Klimakiller Haustier

[Schopenhauer]

Meine Katzen sind reine Wohnungskatzen. Wir haben einen gesicherten Balkon. Sie waren nie draußen, oder auf der Straße. Auch nicht beim Züchter. Ich habe eine heilige Birma (Kater) und eine Britisch Longhair (Mädel). Sie kennen es nicht anders. Als wir noch auf dem Lande wohnten hatten wir Maine Coon, Hauskatzen u.s.w. Selbstverständlich liefen sie draußen rum.

[Olliver]

...Eine Katze verursacht so viel CO2 wie ein Kleinwagen. Ein Hund so viel wie ein SUV. ....

Gute Tiere,

denn wir brauchen CO2 zu Leben.
Ohne CO2 gäbe es keine Pflanzen.
Und mit mehr CO2 wachsen die Pflanzen besser.


CO2 ist gut.

Historisch NIEDRIG liegt der CO2-Anteil immer noch:


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[Souvenir]

Was bist du denn für eine arme Trulla? (Oder bist du ein Mann, der sich die Beine bis zur Muschi rasiert?) Ich diskutiere nicht über unsere Katzenhaltung oder unseren Charakter und erst recht nicht mit Leuten, denen das Müsli zwischen den Zähnen hängt! Du weißt wohl nicht, dass unsere beiden Fellnasen selbst als Welpen nie draußen waren! Die beiden hatten schon oft genug Gelegenheit, abzuhauen, und haben sie nie genutzt. Dafür miaut unser Kater recht laut, wenn die Wohnungstür nicht richtig verschlossen ist und gibt erst Ruhe, wenn wir das nachholen. Auf über 100 qm finden unsere beiden genügend Platz zum Toben, was sie auch tun. Ebenso spielen und toben wir mit ihnen jeden Tag...

Höflichkeit, Niveau und die Bereitschaft sich sachlich auszutauschen scheinen dir fremd zu sein Kater.

Wie ich bereits schrieb, Leute, die ihre Tiere einsperren sind reine Egoisten, wie du mit deiner Ausdrucksweise ja beweist.
Nur deine alleinige Meinung gilt.

Die Tiere wurden bereits seit ihrer Geburt in die Wohnung eingesperrt und sind dermaßen entartet, dass sie miauen, wenn die Türe nicht geschlossen ist, ganz anderes herum als ihre Art es ist. Dem Menschen angepasst und dirigiert unter der Fuchtel derer, die es beherbergen.
Immerhin sind es zwei Katzen, die sich dann zumindest unter einander bespaßen dürfen.

Gruß
Souvenir

[Nicht Sicher]

Wie viel CO2 verursachen eigentlich Gutmenschen wie Heisenberg, die anderen in ihrem Klimafaschismus vorschreiben wollen, was sie alles wegschaffen sollen? Wie viel CO2 könnte man einsparen, wenn z.B. jede Woche ein Gutmensch sich selbst abschaffen würde? Und wieso geht Heisenberg nicht mit gutem Beispiel voran und schafft sich selbst ab? Hätte auch den Vorteil, dass wir und andere von seinem Schwachsinn verschont wären, bis halt ein anderer politisch korrekter Gutmensch an seine Stelle treten würde. Aber dieser könnte dann auch mit gutem Beispiel voran gehen und seiner CO2-Erzeugung ein finales Ende bereiten. Also "Heisenberg", trau dich.

[kotzfisch]

In Hongkong sagen sie über ihre Nachbarn:
Chinesen essen alles, was vier Beine hat, außer Möbel.
Sie essen alles, was Flügel hat, außer Flugzeugen.

Das Dritte habe ich vergessen.

Stimmt- Hongkong its nicht exemplarisch für China.Ganz klar.

[Chronos]

In Hongkong sagen sie über ihre Nachbarn:
Chinesen essen alles, was vier Beine hat, außer Möbel.
Sie essen alles, was Flügel hat, außer Flugzeugen.

Das Dritte habe ich vergessen.

Vollständig:

• Chinesen essen alles mit vier Beinen, ausser Stühlen
• Chinesen essen alles, was fliegt, ausser Flugzeugen
• Chinesen essen alles, was im Wasser schwimmt, ausser U-Booten

Aber die Honkies sollten nicht so überheblich über ihre Landsleute im großen Vaterland reden, denn die Honkies fressen auch alles, was in der Aufzählung steht.

