinde zu Berlin für Mittwoch zu einer Solidaritätskundgebung auf. Die Veranstaltung findet 18 Uhr vor dem Gemeindehaus in der Fasanenstraße statt. Neben Zentralsratspräsident Josef Schuster werden unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD), Gideon Joffe, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, und Felix Klein, designierter Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung, Reden halten.

    Zu den Unterstützern der Aktion gehört unter anderem Bischof Markus Dröge von der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz.

    Auch zahlreiche Gewerkschafter und Studentenvereine wollen an der Kundgebung teilnehmen. Dazu werden Politiker aus Bundes- und Landesregierung sowie den Spitzen der Parteien in Charlottenburg erwartet.

    Welche Politiker sind angekündigt?

    Neben Mitgliedern der Bundesregierung, wollen Funktionäre aller im Bundestag vertretenen Fraktionen teilnehmen. Für die CDU/CSU wird Bundestagsfraktionschef Volker Kauder erwartet. Aus der SPD kommen wohl Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann, die Staatssekretärin im Arbeitsministerium, Kerstin Griese und der religionspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Lars Castellucci. Die Grünen-Fraktionschefs Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter werden mit Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth erwartet.

    Aus der FDP soll unter anderem der Berliner Abgeordnete Christoph Meyer kommen. Für die Linke werden der Fraktionschef im Bundestag, Dietmar Bartsch, Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau, der außenpolitische Sprecher der Fraktion, Stefan Liebich, und Sevim Dagdelen, stellvertretende Fraktionschefin, erwartet. Auch AfD-Politiker nehmen teil, darunter die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch, der Chef des Rechtsausschusses Stephan Brandner, Markus Frohnmaier von der Jungen Gruppe der AfD im Bundestag, sowie der Landes- und Fraktionsvorsitzende in Berlin, Georg Pazderski.

    Was sagen Vertreter der Muslime?

    Da die meisten Muslime anders als Christen und Juden nicht in festen Verbänden organisiert sind, ist unklar, ob und wie sie sich Muslime in Berlin zur Kippa-Solidarität verhalten. Der Zentralrat der Muslime, der nur einen Bruchteil der islamischen Gläubigen repräsentiert, verurteilte Angriffe auf Juden – erklärte aber auch, die meisten derartigen Taten würden von (deutschen) Rechtsextremen begangen.

    Die Nachrichtenagentur AFP meldete überraschend, dass die Kundgebung auch von der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs unterstützt werde. Milli Görüs galt lange als rechtsradikaler, islamistischer Verband und wurde vom Verfassungsschutz beobachtet. Seine Anhänger sollen am Mittwoch die islamische Gebetskappe tragen – also nicht die Kippa. Wie berichtet, hatten im Internet zahlreiche arabische Kommentatoren aus Berlin den Angriff auf den Kippa tragenden Mann vergangene Woche gutgeheißen.

    Was ist über die Sicherheitslage bekannt?

    In allen deutschen Städten, in denen am Mittwoch gegen Antisemitismus demonstriert wird, bereitet sich die Polizei auf entsprechende Einsätze vor. Intern wird befürchtet, es könnte erneut zu gewalttätigen Übergriffen auf Juden und Kippa tragende Demonstranten kommen. Die Berliner Polizei wird die Fasanenstraße zwischen Kantstraße und Kurfürstendamm absperren.

    Zu Details der Sicherheitsmaßnahmen äußert sich die Polizei jedoch nicht. Konkrete Hinweise auf geplante Störungen, hieß es am Vorabend der Veranstaltung, gebe es nicht. Grundsätzlich ist die Lage dort wegen der teilnehmenden Juden sowie der bundespolitischen Prominenz mit Blick auf die zu gewährleistende Sicherheit schwierig.

    Welche Position vertritt der Zentralrat der Juden?

    Die Dachorganisation von mehr als 100 jüdischen Gemeinden in Deutschland begrüßt die Solidaritätsaktion. Der Präsident des Zentralrats, Josef Schuster, wird auch einer der Redner in der Fasanenstraße sein. Mit der Kundgebung solle ein Zeichen gegen Antisemitismus und Intoleranz gesetzt werden. Schuster hat nach eigenem Bekunden das Gefühl, ein Großteil der Gesellschaft habe verstanden, dass man an einen Wendepunkt angekommen ist.

    Wenn dem offenen Antisemitismus nicht entgegengetreten werde, sei nicht zuletzt die Demokratie in Gefahr. Denn Judenhass geht Schuster zufolge mit Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einher. Das bekommen auch Juden zu spüren. Kein Wunder, dass der Zentralratspräsident immer wieder betont, viele Juden seien mittlerweile generell vorsichtig, sich durch äußere Zeichen wie eine Kippa zu erkennen zu geben. Das gelte vor allem für „großstädtische Milieus“. Unmittelbar vor der heutigen Aktion „Berlin trägt Kippa“ hat Schuster seine Warnung wiederholt.

    Welche Bedeutung hat die Kippa im Judentum?

    Sie ist klein, rund, gehört auf den Hinterkopf und wird in der Regel von jüdischen Männern getragen. Sie bekennen sich damit öffentlich zu ihrem Glauben. Denn die Kappe gilt generell als Zeichen des Respekts und der Verbundenheit mit Gott. Allerdings gibt es keine biblische Verpflichtung, ständig eine Kippa (Plural: Kippot) zu nutzen. Es ist also ein gängiger Brauch, aber kein zwingendes religiöses Gebot.

