Das Friesische ist eine eigenständige germanische Sprache, das Hochniederfränkische ("Niederländisch") ebenso und Niedersächsisch und Ostniederdeutsch ("Platt") eigenständige germanische Dialektkontinua.
Es mit dem Englischen sprachgeschichtlich näher verwandt als mit den mittel- und oberdeutschen Dialektengruppen, aus denen das Hochdeutsche entstand.
Die Volkszugehörigkeit ergibt sich nicht aus der Steuerpflicht.Das ändert nichts an der Tatsache, daß Dänemark in seiner Fühgeschichte ggü. den Franken und später den Ottonen, zu deutsch dem Frankenreich, Ostfrankenreich und schließlich dem Hl. Römischen Reich Lehenspflichtig waren - abhängig von den Deutsch / Germanischen weltlichen Fürsten!
Das ist aber nun eben genau die Sicht, die die NPD nicht vertritt und um die es hier geht!Warum auch?
Es handelt sich schließlich auch im Falle von Friesen, Süddänenen, Sorben, seinerzeit "Wasserpolen" usw. letztlich auch um Deutsche!
Schwaben und Franken sind keine Völker, sondern Landmannschaften, Stämme, wie auch immer man es nennen will. Hingegen Friesen, Sorben, Dänen sind eigenständige Völker und nicht deutsch. Sie waren und sind es aber gleichzeitig doch, was eben das Problem der Unterscheidung von Nation, Ethnie und Staatsvolk aufwirft, um das es beim Volksbegriff der NPD und beim Verbotsverfahren (u.a.) geht und um das es jetzt auch hierzufaden geht.1871, ging in der Verfassung ja auch niemand auf Böhmen, Sachsen, Franken oder Bayern ein, eben da es sich um Deutsche handelt, was schreibst Du?
Willst Du nun allen ernstes das Deutschtum am Hochdeutschen Sprachgebrauch definieren? - So bleibt es bei meiner Aussage, daß auch andere Deutsche Völkchen, wie Erzgebirger, Schwaben, Hessen, Franken, Bayern usw. unter dem Minderheitenschutz gestellt werden müßten!
Wenn's Deutsche mehr ist als nur die Sprache, sind dann die Deutschen in Nordschleswig "eigentlich" Dänen?Sprachlich, ja, aber eben so, wie bei den Süddänen eben nicht von der Blutslinie, Volksgenossen, mit Nachnamen, wie "Schelakowski", "Pischke", "Urbank" u.Ä. (was man in Mecklenburg, sowie BRB recht häufig antrifft), lassen letztlich auf eine Slawische Blutslinie schließen.
Und genau das ist eben das, was ich Darstellen wollte, mit meinem ersten Bsp. denn wieviele Süddänen sprechen als Bsp. wirklich Dänisch? - Im Höchstfalle sprechen diese Petuhtanten Deutsch!
Deutschtum ist mehr, als nur der eigentliche Sprachgebrauch, und selbst wenn, so müßte man wie geschrieben auch Bajuwaren, Amsivaren, Thurengier, Schwaben oder als Bsp. Erzgebirger unter Minderheitenstatus setzen, was freilich absurd ist, denn es bleiben Deutsche!
Ach, Du meinst Böhmendeutsche? Sach das doch!Doch im Erzgebirge;
Denn das Erzgebirge gehört erst zu Sachsen seit dem 18./19. Jh. davor zu Zeiten von Kursachsen, bis 1815 waren große Teile dieser Region zugehörig zu Böhmen, außerdem geht es ja Dir offensichtlich um Provinziale Kultur, sowie Sprachgebrauch, denn viele Böhmen (nach dem Stand seit dem 19. Jh.) fanden u.A. ihre neue Heimat nach dem zweiten Weltkrieg, um den Bayrischen Wald und erhielten NATÜRLICH zu Teilen ihre Mundart, sowie ihre Regionalen Kulturellen Werte, sprich wurden KEINE Bayern!
Wenn Du auf einen Beitrag antwortest, in dem es um die Verfassung geht, dann kommste nunmal um sie nicht mehr drumherum, egal, ob sie Dir gefällt.Ich Pfeiffe etwas auf eine Verfassung
Erstens folgt das, was Du schreibst ("keine Legitimation") nicht aus dem, was im Video gesagt wird; zwotens wird in dem Video nichts "zugegeben", denn dass das DR nicht untergangen sei, ist geltendes Recht - "meine Damen und Herren, Sie leben im Deutschen Reich!" sagte sinngemäss der Dozent in der ersten Sitzung von Staatsrecht I (oder war's ASL?).[...] Streng genommen hat bis heute die BRD und das Grundgesetz KEINE Legitimation, dieses gab ganz und gar auch der ein oder Andere Etablierte Politiker recht offen zu:
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Was hat der völkerrechtliche Status der Ostgebiete denn mit dem Volksbegriff von NPD und GG zu tun?....also wir fassen zusammen;
Das was seinerzeit (vor üder 30 Jahren) folgerichtig Demokratische Politker Feststelleten ist nun heute "Verfassungsfeindlich"? - Auf welchem Mond lebst Du eigentlich?!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Zumindesten muß ich ersteinmal eingestehen, daß es durchaus Laune macht, mit Dir zu Diksutieren, von daher Entschuldige ersteinmal entsprechende vergangene Entgleisungen meinerseits...
