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Thema: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

  1. #101
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Mit Sorben sei es Dir geholfen.
    Bis 1945 galt man als Antisemit, wenn man die Juden als Volk betrachtete, heute gilt man als Antisemit, wenn man die Juden nicht als Volk betrachtet. Der deutsche Staat, nach Reichsneugründung 1871, betrachtete die Juden bis 1933 als Deutsche mosaischen Glaubens und nicht etwa als nationale Minderheit, wie eben Sorben, Polen (bis 1939), oder Dänen.

    Folgende Kriterien müssen zur Bestimmung als nationale Minderheit in Deutschland erfüllt sein:

    Die Angehörigen sind deutsche Staatsangehörige;
    Sie unterscheiden sich vom Mehrheitsvolk durch eigene Sprache, Kultur und Geschichte, also durch eine eigene Identität;
    Sie wollen diese Identität bewahren;
    Sie sind traditionell in Deutschland heimisch;
    Sie leben hier in angestammten Siedlungsgebieten
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    Wenn nun eine Sorbe zum Judentum übertritt, bleibt sein staatsrechtlicher Statuts unberührt. Er gilt dann in Deutschland als Sorbe mosaischen Glaubens deutscher Staatsangehörigkeit. Und ist dann natürlich auch von der Kirchensteuer befreit.

    Übrigens gibt es eine interessante Theorie über die Schnittstelle zwischen Sorben und Juden:
    two of Wexler’s theories: first, that Yiddish is derived from an undiscovered Judeo-Sorbian language and secondly that Modern Hebrew is in fact a Slavic language.
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    Till Backhaus

  2. #102
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Jude ist man durch die Abstammung, alles andere ist Augenwischerei. Und das ist klar jüdisches Gesetz.
    Soso, Bärbel Schäfer erwarb also mit dem Übertritt zum Judentum und der Heirat mit Friedmann die Abstammung.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  3. #103
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Bis 1945 galt man als Antisemit, wenn man die Juden als Volk betrachtete, [/url]
    Unsinn. Der NS-Staat hat im Gegenteil darauf bestanden, dass Juden als VOLK anzusehen sind, allerdings als Volk OHNE STAAT. Das ist aus vielen Reden Hitlers, Himmlers, Göbbels usw usw erkennbar. Außerdem ist es politischer Wille des NS-Staates gewesen, dem "Jüdischen Volk" wieder eine - wie man es nannte - Heimstatt zu geben. Man wollte die Juden aus Europa vertreiben. Judäa, oder wie man es später nannte Israel, war nur eine der angedachten Möglichkeiten dazu. Zeitweilig wurde auch nach der französischen militärischen Niederlage 1940 MADAGASKAR, u. a. in Zusammenarbeit mit zionistischen Gruppierungen, favorisiert. Der Madagaskar-Plan konnte indes nicht verwirklicht werden, da die Seemacht der City of London, GroßBritannien, dieses nicht hinnehmen wollte und ein Ansteuern deutscher Aussiedlerschiffe nach Madagaskar militärisch verhindert hätte.

    Das Eingreifen der VSA ab Dezember 1941 in den dadurch erst entstandenen "Welt"krieg führte dann zu einem Umdenken bei der NS-Führung - vermutlich durch Führer-Entschluss am 18.12.1941 (? glaub ich, müsste es nachsehen) in Hitlers Privatwohnung in Berlin - und in der Folge zu den einzelnen Besprechungen der 3 Wannsee-Konferenzen. ("Der Führer befiehlt jetzt Auswanderungen/Evakuierungen der Juden in die neuen Ostgebiete usw")

  4. #104
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Sie haben mich zitiert:
    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Bis 1945 galt man als Antisemit, wenn man die Juden als Volk betrachtete,...