    Beim Gebet, wenn man sich in der Synagoge aufhält, beim Gottesdienst oder auf dem Friedhof ist eine Kopfbedeckung für jeden Mann – ob Jude oder Nichtjude – allerdings ein Muss. Das kann eine Kippa sein, aber auch ein normaler Hut gilt als angemessen. Dass Frauen Kippot tragen ist zwar eher unüblich, aber in liberalen Gemeinden durchaus möglich. Bei den für Mittwoch geplanten Kundgebungen ist es sogar erwünscht, dass auch Frauen eine Kippa tragen – um damit ein Zeichen der Solidarität zu setzen.

    ...

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    Geändert von ABAS (25.04.2018 um 08:32 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Das " Judenschmierblatt " BILD springert auf die Steilvorlage mit folgender
    spektakulaeren Schlagzeile an:

    " Darum traegt Judith Kippa ! "



    (Bildquelle im nachfolgenden BILD Link)


    BILD / 25.04.2018

    GROSSE SOLODARITÄTSAKTION
    Darum trägt Judith (17) heute Kippa


    Judith aus Charlottenburg trägt Kippa: In Israel und New York machen das immer mehr Frauen – als Zeichen der Gleichberechtigung

    Es kann vorkommen, dass sich jemand umdreht, wenn Judith (17) aus Charlottenburg durch Berlins Straßen geht. Nicht nur, weil sie eine selbstbewusste junge Frau ist. Sondern auch wegen ihrer Kippa.

    Judith ist eine der wenigen Frauen Berlins, die die traditionelle Kopfbedeckung männlicher Juden tragen. Dabei hat sie ein Ziel.

    Lesen Sie mit BILDplus, was für Erfahrungen die 17-Jährige damit gemacht hat.


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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von tritra
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Will die liebe Judith einen Teil vom Schuldkult-Kuchen erheischen?
    Ihr Name ist Programm!
    Wir selbst müssen die Veränderung sein,
    die wir in der Welt sehen wollen.
    (M. Gandhi)

  4. #4
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Bei Judith würde ich ausnahmsweise mal für den Niqab plädieren.

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Die taz Redaktion nimmt es mit Zynismus und folgenden Schlagzeilen:

    " Haste mal ne Kippa " ?

    " Kippa basteln mit der taz " !

    Moeglichweise stuerzen sich Justizministerin Barley und Aussenminister
    Maas gemeinsam mit der Generalbundesanwaltschaft und dem ZdJ auf
    die " uebele antisemitische taz Redakteurenbande " und nimmt sie
    in Beugehaft.

    taz / Politik / Deutschland 24.04.2018 / von Belinda Grasnick

    Nach antisemitischem Angriff in Berlin
    Haste mal 'ne Kippa?


    Bundesweit rufen Organisationen dazu auf, am Mittwoch als Zeichen der Solidarität Kippa zu tragen. So bastelt ihr euch die Kopfbedeckung selbst! Vier Kippot mit Bastelanleitung in der taz. Keine Kippa zur Hand?
    Die gibt's am Mittwoch am Kiosk.


    BERLIN epd/taz | Vor einer Woche wurden im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg zwei junge Männer auf offener Straße verprügelt und antisemitisch beschimpft, weil sie Kippot trugen. Ein Video auf Facebook zeigt, wie einer der Täter die Männer mit einem Gürtel angreift. Ein Verdächtiger stellte sich einen Tag später der Polizei.

    Nun gibt es bundesweit den Aufruf, am Mittwoch aus Solidarität mit den Angegriffenen eine Kippa zu tragen. Er richtet sich an: alle Menschen in Deutschland. In der Haupstadt ruft die Jüdische Gemeinde alle Menschen zu „Berlin trägt Kippa“ auf – auch die Frauen.

    In Magdeburg rufen das Bündnis gegen Rechts, der Förderverein „Neue Synagoge Magdeburg“ und die Magdeburger Arbeitsgruppe der „Deutsch-Israelischen Gesellschaft“ dazu auf, am Mittwoch um 18 Uhr am Synagogenmahnmal Flagge zu zeigen.

    Thüringen ruft ebenfalls für Mittwoch zu der Demonstration „Thüringen trägt Kippa“ auf. Auch in Köln und Potsdam finden am Mittwoch Solidaritätaktionen statt. Der Stadtkämmerer von Frankfurt am Main, Uwe Becker (CDU), hat angekündigt, am 14. Mai unter dem Motto „Zeig' Gesicht und Kippa“ aus Solidarität einen ganzen Tag lang Kippa zu tragen.

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    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Zitat Zitat von tritra Beitrag anzeigen
    Will die liebe Judith einen Teil vom Schuldkult-Kuchen erheischen?
    Ihr Name ist Programm!
    Die auserwaehlten Redakteure der BILD wissen wie man Stimmung macht!
    Die Namensgebung muss passen oder wird passend gemacht!

    Der Vorname Judith ist dem hebraeischen Begriff יְהוּדִית (Yehudit) entlehnt und bedeutet:

    " Gepriesene, Bekennerin, Juedin, Judaeerin. "
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #7
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

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  8. #8
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Habt ihr euch schon eine gekauft?
    Warum nur Berlin?

    GANZ DEUTSCHLAND muss ab morgen Kippa tragen!
    Die gibts bestimmt bald bei Aldi, wie diese WM-Fanartikel. Setzt ein Zeichen !!
    Für das Irrenhaus.


  9. #9
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Habt ihr euch schon eine gekauft?
    Warum nur Berlin?

    ...
    Ich habe schon lange mehrere ! Meine sind aber etwas größer und haben einen Sonnenschirm- meine Augen sind empfindlich gegen zu viel Sonnenlicht.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #10
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Berlin traegt Kippa: Aktion gegen " Antisemismus "

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Habt ihr euch schon eine gekauft?
    ...
    Darfs auch ne usbekische Tjubetejka sein ?

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




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