Zur Sache:
Das ist eigentlich gleich, denn das eigentliche Hochdeutsch entstand eben aus dem Grunde, daß die Menschen eine mehr oder minder genormte Sprache haben, welche in den ganzen Deutschen Landen verstanden werden konnte.
Nach Deinem Vergleich, mit der Englischen Sprache verhält es sich doch wie folgt; bedingt durch Einwanderung von Sachsen und Friesen u.A. ist es doch kein wunder, daß entspr. Ähnlichkeiten in den Sprachen vorhanden sind, dieses bezieht sich selbst auf den Ostmitteldeutschen Dialekt, welcher auffalend viele paralellen zur Englischen Sprache hat, von daher hinkt für mich dieses Argument gewaltig.
Und nein, friesisch in Deutschen Landen wir in der Linguistik als "Ostfriesisches Platt", eine Niederdeutsche Mundart bezeichnet, und tatsächlich ist es so, daß Ostfriesisch und Westfriesisch sich durchaus nicht nur Ähneln, sondern, mit Ausnahme bestimmter Betonungen eigentlich recht Identisch sind.
So?
Wie entstanden denn bitte im Füh und Hochtmittelalter die Völker, letztlich haben wir alle im Nord und Mitteleuropäiscen Raum die gleichen Ahnen, in Teilen Ausnahmen freilich die Ostslwaischen und Romanischen Völker, sowie die Briten, alles andere Stammt mehr oder minder Direkt von Sachsen, Goten, Thurengiern, Amsivaren, Franken, Allemanen, Bajuwaren und Teutonen ab, insofern nein, Volk ist durchaus um einiges mehr, wie Kunst, Volkscharakter, Esskultur oder auch die (natürliche und Ureigene) Mythen und Märchenwelt......
Eben NICHT, kein NPD Mitglied wird die Zugehörigkeit der Ostfriesen oder auch Sorben zum Deutschen Volk leugnen!
Ein Volk erkennt man wohl am besten aus seiner Entstehungsgeschichte und im Resultalt dessen an seinem Brauchtum, sowie seinen Volkscharakter.
Es gibt, oder besser gab Böhmen und Tschechen, wobei es die Tschechen an sich noch garnicht solang gibt, die Böhmen selbst waren Deutsche, die Tschechen entstanden aus der Slawischen Minderheit in jener Region, welche nach dem dreißig Jährigen Krieg unwahrscheinlich gesärkt wurde, der Grund, Zuzug aus der Ukraine, Slowenien, der Slowakei, sowie Polen, der Grund wieder hierfür, während des dreißig Jährigen Krieges wurde die eigentliche Böhmische Bevölkerung (mit Ausnahme im Erzgebirge und dem Riesengebirge) fast komplett ausgerottet.
Ergo, es gibt KEINE tschechisen Böhmen, es gibt Böhmen als Deutschen Volksstamm, und ebend Tschechen!
"Mit der kapitulation der Deutschen Wehrmacht (...) ist das Deutsche Reich nicht untergegangen(...)"
Ganz ehrlich wenn ein Staatengebilde NICHT untergegangen ist, so kann im Umkehrschluß der Nachfolgestaat auch keine Legitimation haben.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Zunehmend werden Menschen in diesem Staat für Taten verurteilt, die sie nie begangen haben, so zum Beispiel dafür, weil sie eine Straftat geplant haben, um nur ein Beispiel zu nennen! Das BRD-Strafrecht ist Teilweise wieder zurück ins Mittelalter gefallen, indem es ausreicht zu glauben, dass jemand schuldig ist, um diesen Menschen bzw. diese Menschen verurteilen zu können.
Feststeht, dass dieses BRD-System sich nicht mehr aus eigener Kraft reformieren kann und folglich nur die Möglichkeit bleibt, diesen ganzen korrupten Sumpf in den die Altparteien mit ihren Helfern hausen, radikal auszutrocknen und anschließen dieses Seuchengebiet abzubrennen, damit dort wieder etwas Gutes gedeihen kann.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ich bin lang genug hier, um sowas nicht mehr zu bemerken.
Verstehe ich nicht. Welches Argument? Ich habe lediglich den Stand der Dinge darzustellen versucht.D[...] von daher hinkt für mich dieses Argument gewaltig.
Ostfriesisches Platt ist allerdings überhaupt kein Friesisch. Friesisch spricht man in der Ecke nur im Saterland, einem kleinen Landstrich bei Oldenburg. ([Links nur für registrierte Nutzer])Und nein, friesisch in Deutschen Landen wir in der Linguistik als "Ostfriesisches Platt", eine Niederdeutsche Mundart bezeichnet, und tatsächlich ist es so, daß Ostfriesisch und Westfriesisch sich durchaus nicht nur Ähneln, sondern, mit Ausnahme bestimmter Betonungen eigentlich recht Identisch sind.