    Und antworten darauf:
    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Unsinn. Der NS-Staat hat im Gegenteil darauf bestanden, dass Juden als VOLK anzusehen sind,
    Wieso ist das Unsinn? Waren die Nazis etwa Philosemiten?
    Ihr gesamter Beitrag ist ein deutliches Zeichen entweder von angeborener oder von erworbener geistiger Minderbegabung. Tut mir leid, das diagnostizieren zu müssen.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #105
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Sie haben mich zitiert:
    [/B]
    Und antworten darauf:


    Wieso ist das Unsinn? Waren die Nazis etwa Philosemiten?
    Ihr gesamter Beitrag ist ein deutliches Zeichen entweder von angeborener oder von erworbener geistiger Minderbegabung. Tut mir leid, das diagnostizieren zu müssen.
    Ich bin blöd geboren worden, und ich erkenne in Ihrer Diagnose einen gewissen Vorwurf. Allerdings ich weiß noch nicht, wie ich damit umzugehen habe.

  6. #106
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Mit Sorben sei es Dir geholfen.
    Es muss heißen: ... sei es DICH geholfen. (frei nach VERONA'S DEUTSCH-KURS FÜR NEU-ANSIEDLER)

  7. #107
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

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    wikipedia-als-werkzeug-zur-verunglimpfung-kritischer-publizisten-autoren-der-bekannten-online-enzyklopaedie-versuchen-einen-israelischen-journalisten-gegen-besseres-wissen-als-rechts

    Die jüdische Rundschau ist im Gegensatz zur jüdischen Allgemeinen sehr viel kritischer. Liberalter ist letztere.

    Aber man kann sich heute aussuchen, was man lesen möchte.

    Aber wie lange noch ?

  8. #108
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich liegt die Ursache in den Genen. Mein Bekanntenkreis umfaßt auch Menschen, die es nie lange in einer Situation hält. Andrerseits könnte stetiger Ortswechsel auch der Tarnung geschuldet sein, warum auch immer. Denkbar und logisch wäre auch die Kombination von beidem.
    Es gab schon immer Abenteurer - aber auch die Zigeuner stammen aus Indien - warum sie los gezogen sind und sich in den vielen Ländern nieder gelassen haben - keine Ahnung. Aber von der Mentalität sind Juden und Zigeuner total unterschiedlich. Wo Juden ankamen, war Kreativität zu vermerken, Zigeuner haben nirgends angebaut - sie lebten von den anderen - von dem, was sie fanden - ob sie deshalb nicht so gern gesehen waren ?

  9. #109
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Wenn man Wunder erlebt, oder eine Begegnung der besondern Art hat, dann scheinen die es unterschiedlich aufzunehmen.

    Der Christ zieht sich eher nach so einem Erlebnis in die Einöde oder ins Kloster zurück, kapselt sich also von der Welt ab.
    Der Jude wie Paulus geht nach so einem Erlebnis gestärkt hervor und macht quasi eine Flucht nach vorne.

    Weil du das Wandern ansprachst ! In Bezug auf die langen Fußmärsche des Paulus während seiner Missionsreisen sprach mal ein Talmudist von einem "Amoklauf des Heils"
    Juden erlebten gute Zeiten und schlechte Zeiten, ganz so, wie der jeweilige Herrscher von ihnen profitierte und seine Einstellung zu dem jüdischen Volk aussah -

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    Kabbala


    Die gnostischen Tendenzen bei den Katharern und Albigensern veranlassten die Juden, sich für ihre eigenen Traditionen zu interessieren. (Das Buch "Jezira" war vermutlich im 9. Jh. entstanden.) Kurz vor 1200 entstand in Südfrankreich das Buch "Bahir". Die Schriften des "Sohar" wurden etwa 100 Jahre später (1270) in Spanien von Mose de Léon aus Avila kanonisch zusammengefasst und verbreitet.

    Um 1200 gab es einen deutschen Chassidismus in Speyer, Worms und Mainz.