Nur hat die britische Kolonialverwaltung in Hongkong einiges von dem verboten und streng geahndet, was im großen Vaterland noch - oft illegal und konspirativ - noch gegessen wird, beispielsweise Hunde, Tigertatzen oder sonstige seltene Tierarten.

Wer mal abends durch Shenzhens Street Market geht, kann auch mal seltene Eulen, Marder, seltene Schuppentiere (habe ich selbst mal bei einer Einladung gegessen) und allerhand andere exotische Tiere in Käfigen sehen und zum Essen kaufen.

[schastar]

Die Ökobilanz von Haustieren ist katastrophal. Mancher Besitzer weiß nicht einmal, was sein Tier an Schäden anrichtet. Ich war selbst überrascht. Eine Katze verursacht so viel CO2 wie ein Kleinwagen. Ein Hund so viel wie ein SUV. Und dann kommen noch Spielzeuge usw. obendrauf. Verwilderte Katzen richten auch in der Natur große Schäden an.

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Ich bin kein Freund von Haustieren, finde sie zwar nett und lieb und beruhigend, aber ich finde das ist Tierquälerei. Und dann ist da eben auch die schlechte Ökobilanz. Also Leute weg damit!

Mich würde mal die Ökobilanz von Asylanten interessieren. Auf die könnte ich am leichtesten verzichten.

[Maitre]

Erst die Drogen, jetzt die Haustiere. Was ist mit Kindern? Im Laufe ihres Lebens erzeugen die soviel CO2. Würde keiner mehr Kinder haben, hätten wir kein Problem!

Natürlich sind die umweltbewegten Naturwissenschaftsversager und Klimareligioten auch schon darauf gekommen:

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Fragt sich, ob das nur für unsere Kinder gilt oder ob auch die Neger weniger Kinder kriegen sollen?
Ausserdem sollten sich je geborenem Kind wenigstens drei dieser Klimareligioten selbst entleiben, damit die Bilanz wieder ausgeglichen wird! Man darf nicht nur fordern, man muss mit gutem Beispiel vorangehen!

[Maitre]

Mich würde mal die Ökobilanz von Asylanten interessieren. Auf die könnte ich am leichtesten verzichten.

Das hört sich gut an! Schreib mich da bitte auch mit auf!

[sibilla]

Meine Katzen sind reine Wohnungskatzen. Wir haben einen gesicherten Balkon. Sie waren nie draußen, oder auf der Straße. Auch nicht beim Züchter. Ich habe eine heilige Birma (Kater) und eine Britisch Longhair (Mädel). Sie kennen es nicht anders. Als wir noch auf dem Lande wohnten hatten wir Maine Coon, Hauskatzen u.s.w. Selbstverständlich liefen sie draußen rum.

wir haben ein mittlerweile wunderschöne katze, die der hund hergeschleift hat, weiß der teufel, wo der die gefunden hat.

sie ist mittlerweile gesund, sterilisiert, freigänger und macht, was sie will. sie latscht uns hinterdrein, wenn sie ziegenmilch haben will, bäfft und maunzt, wenn sie hunger hat, schaut mich vorwurfsvoll an, wenn es nicht schnell genug funzt mit dem dosen öffnen und ansonsten muß ich sie immer davon abhalten, mit mir in die bude zu gehen.

der hund hat einen cheffe, die katz hat personal.

und ja, ich habe eine tierfreie zone, die ich verteidige bis aufs blut.

drei, zwei, eins, meins.

wir kommen alle super miteinander aus, wenn jede/r die regeln befolgt und das klappt sehr gut.

wie sagte mein urlaubsbauer damals immer: i bi dr bauer, ond was i sai, wird doa, punkt!!

und bei uns bin ich cheffe, das luder stiert nämlich gerne in der ganzen bude herum und dann finde ich spuren von sexlerei, feuchte flecken und ich habe keine lust, immer die komplette bettwäsche zu waschen.

keine zeit dafür, aber der mietz geht es verdammt gut.

grüßle s.