Ethnogenese im Frühmittelalter ist eng verknüpft mit der Schaffung grossräumiger Herrschaften. Das braucht hier aber nicht unser Thema sein, richtig ist, wie Du schreibst, "Volk ist durchaus um einiges mehr, wie Kunst, Volkscharakter, Esskultur oder auch die (natürliche und Ureigene) Mythen und Märchenwelt......".So?
Wie entstanden denn bitte im Füh und Hochtmittelalter die Völker
Und eben drum sind die Dänen in Südschleswig eben Dänen und keine Deutschen.
Das ist es ja, worauf ich hinauswollte: Die NPD macht, so das Urteil, das Deutschtum am Volkstum fest, rechnet andererseits aber auch Nichtdeutsche hinzu.Eben NICHT, kein NPD Mitglied wird die Zugehörigkeit der Ostfriesen oder auch Sorben zum Deutschen Volk leugnen!
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht der Nachfolgestaat des Deutschen Reiches und das behauptet sie auch nicht. Sondern die Bundesrepublik ist die derzeitige Erscheinungsform des Völkerrechtssubjekts Deutschland, wie es 1867 im Norddeutschen Bund entstand, der sich 1871 zum Deutschen Reich erweiterte.[...] "Mit der kapitulation der Deutschen Wehrmacht (...) ist das Deutsche Reich nicht untergegangen(...)"
Ganz ehrlich wenn ein Staatengebilde NICHT untergegangen ist, so kann im Umkehrschluß der Nachfolgestaat auch keine Legitimation haben.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Sei gegrüßt,
Du schriebst;
"Das Friesische ist eine eigenständige germanische Sprache, das Hochniederfränkische ("Niederländisch") ebenso und Niedersächsisch und Ostniederdeutsch ("Platt") eigenständige germanische Dialektkontinua.
Es mit dem Englischen sprachgeschichtlich näher verwandt als mit den mittel- und oberdeutschen Dialektengruppen, aus denen das Hochdeutsche entstand."
Was für mich eine Argumentationskette Darstellt, daraufhin stellte ich klar, daß die Ostmitteldeutschen Dialekte und Mundarten, wie das alte Böhmische, das Ursprünglich "Sächsische", was heut noch teilweise im Harz gesprochen wird, oder das Erzgebirgische, ebenfalls, als DEUTSCHE Dialekte dem Englischen recht nahe sind.
Also machst Du dieses doch an der Sprache aus?
Richtig, als Bsp. beim Konzil von Konstanz, wo auch Jan Hus hingerichtet wurde, zählte man zu den Deutschen Stämmen auch Dänen u.A. - warum wohl?
Ich habe Jahre in Schleswig Holstein gelebt, und es sei Dir Versichert, in den meißten Fällen ist nur noch der Name geblieben, die meißten "Dänen" dort haben eigentliche keinerlei Bezug mehr, zu Dänemark, außer freilich, wenn es um das "Rosinen picken" als Minderheit geht, wie bei Wahlen, da es ja für Minderheitspartein keine 5 % Hürde gibt, ABER von Brauchtum und Kultur haben diese Leute mit den Dänen kaum etwas gemein.
Ich weiß, allerdings läßt Du außer acht, daß das Deutschtum auch aus diesen Minderheiten entstand, natürlich hatten diese auch einen Einfluß auf das Deutschtum, diesen Punkt zu negieren wäre unsinnig, ferner ging es doch eingehend eben NICHT um Sorben, Friesen oder Dänen, vielmehr geht es doch um den Punkt "Deutsch ist nur wer Deutschen Blutes ist...." darum, daß die Etablierten das ganze in diese Richtung drehen, daß eben die NPD es NICHT anerkennt, daß irgendwelche Eselficker aus Nahost "Deutsche" werden können, die Vögeln beim BGH ging es dabei ganz sicher nicht um Sorben oder Friesen, sondern um Mutti Merkels Drogenfachverkäufer!
se im Frühmittelalter ist eng verknüpft mit der Schaffung grossräumiger Herrschaften. Das braucht hier aber nicht unser Thema sein, richtig ist, wie Du schreibst, "Volk ist durchaus um einiges mehr, wie Kunst, Volkscharakter, Esskultur oder auch die (natürliche und Ureigene) Mythen und Märchenwelt......".
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Und?
Man macht uns weiß, daß die BRD "(...) mit dem Reich als Völkerrechtssubjekt identisch ist.(...)" stellt somit eine Legitimität her, welche dem Völkerecht widerspricht.
...Da diese, wie von mir bereits Erwähnt, eben auch ihren Einfluß auf das eigentliche Deutschtum hatten, daher, und nochmal, bei dem Richterspruch gegen die NPD hatte niemand Sorben, Friesen oder Dänen im Auge, sondern irgendwelches Geschmeiß aus Nahost, welches man seit Jahren hier einvölkert.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
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