    Kabbala


    Um 1600 veröffentlichte Rabbi Chaijm Vital die Lehren seines Meisters Luria, der "heilige Löwe" genannt.
    1602/6 veröffentlichte Heinrich Kunrath in seinem "Amphitheatrum" Kupferstiche, welche als klassische Darstellung der christlichen Kabbala gelten. S. Michelspachers "Cabala" erschien 1616 in Augsburg mit Illustrationen.
    Ihren Höhepunkt erreichte die christliche Kabbala mit der kommentierten lateinischen Übersetzung der drei ältesten Stücke des Sohars , die Christian Knorr von Rosenroth unter dem Titel "Kabbala Denudata" 1677 und 1684 veröffentlichte.
    In seinem berühmten Rosenkreuzerroman "Le Comte de Gabalis" (1670) - manche sprechen von einer satirischen Novelle - führt Abbé de Villars vier fingierte Gespräche mit einem deutschen Kabbalisten, eben dem Grafen von Gabalis. Ebenfalls von der Kabbala inspiriert ist das komisch-heroische Epos von Alexander Pope "Der Lockenraub" (1714).
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    karl-marx-ueber-den-einfluss-der-umgebung/

    K. Marx: „Unsere Bedürfnisse und Genüsse entspringen aus der Gesellschaft; wir messen sie daher an ihr; wir messen sie nicht an den Gegenständen ihrer Befriedigung. Weil sie gesellschaftlicher Natur sind, sind sie relativer Natur“.
    (K. Marx. Lohnarbeit und Kapital, 1849)

    Kommentar: Unterschied in den Methoden, eine vollkommene Gesellschaft nach Marx und nach Kabbala zu erreichen:
    Kabbala sagt, dass die Veränderung der menschlichen Natur durch die Tora, d.h. das Licht der Korrektur, erreicht wird. Marx sagt, dass die Veränderung der menschlichen Natur durch den Einfluss der Umgebung, der gesellschaftlichen Beziehungen möglich ist.

    Doch es ist wahrscheinlich, dass Marx sich darüber im Klaren war, dass er nur die erste Stufe der Korrektur, sprich die Verbindung, beschreibt. Und später, bei dem Versuch sich zu verbinden, werden die Menschen begreifen, dass sie nicht in der Lage sind, ihre Natur zu besiegen, und dann werden sie die Möglichkeit enthüllen, das höhere Licht für die Verbindung zu benutzen (Siehe, was Baal haSulam im der Zeitung „Ha Uma“, in dem Artikel „Kritik am Marxismus“ darüber geschrieben hat).
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    Das jüdische Muttersystem - gefunden unter: suche: das kreative judentum

  10. #110
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Das jüdische Volk und das traditionelle Christentum

    ... jüdische Verbände empört *** Was machen Juden in der AfD ? ..

    .. Schock für die jüdische Gemeinde in Deutschland! In der AfD will sich am 7. Oktober eine Mitgliedervereinigung „Juden in der AfD“ gründen.
    Für die meisten jüdischen Verbände steht fest: Jude sein und AfD-Mitglied, das passt nicht zusammen. Warum sollten sich Juden in einer Partei engagieren, die Mitglieder wie Björn Höcke in ihren Reihen duldet, der das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hatte? Oder deren Vorsitzender Alexander Gauland Hitler als „Vogelschiss“ der Geschichte“ kleinredet?
    „Wie jüdische Menschen ihre Mitgliedschaft in einer solchen Partei vor sich selbst rechtfertigen können, ist völlig unverständlich“, sagt Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, zu BILD. „Man sollte sich nicht täuschen lassen: Die AfD ist und bleibt eine Partei, in der Antisemiten sich pudelwohl fühlen können.“ Durch ihre geplante Vereinigung in der AfD verliehen die jüdischen Mitglieder der AfD zusätzlich den Anschein von Legitimität.Publizist Michel Friedman, früher Funktionär beim Zentralrat der Juden, sagt BILD: „Die AfD ist die Partei, die geistige Brandstiftung wieder salonfähig macht. Niemand sollte in die AfD eintreten, ein Jude erst recht nicht.“
    ... [Links nur für registrierte Nutzer] ..

    ... wie hochgradig müssen doch diese Juden sein , denn mit der Zustimmung zur Flutung Europas mit Muslimen holt man sich die eigene Laus in den Pelz und sie merken es nicht mal !!!
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


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