Heute Morgen gegen 06.30h auf Bayern 1, dem von mir bevorzugten Radiosender:
"Eine Bande von drei Reichsbürgern wurde gestern festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, 8 Bundesbürger um jeweils 8.000,00€ betrogen zu haben. Sie erzählten den verschreckten Hausbesitzern, es wäre seit der alliierten Besetzung in Deutschland verboten, Grundbesitz zu haben. Wenn demnächst die BRD unterginge, wäre damit auch ihr Eigentum verloren. Gegen eine Zahlung von 8.000,00€ könne man sich gegen diesen Fall versichern... bei dieser Gelegenheit verhökerten Sie auch gleich drei Mal "Reichs-Ausweise" für 150,00€.
Mal abgesehen davon, dass sich an diesem Beispiel die kriminelle Ausrichtung der ganzen Bewegung zeigt (der Ausweisverkauf ist ja gang und gäbe), frage ich mich doch, wie blöd sind eigentlich einige Bundesdeutsche Bürger? Ich meine, diese Reichsbürgeraktion ist frech, aber wer auf diesen Betrug hereinfällt ist doch auch selbst schuld.
Kann sich hier jemand vorstellen, dass es wirklich derart verblödete Opfer gibt, oder ist diese Geschichte vielleicht nur wieder eine Falschmeldung der "Systemmedien"?