michael Roth machte eine teure Reise nach Albnaien, vielleicht will er Schwulen Clubs eröffnen?#
Michael Roth in Tirana gesstern, wo Alles für die SPD Banden geboten wird: Club Service für Alle
Jetzt ist Heiko Maas, vollkommen verrückt geworden, nachdem Niemand mehr mit ihm etwas zutun haben will, die Bundeswehr im Eimer ist, selbst die U-Boote fahren nicht mehr. Schwuchtel Clubs wollen die halt finanzieren, um ihre Reise Tätigkeit zu rechtfertigen und wie Geld verschwindet
Militärische Kooperation gegen China? Mitte April finden "Zwei plus Zwei"-Gespräche zwischen Deutschland und Japan statt
05.04.2021 19:01
Von den bundesdeutschen Medien und der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, verstärkt Deutschland sein sicherheitspolitisches Engagement im Indo-Pazifik.
avtor
Hauke Rudolph
Militärische Kooperation gegen China? Mitte April finden
Außenminister Heiko Maas (SPD) und sein japanischer Kollege Toshimitsu Motegi begrüßen sich im November 2019 anlässlich des G20-Außenministertreffens zu einem bilateralen Gespräch. [Links nur für registrierte Nutzer]
Der Kerl hat sich gerade im Kosovo, wieder eine blaue Nase geholt, weil er einfach nur dumm ist
Großalbanien-Pläne
Bereits gestern hatte Maas Gespräche in Prishtina geführt, bei denen es neben dem Kampf gegen die Covid-19-Pandemie vor allem um die Beziehungen zwischen Prishtina und Belgrad ging. "Das immer noch ungelöste Verhältnis zwischen Serbien und Kosovo bremst die Entwicklung beider Länder und der gesamten Region", hatte Maas vorab erklärt.[11] Freilich ist Maas' Äußerung auch eine Aussage über die Unfähigkeit der EU, ihren Anspruch einzulösen, Konflikte wenigstens in ihrer direkten Nachbarschaft beilegen zu können: Die Union und ihre Mitgliedstaaten arbeiten seit über zwei Jahrzehnten vergeblich daran, das mit ihrer Hilfe völkerrechtswidrig abgespaltene Kosovo umfassender in die Region einzubinden und ihm so zu einer gedeihlichen Entwicklung zu verhelfen. Mit der seit dem 22. März amtierenden Regierung von Ministerpräsident Albin Kurti - der ersten, die nicht unmittelbar von den Mafiaseilschaften ehemaliger UÇK-Milizionäre abhängig ist - könnte die Lage sogar weiter eskalieren: Kurti, für großalbanische Positionen bekannt, hat einen Ableger seiner Partei Vetëvendosje in Albanien gegründet und will einen zweiten in Nordmazedonien etablieren; dort spricht ein Viertel der Bevölkerung albanisch. Die Großalbanien-Agitation hat das Potenzial, Südosteuropa, statt die Lage dort zu verbessern, in neue Unruhen zu stürzen.[12]
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